Beide Spieler sind über 30, haben eine Familie und müssen auch an die Zeit nach dem Eishockey denken.
Ich glaube, beide werden sich für eine Lösung entscheiden, die auch eine Komponente nach dem Eishockey beinhaltet und Planungssicherheit für die Familie umfaßt.
Daraus jetzt Schadenfreude für den einen oder anderen Verein, der evtl. nicht zum Zuge kommt, abzuleiten, zeugt eigentlich nur vom Charakter des Schreibers.