OL Süd Saison 2017/18

  • Gleitender Abstieg? Sprich der letzte, der vier qualifizierten muss in die BEL?

    chris

    Wollte ich auch schon schreiben, aber gleitender Auf-/Abstieg sollte eigentlich erst bei Erreichen der Sollstärke eine Rolle spielen.

    Aber auch eine Verschiebung Süd/Nord eines Vereins nach geographischer Lage wäre ja noch möglich.

  • Dann ist sogar Niesky raus aus der Verlosung. WSW würde bei einem Abstieg der Nordstaffel zugeordnet. Selbiges müsste dann mit den Tornados bei einem eventuellen Aufstieg erfolgen.

  • 8Aber auch eine Verschiebung Süd/Nord eines Vereins nach geographischer Lage wäre ja noch möglich.

    Ja, tschau Selb, denen gefällt es in der Donauarena eh nicht. ;f

    Wenn es nach diesem Aspekt geht, würde Regensburg wahrscheinlich ziemlich allein in einer Liga spielen! :)

  • @OberSelber
    So schlimm ist es doch auch nicht, nur ihr scheiß Netz auf der Geraden müssten sie wegmachen, wegen SpradeTV UND wegen den Zuschauern.
    Wird nur noch vom Miesbacher Netz geschlagen, denn mit dem Ding könntens Wale fangen, so dick san da die "Schnüre"!

  • Packs mal hier rein:

    Kyle Gibbons wurde zum Spieler des Jahres der OL Süd gewählt!

    1. Kyle Gibbons 157 P.

    2. Nikola Gajovsky 137 P.

    3. Brad Miller 119 P.

    https://www.eishockeynews.de/aktuell/artike…rliga-sued.html

    Außerdem:

    Die Gewinner im Überblick:

    Spieler des Jahres: Kyle Gibbons (Deggendorf)

    Torhüter des Jahres: Lukas Steinhauer (Rosenheim)

    Verteidiger des Jahres: Brad Miller (Peiting)

    Stürmer des Jahres: Kyle Gibbons (Deggendorf)

    Rookie des Jahres: Alexander Ehl (Landshut)

    Trainer des Jahres: John Sicinski (Deggendorf)

  • Da nur noch zwei Mannschaften im Spielbetrieb sind kann man schon mal ein Fazit ziehen. Die Hauptrunde wurde von LA und RO dominiert, welche dann auch die Plätze eins und zwei belegten. In die Verzahnungsrunde kamen, wie vermutet die entsprechenden vier Mannschaften. In der Meisterrunde zog bei LA und RO ein gewisser Schlendrian ein, während sich R, DEG und SEL in Playoff-Form spielten. DEG sicherte sich vor RO die Meisterschaft der OLS. Dieser Schlendrian konnte auch während der Playoffs nicht ausgemerzt werden und folgerichtig ereilte LA und RO ein frühes aus. Bei R sorgte die schlechte Platzierung in der Hauptrunde für ein Ausscheiden im Viertelfinale. Alle anderen Mannschaften spielten in ihren jeweiligen Runden entsprechend ihren Möglichkeiten. Abgestiegen ist erwartungsgemäß MB während Höchstadt wieder in der OLS ist. Die einzige Frage ist noch: Welche Mannschaft steigt in die DEL2 auf?

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Dandy (31. März 2018 um 13:35)

  • Das war schon eher ein Vierkampf.

    Ein Südler hoch, einer runter- dazu mit Sicherheit wieder Regensburg vorne am Start- das kann heiter werden.

    Da ist Aufrüstung gefragt.

  • Bei uns wird's wieder einen Umbruch geben. Etwa die Hälfte der Mannschaft soll ausgetauscht werden und anscheinend werden einige DNLer dafür in die Mannschaft eingebaut. 3 Stürmer (Kroschinski, Stöhr, Vinci) haben schon einen Vertrag bekommen und 3 Verteidiger werden wohl noch dazu kommen. Beim Thema Aufrüsten setzen wir also eher auf unsere Jugend. Man wird sehen, ob wir dann wieder weiter nach vorne schielen können. Unser sportlicher Leiter hat schon angekündigt, dass es auf jeden Fall eine sehr junge Mannschaft werden wird. Mal schaun, ob sich die Jungs dann so weiterentwickeln können, dass sie auch die Qualität für die Oberliga haben.

  • Also mit Regensburg ist stark zu rechnen. Der Verein ist finanziell solide aufgestellt und hat, trotz der Querelen der jüngsten Zeit, seine Lehren aus der ersten Eisbären- Ära gezogen. Die Nachwuchsarbeit in der Oberpfalz wird immer besser und spiegelt sich dann logischerweise auch im Kaderkonzept wieder. Noch dazu hat Regensburg geradezu herausragend gute Voraussetzungen für den Eishockeysport.

    Bei geschickter Führung sehe ich den Club absehbar im Profieishockey vertreten.

  • Also mit Regensburg ist stark zu rechnen. Der Verein ist finanziell solide aufgestellt und hat, trotz der Querelen der jüngsten Zeit, seine Lehren aus der ersten Eisbären- Ära gezogen. Die Nachwuchsarbeit in der Oberpfalz wird immer besser und spiegelt sich dann logischerweise auch im Kaderkonzept wieder. Noch dazu hat Regensburg geradezu herausragend gute Voraussetzungen für den Eishockeysport.

    Bei geschickter Führung sehe ich den Club absehbar im Profieishockey vertreten.

    Da kommen wir ja ganz schön gut weg in der Bewertung ;)

    Wichtig wird sein, dass endlich Kontinuität rein kommt. Bestes Beispiel ist Deggendorf. Da könnten wir uns noch einiges davon abschauen. Die Nachwuchsarbeit gehört da aber natürlich nicht dazu. Das läuft bei uns echt super, aber hat auch nicht allzu viel mit der GmbH zu tun...

  • Regensburg schon. Ich kenne einen anderen Verein, der nicht verstanden hat was schief gelaufen ist und dabei ist den selben Fehler wieder zu machen.

    Na ja, wir sind nun auch schon 10 Jahre weg aus der Zweitklassigkeit und gehen nun in die 8. OL Saison, trotz super Arena und erstklassigen Nachwuchs während dieser ganzen Zeit.

    Ist halt nicht so leicht mit dem schnellen Wiederaufstieg. LA geht nun auch in seine 4. OL Saison