Wer kennt sie noch, Jennifer Rush.
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Geboren als Heidi Stern, lebte in Flensburg und Rendsburg und München
Rushs Vater kam aus beruflichen Gründen Ende der 1960er Jahre nach Europa und erhielt 1969 ein Engagement in Deutschland. Die Kinder besaßen keinerlei Deutschkenntnisse, dennoch zog die Familie nach Flensburg um. Die neunjährige Jennifer besuchte dort zunächst ein Jahr lang die Grundschule, später mit ihrem Bruder die Waldorfschule in Rendsburg. Nach einem Jahr ging sie auf die amerikanische Schule in Wiesbaden. Dort blieb sie ein Jahr lang, denn dann ließen sich ihre Eltern scheiden. Mit 15 entschied sich Rush, bei ihrer Mutter in New York zu leben, und beendete in den Vereinigten Staaten die High School.
Nach dem Schulabschluss zog Rush in eine Wohngemeinschaft und nahm Gelegenheitsarbeiten an. Dann verschlug es ihren Vater nach Seattle und sie zog mit ihrem Bruder Stevie zusammen. Ein Jahr lang tingelten die beiden mit einer Popband durch die Lande, Stevie als Gitarrist, Jennifer als Sängerin. Ihr Bruder Bobby, der in München geblieben war und sich dort einen Namen als Studiomusiker gemacht hatte, holte sie schließlich zu sich, um ihr Kontakte zu großen Plattenfirmen zu vermitteln. Ein Jahr lang wohnte Rush bei ihrer Stiefmutter Rita Loving; dort lernte sie bei ihrem ersten Auftritt mit einer Big Band ihren späteren Verlobten Steve Engebretson kennen, den Bassisten des Jochen-Brauer-Sextetts.
(Auszug aus Wikipedia, auch bei den Verlinkungen erkennbar)