Und um auf 6+6 zu kommen wird es so oder so ein sehr schmerzhafter Kompromiss werden.
Das große Oberliga-Moduswürfeln 2017/18
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Aktuell wäre man doch im Süden bei 13 Teams, wenn Schönheide bleibt, Rosenheim kommt u. Tölz geht
Dann wirds ne echte Herausforderung wie man die Aufteilung macht.
Ich befürchte fast, dass Landshut in die Gruppe zu Regensburg, Deggendorf, Weiden, Selb, Schönheide rutscht. Dann wären wir das zweite mal die blöden hinsichtlich der Zuschauerzahlen. Von der Fahrerei abgesehen.
Wie man das dann allerdings mit der Ungeraden Zahl regelt wird spannend. -
Aktuell wäre man doch im Süden bei 13 Teams, wenn Schönheide bleibt, Rosenheim kommt u. Tölz geht
Dann wirds ne echte Herausforderung wie man die Aufteilung macht.
Ich befürchte fast, dass Landshut in die Gruppe zu Regensburg, Deggendorf, Weiden, Selb, Schönheide rutscht. Dann wären wir das zweite mal die blöden hinsichtlich der Zuschauerzahlen. Von der Fahrerei abgesehen.
Wie man das dann allerdings mit der Ungeraden Zahl regelt wird spannend.Wo kommt den Schönheide da aktuell ins Spiel? Die
würden doch nur unter gewissen Voraussetzungen als
Nachrücker auf den Plan treten. -
Als Nachrücker, wenn die Regionalliga Ost keinen andere Aufsteiger "bietet". Dann sagen wir hald, der Platz von Schönheide ist Moment ein "sede vacante" wird aber besetzt werden, falls ein Aufsteiger bzw. Schönheide möchte...
So hab ich das zumindest in den DuFüBe verstanden. Ich lass mich aber auch gern eines besseren belehren
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Die Oberliga ist seit Jahren eine 'Problemliga'.
Was in den letzten Jahren unterm Strich passiert ist, kann man mit wegschneiden des Unterbaus zusammenfassen.
Einige Vereine haben die neue Aufteilung nicht überlebt. Die jüngsten Beispiele sind Schönheide, Neuwied, HSV, FASS und die Fusion der Hannoveraner, Füssen.
Grundsätzlich besteht in der Nord als auch Süd Liga ein gewisses Gefälle. Spitzenteams brauchen eine Anzahl an Heimspielen um ihre Etats zu erwirtschaften. Die kleineren Teams auch, aber sie können nicht weit Reisen etc. Ein Ungleichgewicht von Interessen herrscht definitiv und Spiele von kleineren gegen größere Teams interessieren eher die wenigsten.Dazu kommt das Problem, dass durch das 'Raufholen' aus der Bayernliga z.B. wieder der Unterbau ausgehöhlt wird. Das Nadelöhr zur DEL2 ist außerdem groß und die Absteiger aus der DEL 2 bzw Aufsteiger können nur aus oder einer OL Staffel kommen. Das bringt in jedem Sommer eine gewisse Unsicherheit mit sich.
Für mich ist absehbar, dass Teams wie Braunlage, Timmendorf, Rostock und Erfurt den OL Nord Zirkus eigentlich auf Dauer nicht unbedingt gewachsen sind und in einer Art Regionalliga wie sie früher mit Niesky, FASS usw gespielt wurde, besser aufgehoben wären. Spielt man nun 2,3 Jahre im Keller, wer weiß wie es sich auswirkt. Mit jedem schwachen Verein der wegbricht, rutscht man selbst näher ans Tabellenende.
Von daher wäre in meinen Augen die sinnvollste Variante eine Gründung einer Art DEL 3. Das ganze soll 1. einen stabilen Unterbau schaffen und allen Teams eine Liga in ihren Möglichkeiten gewährleisten. Der Absteiger aus der DEL2 steigt immer in diese Liga ab und der Aufsteiger steigt eben auf (hoffentlich). Starke OL Teams hätten auch im Nichtaufstiegsfall eine sehr attraktive Liga, die Regionalligisten ein besseres Ziel als 'nicht Playdowns/Letzter'.
Die schwächsten Teams aus OL Nord und Süd bilden die jeweilige Regionalliga mit den derzeitigen Regionalligisten. Der kann man sich nicht unendlich mit Nachrückern bedienen. Die DEL3 wäre natürlich ohne regionale Aufteilung.
Das sind natürlich Vorstellungen, die kein Gehör finden, aber für mich würde das Sinn machen. Im Fußball hat die 3. Liga sich ebenfalls interessant und stabil erwiesen. Die sollte als Vorbild dienen. Ich denke Teams für eine solche 3. Liga gäbe es und dann auch potentielle Regionalligisten, die aufsteigen wollen würden.
Als ich sowas vor 2 jahren vorgeschlagen habe bin ich quasi auf dem "die Oberliga ist gut so wie sie ist" Schafott geopfert worden und ich habe GENAU DAS was jetzt kommt vorhergesagt,nämlich das über kurz oder lang Stimmen zu genau dieser Lösung laut werdem würden.....
Und wieder einmal hat der "böse troll" der am Ende doch recht hat zugeschlagen
Springt mir von mir aus mit dem nackten Hintern ins Gesicht aber meine Aussage steht.....
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Ach komm wie innovativ hatten wir ja noch nie eine eingleisige OL. Hat auch auper funktioniert die Aufsteiger standen schlange und die teilnehmenden Vereiene standen waren super glücklich. Ironie aus.
Sorry egal ob du es eine eingleisige Ol ist oder Del3 heisst du wirst nicht genügend Vereine fnden die sich das leisten können/wollen das ist eine semiprofesssionelle Liga bei der der Grossteil der Spieler einen normalen Job nachgehen. Da kannst du nicht schnell mal am Freitag oder Sonntag von Bayern nach Tillburg oder Hamburg fahren oder anders herum. Das geht mal in den Playoffs aber nicht über die ganze Saison.
Den kompletten Kader aus Profis werden sich nicht viele aus der OL leisten können...Also wie gesagt es ist ja kein neuer Vorschlag, das gab es ja schon und ist gescheitert.
Heisst nicht das mich als fan so eine Liga nicht freuen würde ist aber unrealistischGesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk
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Um eine stabile Oberliga in Nord und Süd zu bekommen, muss man zu aller erst mal die doch deutlichen Unterschiede ausmachen und versuchen hier gewisse Angleichungen zu bekommen.
Wie ist der Ist Stand derzeit in den Oberligen?
Im Norden:
Wie man auf der Landkarte nach Eintrag der einzelnen Clubs in den Ligen erkennen kann, hat man in NRW (Westen) 4 DEL Clubs in relativer Nähe. Dort wird auch Nachwuchsausbildung betrieben und von dieser Ausbildung leben eben durch die Förderlizenzen die West Clubs der Oberliga Nord. Die Kosten für Leistungsträger bleibt also überschaubar, weil man zusammen mit 10 "fertigen" und 10 "jungen" Spielern durchaus oben mitspielen kann.In den Nordclubs der Nord Staffel, wie auch im Osten gibt es zwar auch FL Spieler, aber die Anzahl ist eben geringer, so dass man durch die nicht so einfach aufzustellende eigene Nachwuchsausbildung dann schon ein Verhältnis von 15 "fertigen" und 5 "jungen" Spielern benötigt. Da die Etats meist ähnlich gelagert sind, bleibt es nicht aus, dass man eben günstigere "fertige" Spieler kauft und diese in der Regel auch ihrem Preis entsprechend nicht so Erfolgreich sein werden.
Gelingt es den DEL Clubs eine eigene Oberligamannschaft aus Nachwuchsspielern (Köln, Düsseldorf, Krefeld, Iserlohn) aufzustellen, werden das die westlichen Clubs deutlich merken und dann gleicht sich das Ganze mit dem Norden und Osten auch wieder an. Auf einmal kann dann z.B. Rostock wieder weiter nach oben kommen (als Beispiel).
Im Süden:
Dort sind die positivsten Voraussetzungen für eigene Nachwuchsausbildung gegeben und dort wird man auch künftig die Leistungsfähigkeit in Verbindung mit "arbeitenden" Leistungsträgern in Verbindung eigener und gut ausgebildeter Nachwuchskräfte weiter betreiben. Zwischen Rosenheim und Ravensburg gibt es viele Clubs, die zwischen DEL und Bayernliga mit eigenen Nachwuchsausbildung arbeiten. Dies ist eigentlich der "Reichtum" im Süden, weil finanziell eben nicht so viele Sponsoren und Gönner vorhanden sind. Der Nachteil; Durch die Vollbeschäftigung vieler Spieler der Oberliga Süd sind einfach längere Reisen für eine eingleisige Oberliga nicht möglich.Fazit:
Man wird im Süden dieses Konstrukt nicht verändern können. Es ist einfach nicht möglich, nicht in allzu großer Anzahl vorhandene Sponsoren/Gönner einfach so generieren zu können. Hier geht man eben hauptsächlich über die eigene Nachwuchsausbildung um ein relativ gleichbleibendes, gutes Oberliganiveau zu halten.Im Norden dagegen sind die Unterschiede wie beschrieben zu groß. Hier würde helfen, vermehrt eigene Ausbildung zu betreiben, aber das ist eben auch auf Grund der Wegstrecken nicht so einfach, wenn der Nachwuchs pro Spiel einfach 150 und mehr Km reisen muss. Was bleibt sind einfach die im Norden vorhandenen Möglichkeiten zu nutzen und daher wird es in der Nord Staffel immer mehr Vollprofis geben als im Süden. Daher auch der verständliche Wunsch nach eine DEL3 mit Profis, was aber eben mit dem Süden aus beschriebenen Gründen nie funktionieren kann.
Eine definitive Angleichung beider Staffeln ist also auch rein strukturellen Gründen nicht möglich und was bleibt ist einfach nur die Teilung der Liga in Nord und Süd, wo letztendlich innerhalb der Staffel dann ähnlich gelagerte Bedingungen auch für den Unterbau aufgegriffen und gelebt werden können.
Mein Traum wäre es, wenn man jeweils 14 Clubs in der Nord und Süd Staffel hat und jeweils der Erstplatzierte ein Aufstiegsrecht erspielen kann. Nachrücker je nach sportlicher und finanzieller Möglichkeit. Leider hat man hierbei dann wieder das Problem, wenn z.B. 2 aus dem Süden der DEL2 absteigen was einfach einer geografischen Neuausrichtung jedes Jahr bedürfte, was natürlich bei "Schwellenclubs" wieder zu Problemen führen würde.
Es ist also nicht ganz so einfach und man muss sicherlich immer wieder Kompromisse machen, was im Eishockeysport oftmals zu kontroversen Diskussionen führt, aber letztendlich nur final so machbar ist. Die Oberliga in Nord und Süd ist gut so wie sie ist und wir sollten alle versuchen diese Liga positiv weiter zu entwickeln. Nur so kann man die unumgänglichen Kompromisse auch möglichst klein halten.
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Also von Außen betrachtet ist doch die Oberliga im Moment so stabil und interessant wie lange nicht mehr. Am Grundgerüst sollte man nicht groß was ändern. Eher an kleinen Stellschrauben, wie zb diese Zwischenrunde vorallem im Süden interessanter zu machen, das Tillburgproblem lösen, die Verzahnung (welche ich im Allgemeinen sehr gut finde) mit der Bayernliga etwas abändern damit man nicht wegen einer schlechten Woche gleich absteigen muss oder wie man Nordteams einen Aufstieg schmackhafter machen kann.
Weiß jetzt nicht wie es genau im Norden war, aber im Süden haben doch die Vereine mit unterstützunge des DEBs selbst entschieden wie sie die Saison spielen wollen. Das ist doch das optimale, weil dann alles am besten auf die Bedürfnisse abgestimmt werden kann.
Kritik ist immer gut und sicher gibt es viel zu verbessen, aber so eine Liga wird nie perfekt für alle Teams zusammen gestellt werden.
Sollte man also wirklich riskieren dieses für die Oberliga relativ stabile Konstrukt wieder einzustampfen nur um danach etwas zu haben wo es auch viel schlechter laufen könnte? -
Zitat von DiSti
Als ich sowas vor 2 jahren vorgeschlagen habe bin ich quasi auf dem "die Oberliga ist gut so wie sie ist" Schafott geopfert worden und ich habe
GENAU DAS was jetzt kommt vorhergesagt,nämlich das über kurz oder lang
Stimmen zu genau dieser Lösung laut werdem würden.....Wenn ich ehrlich bin, lieber DiSti, dann sehe ich lieber dich auf dem Schafott, als die Oberliga.
@Leo12
Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Die Trainer vertrauen nicht auf den Nachwuchs (Förderlizenzspieler), weil ihnen dann das Vertrauen der Ahnungslosen entzogen wird. Diese Ahnungslosen "wollen" den Erfolg, merken aber nicht, daß sie lediglich vergangenen Zeiten hinterherhecheln, die sowieso nicht mehr wiederkommen. Deshalb ist es ja zumindest auch in Düsseldorf angedacht, eine Oberligamannschaft zu stellen, da die Westvereine ihrer originären Aufgabe, junge Spieler zu fordern und zu fördern, nicht mehr nachkommen. Aus dem eigenen Nachwuchs ist nichts zu erwarten, dann wird eine "zusammengekaufte Truppe" halt teurer.@dethle
Ja, es ist angedacht, die "Vorteile der Aufsteiger" auch dem Norden zuzugestehen. Dann wird es hoffentlich auch etwas mit gleichlautenden Durchführungsbestimmungen. -
und nun Dein Fazit @Jürgen 1962? Die "Ahnungslosen" entsorgen?
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Da es eigentlich um den Modus geht, diesen dann wie bisher, den jeweiligen Momentaufnahmen geschuldet.
Die Ahnungslosen entsorgen ist schon schwer, da diese in den Vereinen die Mehrheit bilden. Da ist der DEB gefordert, entsprechende Überzeugungsarbeit zu leisten. Die Aufweichung der U-Regelung ist da sicherlich der falsche Weg. -
Wenn ich ehrlich bin, lieber DiSti, dann sehe ich lieber dich auf dem Schafott, als die Oberliga.
@Leo12
Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Die Trainer vertrauen nicht auf den Nachwuchs (Förderlizenzspieler), weil ihnen dann das Vertrauen der Ahnungslosen entzogen wird. Diese Ahnungslosen "wollen" den Erfolg, merken aber nicht, daß sie lediglich vergangenen Zeiten hinterherhecheln, die sowieso nicht mehr wiederkommen. Deshalb ist es ja zumindest auch in Düsseldorf angedacht, eine Oberligamannschaft zu stellen, da die Westvereine ihrer originären Aufgabe, junge Spieler zu fordern und zu fördern, nicht mehr nachkommen. Aus dem eigenen Nachwuchs ist nichts zu erwarten, dann wird eine "zusammengekaufte Truppe" halt teurer.@dethle
Ja, es ist angedacht, die "Vorteile der Aufsteiger" auch dem Norden zuzugestehen. Dann wird es hoffentlich auch etwas mit gleichlautenden Durchführungsbestimmungen.Es wird auch nächstes Jahr Eishockey gespielt werden,die Erde wird sich weiter um die Sonne drehen und weiterhin auf einer um 20° versetzen Rotationsachse rotieren......es sei denn Trump gedenkt das unter Zuhilfenahme des US Militärs zu ändern....
Immer mit der Ruhe.......
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Da es eigentlich um den Modus geht, diesen dann wie bisher, den jeweiligen Momentaufnahmen geschuldet.
Die Ahnungslosen entsorgen ist schon schwer, da diese in den Vereinen die Mehrheit bilden. Da ist der DEB gefordert, entsprechende Überzeugungsarbeit zu leisten. Die Aufweichung der U-Regelung ist da sicherlich der falsche Weg.Nunja, die Ahnungslosen gibt es ja nicht nur in den Vereinen ... hier im Forum tummeln sich ja auch einige und fordern mal wieder eine eingleisige Oberliga oder wollen sogar aufs Schafott geführt werden.
Es gibt keine Alternative zur zweigleisigen Oberliga, das haben die letzten Jahre gezeigt. Eingleisig geht nicht, weil es weder genug (Sponsoren-)Geld noch Spieler für weitere Profimannschaften unterhalb DEL/DEL2 gibt. Drei- oder viergleisig funktionierte auch nicht, also was bleibt da übrig?
Damit bleiben die Schwierigkeiten hinsichtlich Modus bzw. Modusangleichungen bestehen. Ideal fände ich zwei 12er Ligen, dann würde eine Doppelrunde plus Playoffs passen und die Vereine ab Platz 9 könnten eine Abstiegsrunde spielen bzw. im Süden verzahnen.
Im Norden könnten willige Aufsteiger höchstens gefunden werden, wenn es finanzielle Übergangsregelungen für Aufsteiger (wie zuletzt im Süden) gäbe, aber selbst dann wäre der Kandidatenkreis sehr eingegrenzt:.
Auf die oben geforderte Überzeugungsarbeit des DEB wäre ich gespannt. Wer sollte da wen und vor allem wie und zu was überzeugen? Daran kann auch die bald beginnende WM nichts ändern, denn die ist am 21. Mai vorbei und dann geht alles wieder seinen gewohnten Gang (sommertheater).
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Ja das finde ich auch.
Nord und Süd jeweils 12 Teams. Doppelrunde. Für die ersten 8 Playoffs Ligenübergreifend.
Die Letzten 4 im Süden mit den besten 4 BEL Teams eine Verzahnungsrunde 14 Spieltage ohne Playoffs. Die ersten 4 verbleiben in OLS die letzten 4 steigen ab.Anzahl der Spiele dürfte sowohl für die oberen 8 der Ligen als auch für die letzten 4 machbar sein.
BEL mit 14 Teams macht ne Einfachrunde, Platz 1-8 ne Meisterrunde in der sich die besten 4 für die Verzahnung qualifizieren.
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Nunja, die Ahnungslosen gibt es ja nicht nur in den Vereinen ... hier im Forum tummeln sich ja auch einige und fordern mal wieder eine eingleisige Oberliga oder wollen sogar aufs Schafott geführt werden.
Es gibt keine Alternative zur zweigleisigen Oberliga, das haben die letzten Jahre gezeigt. Eingleisig geht nicht, weil es weder genug (Sponsoren-)Geld noch Spieler für weitere Profimannschaften unterhalb DEL/DEL2 gibt. Drei- oder viergleisig funktionierte auch nicht, also was bleibt da übrig?Damit bleiben die Schwierigkeiten hinsichtlich Modus bzw. Modusangleichungen bestehen. Ideal fände ich zwei 12er Ligen, dann würde eine Doppelrunde plus Playoffs passen und die Vereine ab Platz 9 könnten eine Abstiegsrunde spielen bzw. im Süden verzahnen.
Im Norden könnten willige Aufsteiger höchstens gefunden werden, wenn es finanzielle Übergangsregelungen für Aufsteiger (wie zuletzt im Süden) gäbe, aber selbst dann wäre der Kandidatenkreis sehr eingegrenzt:.
Auf die oben geforderte Überzeugungsarbeit des DEB wäre ich gespannt. Wer sollte da wen und vor allem wie und zu was überzeugen? Daran kann auch die bald beginnende WM nichts ändern, denn die ist am 21. Mai vorbei und dann geht alles wieder seinen gewohnten Gang (sommertheater).
Naja...eine ebenfalls diskutable Alternative wäre ja nach erfolgter Einfachrunde Nord/Süd die ersten 5 jeder Gruppe für 18 Spiele in einer "eingleisigen Liga light" eine weitere Einfachrunde spielen zu lassen.
Platz 1-6 spielen Playoff,7-10 Pre Playoff.
Das trennt die "willigen" von den "unwilligen"(man MUSS ja nicht 5. werden )In der "unteren Gruppe" ab Platz 6-X wird jeweils Nord/Süd intern der Absteiger ausgespielt(16 Spiele bei 14 Teams),die jeweils letzten 4 jeder Gruppe spielen Abstiegs Playoff....
Das Problem das ich hier allerdings sehe ist das den Clubs ihre "Derbies" fehlen werden,allerdings ist dieser Modus nach meiner Ansicht sportlich vernünftiger als "Meisterrunden" gegen immer die selben Gegner......
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Weißer Rauch: wir haben einen Modus.
Doppelrunde wäre mir sehr viel lieber gewesen, aber bereits ab dem 1/8-Finale gegen den Süden
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Die Meisterrunde finde ich weiterhin unattraktiv und wird wieder Zuschauer kosten. Positiv ist sicherlich die frühe Verzahnung...
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Die Meisterrunde finde ich weiterhin unattraktiv und wird wieder Zuschauer kosten. Positiv ist sicherlich die frühe Verzahnung...
Das beziehst du in dem Fall aber nur auf den Süden.
Im Norden war die Meisterrunde weitaus attraktiver und zog mehr Zuschauer. -
Heißt im Süden Eineinhalbfachrunde wieder Aufteilung in regionale Gruppen? Weiss schon jemand wie die aussehen sollen?
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Oder Aufteilung in gerade und ungerade Plätze?
Oder nur ein Heim-oder Auswärtsspiel in der Halbrunde?
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