ob sie in Schweinfurt in dieser Saison überhaupt nochmal das Eis aufbereiten?
https://bayernhockey.com/news/shownews.php?id=20366&topic=85
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dazu wird man sich frühestens Ende Januar Gedanken machen müssen, wenn kein Coronawunder schon zum Christkind vorbeischaut. Und ich bezweifle, dass eine Kommune im Februar nochmals die Eismaschinen für ein paar Wochen anwirft. Vom Geld mal abgesehen wird auch kein grösseres Bedürfnis vorhanden sein, auch wenn die Zahlen merkbar zurückgegangen sein sollten, eine Location mit Infektionspotential ohne Not wieder in Betrieb zu nehmen.
Kann auf dem Smartphone nur allen Cookies zustimmen. Schade. Was steht dort denn?
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Da es ein offener Brief ist, wird man ihn wohl kopieren dürfen. Falls nicht, bitte einfach löschen:
Zitat von Frank ButzAlles anzeigenDie Aktuelle Situation verbunden mit den politischen Entscheidungen nehme ich zum Anlass, Ihnen einen Situationsbericht über unseren Sport „Eishockey“ zu geben und auf eine mehr als schwierige Situation für unsere Mitgliedsvereine und ihre Athleten aufmerksam zu machen. Kurz ausgedrückt: eine ganze Sportart geht mittlerweile am Krückstock!
Obwohl unser Sport nicht als „Virenschleuder“ auszumachen ist, war uns allen – Verband und Vereine – klar, dass wir für den so genannten Lockdown Light unseren Beitrag zu leisten haben. Eine Unterbrechung des Spielbetriebs, sahen wir schon im Hinblick auf das Reisegeschehen, als akzeptable Maßnahme an. Die Entscheidung über die Einstellung des Trainingsbetrieb jedoch nicht. Spieler*innen aus 410 Mannschaften in Bayern sitzen seit Anfang November buchstäblich auf dem trockenen. Es gibt keinen Verein, der nicht mit der gebotenen Vorsicht auf die schlimme Pandemie reagiert hat. Für die Eisstadien und für den Trainings- und Spielbetrieb wurden Hygienekonzepte erstellt, an die sich alle ausnahmslos gehalten haben. Was hier die Ehrenamtlichen in den Vereinen geleistet haben, nötigt mir nicht nur den höchsten Respekt ab, sondern erfüllt mich in meiner Funktion als Eishockeyobmann im Bayerischen Eissport-Verband e.V. mit Stolz, dass ich ein Teil dieser Eishockeyfamilie sein darf. Hinzu kommt die Kreativität, die in vielen Vereinen an den Tag gelegt wurde. Über Onlineplattformen werden Off Ice Trainings in Videokonferenzen angeboten und durchgeführt. Wir als Verband haben Trainingsprogramme über die Sozialen Netzwerke kommuniziert und Motivationsvideos für die Nachwuchsathleten produziert. Dies alles ersetzt aber nicht den realen Trainingsalltag und Ablauf. An Wettkampfspiele oder Meisterschaftsspiele ist derzeit sowieso nicht zu denken, aber für unseren Nachwuchs brauchen wir dringend die Rückkehr in das Mannschaftstraining und in sich geschlossene Trainingsgruppen.
Auswahlspieler der Bundes- und Landeskader dürfen bekanntlich weiter trainieren. Als Verbandsfunktionär sage ich, das ist ein kleiner Lichtstreif am Horizont. Nur wie muss diese Entscheidung bei den Kindern und Jugendlichen ankommen, die nicht das Talent dieses erlauchten Kreis haben? Wie erklären das die Vereine und die Eltern den jungen Spielern, die mit derselben Leidenschaft ihren Sport ausüben? Warum darf Schulsport stattfinden? Ein mir persönlich bekanntes Beispiel: In einem Eisstadion ohne Dach, darf der Schulsport die Eisfläche zum Eislaufen nutzen. Der ortsansässige Verein, darf aber die Eisfläche für seine in sich geschlossenen Trainingsgruppen nicht nutzen. Selbst nicht, wenn ein Trainingsbetrieb auf Abstand angeboten wird. Siehe hierzu den nachfolgenden Link zu einem Trainingsbetrieb für Eishockey als Individualsport den der Verein ERSC Ottobrunn e.V. auf YouTube gestellt hat. https://youtu.be/-i0RrX5VdRg
Haben die Maßnahmen nach 4 Wochen „Lockdown light“ die erhoffte Wirkung gezeigt? Die Infektionszahlen sind zwar nicht weiter angestiegen und haben sich auf einen stabilen Wert eigependelt, doch der erhoffte Rückgang/Erfolg ist leider nicht eingetreten. Covid-19 ist ein gefährliches Virus, für das es jegliche Art von Vorsicht benötigt. Dies kann durch die bereits vorhandenen Hygienekonzepte gewehrleistet werden. Unser Sport kann nicht dafür verantwortlich gemacht werden, dass die Infektionszahlen steigen oder weniger werden. Aber die politischen Maßnahmen mache ich verantwortlich für die Situation auf die wir zusteuern. Wenn wir nicht zurück in einen Trainingsbetrieb dürfen, werden eine große Anzahl von Eisstadien den Betrieb für diese Saison komplett einstellen. So geschehen bereits in Mitterteich, wo das Eisstadion aufgrund der Pandemie komplett geschlossen geblieben ist, oder in Regen, wo ein Impfzentrum im Eisstadion eingerichtet wird oder zuletzt in Trostberg, wo aus Kostengründen der Leerstand finanziell nicht mehr darstellbar war. Was das für die ortsansässigen Vereine bedeutet, muss ich nicht genauer skizzieren.
Unsere 82, am offiziellen Spielbetrieb teilnehmenden, Mitgliedsvereine und Ihre 410 Mannschaften liefern einen nicht unerheblichen Beitrag am gesellschaftlichen Leben. Sie werden Ihrer sozialen Aufgabe mehr als gerecht. Das sollte auch so gesehen und honoriert werden. Nur habe ich langsam mein Zweifel ob dies unsere politischen Entscheidungsträger überhaupt interessiert. Jedenfalls sind die getroffenen Maßnahmen der beste Weg eine Sportart und deren Entwicklung um Jahre zurückzuwerfen.
Sehr geehrte Damen und Herren, der Sport ist nicht Teil des Problems, sondern Teil der Lösung!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Ich wünsche Ihnen, trotz der schwierigen Zeit, eine schöne und besinnliche Adventszeit. Bleiben Sie stark aber vor allem gesund!
Mit freundlichen Grüßen
Frank Butz
Eishockeyobmann
In meinen Augen das übliche: "WIR sind nicht schuld, lasst uns wieder öffnen". Wie alle anderen Branchen auch.
Nur gut das nicht nur deine Augen zählen.
Sind ja auch nur existenzbedroht, wie viele andere Branchen auch.
Nur gut das nicht nur deine Augen zählen.
Sind ja auch nur existenzbedroht, wie viele andere Branchen auch.
Hab ich das irgendwo bestritten?
Es wird vor März/April keinen Mannschaftssport mehr geben (in Bayern), da bin ich mir sehr sicher....leider.
Ich glaube wir dürfen froh sein wenn nach der Weihnachtsfeierei etc. nicht Ende Januar alles dicht gemacht wird.
Das Weihnachtsfest ist kein Massenspektakel das exzessiv orgienhaft gefeiert wird
Somit ist meiner Meinung nach auch verhältnismäßig nicht mit einem exorbitanten Anstieg der Erkrankungen zu rechnen.
Viel ist eh nicht mehr übrig was noch dicht gemacht werden könnte.
Die Denkweise froh zu sein um minimale Zugeständnisse an Freizügigkeit halte ich grundsätzlich für verkehrt.
Das Weihnachtsfest ist kein Massenspektakel das exzessiv orgienhaft gefeiert wird
Somit ist meiner Meinung nach auch verhältnismäßig nicht mit einem exorbitanten Anstieg der Erkrankungen zu rechnen.
Viel ist eh nicht mehr übrig was noch dicht gemacht werden könnte.
Die Denkweise froh zu sein um minimale Zugeständnisse an Freizügigkeit halte ich grundsätzlich für verkehrt.
Dein Wort in Gottes Ohr, wie es so schön heißt.
Das sind genau die gemütlichen Zusammenkünfte, die auch das Virus so gern hat. Familien (aus mehreren Haushalten) treffen sich in einem Haushalt, fühlen sich sicher und sitzen schön eng zusammen, Umarmungen, Küsschen, Weihnachtslied und angeregte Gespräche = alles ist angerichtet, wenn jemand auch Corona mitbringt. Es wird auch die üblichen Festtagsfeiern geben und Silvester wird auch seine Spuren hinterlassen.
Ach ja, es gibt noch eine Menge zuzumachen - die Länder die einen strengen Lockdown hatten und noch haben haben es uns schon vorgemacht und auch die Kurve nach unten gedreht mit unserer Lightversion halten wir die gerade so eben und es gibt noch keine Anzeichen, dass sich daran schnell was ändert in Richtung nach unten - mit etwas Pech geht das eher nach oben, wenn ich mir die aktuellen Zahlen anschaue, da sind eiige Bundesländer jetzt auch an der 4stelligen Grenze die bisher im 3stelligen Mittelfeld lagen.
Aber für diese Diskussion sind wir im falschen Thread.
War leider abzusehen, Saisonende in Soho
https://m.allgaeuhit.de/Oberallgaeu-So…le10042462.html
Mit nur 5 Spielen live im Stadion die eishockeyärmste Saison seit annähernd 40 Jahren.
Eishockey-Trainer will Eissporthalle in Bad Kissingen kaufen
Die Trostberger Legende Rainer Roßmanith ist Gestern Abend bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen.
Zitat von FDL NewsStein / Traun– PKW übersieht Motorrad beim Abbiegen, Biker stirbt am Unfallort – 27.07.2021
Ein schrecklicher Verkehrsunfall ereignete sich am heutigen Dienstagabend gegen 18.40 Uhr auf der ST 2104 zwischen der B 304 und Traunreut auf Höhe Weisham. Ersten Informationen nach war ein mit drei Personen besetzter Audi dabei von der TS 51 aus Richtung Anning kommend, auf die ST 2104 in Fahrtrichtung Traunreut nach links abzubiegen. Hier ist der querende Verkehr Vorfahrtsberechtigt. ‚Der Fahrer des PKW übersah hierbei einen 48 – jährigen Biker mit seiner KTM, der aus Richtung Traunreut kommend in Fahrtrichtung Stein unterwegs war. Der Biker hatte vermutlich keine Möglichkeit mehr dem Audi auszuweichen und prallte frontal in das linke hintere Heck des PKW. Die Unfallverursacher sowie die hinzu alarmierten Rettungskräfte versuchten noch verzweifelt den Motorradfahrer vor Ort zu Reanimieren. Leider erfolglos und der Biker starb noch am Unfallort. Die Insassen des PKW erlitten einen Schock blieben ansonsten aber unverletzt. Die ST 2104 blieb für mehrere Stunden komplett gesperrt. Im Einsatz waren das BRK mit mehreren Rettungswagen, einem Notarzteinsatzfahrzeug, dem Rettungshubschrauber Christoph 14 sowie dem Einsatzleiter Rettungsdienst. Die Freiwillige Feuerwehr Stein / Traun war mit 20 Einsatzkräften und 3 Fahrzeugen zur Verkehrslenkung und Säuberung der Unfallstelle vor Ort. Auch ein Sichtschutz wurde durch die Feuerwehr aufgestellt. Die Polizei aus Traunreut und Trostberg war mit mehreren Streifen zur Unfallaufnahme vor Ort. Ein Gutachter wurde durch die Staatsanwaltschaft zur Unfallstelle bestellt. Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt.
Veruntreuung von Vereinsgeldern – Ehemaliger Eishockey-Vorstand verurteilt
Zur weiteren Info bitte;
https://www.bayernhockey-forum.de
dann BEL- Bayernliga / Vereine / Königsbrunn da gibts vom User Plato Aufklärung
Rentiert eine Anmeldung?
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Wenn ich das richtig verstehe hat der Verein, der von der Untreue betroffen war, nichts mit dem Bayernligisten EHC Königsbrunn zu tun.
Laut Artikel ja der EV in Köngisbrunn. Den gibt es neben dem EHC ja auch noch. Beide spielten vergangene Saison in einer Spielgemeinschaft in der Bezirksliga, dazu gibt es noch eine Kooperation bzgl. Nachwuchs der beim EV liegt.
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Immer