Zukunft der Oberliga Süd

  • Jetzt geht es nur noch darum, dass sich Auf- und Abstieg auch bei den "Profis" in DEL und DEL2 durchsetzt und zwar ohne diese ominösen Bürgschaften. Dafür gibt es ja Lizenzbedingungen.

    Wenn sich dafür nichts ändert, dann sollten die "Kleinen" aus Bayern- und Oberliga auch mal die Übergänge schließen und nur noch gegen Zahlung von größeren Summen welche hoch lassen. Die Profiligen brauchen sicherlich auch in den nächsten Jahren frisches Blut und wenn sich die DEL über einen Auf-Abstieg aus oder in die DEL2 nicht einigen können, dann wäre es mehr als Gerecht, dass eben keiner mehr in diese Ligen geht, ohne dafür von dort Geld zu bekommen. Aber dies ist ein anderes Thema und sollte der Freude, dass es nun doch gelungen ist eine Lösung zwischen Bayernliga (Landesverband) und Oberliga Süd (DEB) zu finden, nicht trüben. Danke an alle Clubs der Bayern- und Oberliga und vor allem an Herrn Gast, der hier sicherlich mehr dazu beigetragen hat, als er eigentlich musste. Sein Herz gehört dem Eishockey und einer gesamtheitlichen Entwicklung.

    naja, man hat jetzt etwas formuliert und holt sich die "halbe Bayernliga" (derzeit 3, weitere 2 nächstes Jahr) in die Oberliga. So stehts auf dem Papier. Es dürfte aber sehr naheliegen, das sobald irgendetwas nicht so klappt, wie es auf diesem steht, das ganze Bohei mehr oder weniger von vorne los geht. Könnte schon diese Woche losgehen, falls plötzlich mit Regensburg der nächste nach oben wegfliegt und man mit einem weniger dasteht. Ich empfinde den Modus mit der aus meiner Sicht übertriebenen Verzahnung nicht gut. So hat es den Anschein, das die Mannschaften auf den Plätzen 9-12 eine halbe Saison Oberliga und eine halbe Bayernliga spielen. Ich glaube nicht daran, das dieser Modus die geforderte Annäherung und Attraktivitätssteigerung an die Bayernliga ist, lasse mch aber gerne positiv überraschen.

    Aber erstmal die LIzensierung der DEL2 abwarten, vielleicht ändert sich dann ja schon wieder einiges.

  • Ich bin zwar pessimist in sachen eishockey von natur aus, mehr als 30 jahre fan sein prägen. Aber ich gebe jetzt mal dieser neuen lösung eine chance. Wenn eine vernünftige auf und abstiegsregelung zwischen Del2 ,OLN, OLS und den ligen darunter gefunden wird ist das schon mal was auf dem man aufbauen kann. Wenn man es nun auch noch schafft die ausufernden kosten zu reduzieren besteht eine möglichkeit das eishockey in deutschland zumindestens unterhalb der DEL! in ruhigere bahnen zu lenken was dringend notwendig ist. sonst landen wir wirklich irgendwann hinter minigolf und hallenhalma

  • @Rasenschach du bist aber auch nur am nörgeln... Man kann nicht alle Warscheinlichkeiten ausschliessen... Sollte in der del2 noch einer wegbrechen wird Memmingen nachrücken... Wenn nicht sind es halt 11 Mannschaften. Hier wurde zumindest zwischen den Vereinen und den Verbänden GEMEINSAM eine vernünftige Lösung für alle Seiten getroffen, was geradezu revolutionär im derzeitigen Eishockey ist! Da muss man jetzt nicht künstlich das Haar in der Suppe suchen! Wenn sich eine neue Situation ergeben sillte muss man wieder miteinander sprechen allgemein sollte man einen runden Tisch einrichten um sich auszutauschen... Die Verzahnung mit der byl halte ich für absolut richtig und notwendig

  • allgemein sollte man einen runden Tisch einrichten um sich auszutauschen

    Zumal das Prinzip in der BEL ja seit Jahren funktioniert und man damit
    trotz einiger Schwierigkeiten sehr gut fährt. Die letzten Wochen waren
    dahingehend ein guter Anfang und den gilt es fortzuführen. Wenn man
    im Gespräch bleibt, lassen sich Probleme schlicht leichter lösen...

  • naja, man hat jetzt etwas formuliert und holt sich die "halbe Bayernliga" (derzeit 3, weitere 2 nächstes Jahr) in die Oberliga. So stehts auf dem Papier. Es dürfte aber sehr naheliegen, das sobald irgendetwas nicht so klappt, wie es auf diesem steht, das ganze Bohei mehr oder weniger von vorne los geht. Könnte schon diese Woche losgehen, falls plötzlich mit Regensburg der nächste nach oben wegfliegt und man mit einem weniger dasteht. Ich empfinde den Modus mit der aus meiner Sicht übertriebenen Verzahnung nicht gut. So hat es den Anschein, das die Mannschaften auf den Plätzen 9-12 eine halbe Saison Oberliga und eine halbe Bayernliga spielen. Ich glaube nicht daran, das dieser Modus die geforderte Annäherung und Attraktivitätssteigerung an die Bayernliga ist, lasse mch aber gerne positiv überraschen.
    Aber erstmal die LIzensierung der DEL2 abwarten, vielleicht ändert sich dann ja schon wieder einiges.

    guten Tag

    Nachdem ich es mit dem "disliken" nicht so hab würd mich jetzt schon mal eins interessieren
    Warst nicht du derjenige , der wetten wollte, dass die Oberliga Süd mit neun Mannschaften nicht spielen wird
    Heißt also , dass du damit gerechnet hast, dass es mehr werden und jetzt erzählt du was von keine Attraktivität und keine Annäherung etc.
    ja wo hätten denn die Mannschaften herkommen sollen ? Aus der Mongolei oder woher ? Denn ein Freund der Osterweiterung warst ja auch nicht ?

    Gruß aus La

  • guten Tag
    Nachdem ich es mit dem "disliken" nicht so hab würd mich jetzt schon mal eins interessieren
    Warst nicht du derjenige , der wetten wollte, dass die Oberliga Süd mit neun Mannschaften nicht spielen wird
    Heißt also , dass du damit gerechnet hast, dass es mehr werden und jetzt erzählt du was von keine Attraktivität und keine Annäherung etc.
    ja wo hätten denn die Mannschaften herkommen sollen ? Aus der Mongolei oder woher ? Denn ein Freund der Osterweiterung warst ja auch nicht ?

    Gruß aus La

    Ich war der oder einer von denen, die gesagt haben, das die oberliga nicht mit 9 oder weniger Teams spielen wird. Korrekt.

    Du kennst meine Meinung zur Oberliga und das ich der Meinung bin, die Clubs gehören je nach Wirtschaftlichkeit entweder in die Profiligea DEL oder in die derzeit viertklassigen Regionalligen (dann drittklassig) und die Oberliga (beide Staffeln) entsprechend aufgeteilt. Es ging also nicht darum, mehr Mannschaften zu bekommen, denn wenn dies problemlos ginge, hätten wir das Problem doch nicht und stattdessen stünden die Clubs Schlange. Daher glaube ich ja auch, das es ne halbgahre Kompromisslösung ist, was natürlich auch jeder anders sehen kann. Ab der Saisonmitte spielen die Teams doch wieder Bayernliga und können dort sogar Meister werden.

  • Also lieber "Rasenschach", wenn Du alle Clubs nach der Wirtschaftlichkeit einteilen willst, dann würde die Oberliga aus 50 Clubs bestehen und es gäbe keine DEL oder DEL2. Diese Clubs der sogenannten Profiliga sind GmbH´s und zu 100% abhängig von ihren Geldgebern und wie das endet hat man bei Hamburg gesehen.

    Wann wird man endlich mal glauben, dass eine derartig große Abhängigkeit nur so lange gut geht, wie sich diese (und das ist durchaus positiv zu verstehen) Geldgeber sich dieses Hobby auch leisten wollen. Danach ist absolut Ende und Schluss, denn die reißen den kompletten Verein mit in die Tiefe.

    Realistisch betrachtet müsste man nach der finanziellen Leistungsfähigkeit der Vereine gehen, alles andere ist doch künstlich aufgebauscht mit Bürgschaften, Verschiebungen von Finanzmittel usw. Das geht dann eben so lange gut, wie es eben gut geht (siehe z.B. auch Landshut) und hätte sich Landshut einen Herrn Beck weitere 5 Jahre geleistet, dann wäre dieser Traditionsverein so weit in die Miesen geraten, dass keine Rettung mehr möglich gewesen wäre. So wie das jetzt ist, haben sie eine Chance und ich glaube, die nehmen sie auch ernst und wahr.

    Also Deine so beschriebene finanzielle Einteilung? Nach welchen Gesichtspunkten? Nach den Kontoständen der Geldgeber? Nach der tatsächlichen Leistungsfähigkeit der Stammvereine?

    Eines dürfte auf alle Fälle Klar sein, die nächsten Clubs die über den Jordan gehen werden wieder GmbH´s sein, weil hier kein vernünftiges Fundament in den eigentlichen Kassen der Vereine im Verhältnis zu deren Liga vorhanden ist. Es wurde schon öfters darüber diskutiert, ob es nicht sinnvoll wäre, dass auch bei GmbH´s der Stammverein min. 51% halten sollte, aber wenn man das so machen würde, wären die Geldgeber nicht bereit sich derart hoch zu beteiligen, wie sie dies eben machen. Oder glaubst Du, dass ein Szabo in Nürnberg damit einverstanden wäre, wenn ein Vereinsvorstand die gleichen Mitspracherechte hätte wie er, der dort alles bezahlt? Wenn der keine Lust mehr hat, dann ist es aus in Nürnberg und wo willst Du die jetzt wirtschaftlich einteilen, in die Bezirksliga?

  • @Ibins

    Ich denke, wir brauchen das nicht mehr weiter theoretisch aufzudröseln, ich gebe lediglich zu bedenken, das viel Mehr "Amateurvereine" sich zuletzt finanziell übernommen haben, als Profi-GmbHs. Sollte man durchaus bedenken, wenn man so argumentiert.

    Wir haben jetzt eine Oberliga-Saison vor uns, im Norden mit 13, im Süden mit 12 vorbehaltlich Änderungen durch Nachrücker nach oben oder von unten. Ich bin ziemlich sicher, das wir ne 2-Klassen-Gesellschaft in beiden Ligen erleben werden. Aber lass uns das Jahr abwarten und hinterher gucken, wie es war und wie sich das Interesse an der Liga entwickelt. Das ist ein ziemlich guter Indikator über Attraktivität, wird von vielen aber ausgeblendet. Wenn partout keiner will oder erst nach kolossalen Zugeständnissen, solte das schon mal zu denken geben, sofern man mehr als Heimspiellieferanten und Zeittotschläger sucht.

  • aberdafür geht es jetzt in der OLN los. Neuwied Leipzig und ich glaube nicht das das die einzigsten bleiben werden

  • Genau DAS meinte ich... :/

    ich denke eher dass gerade diese "sture" Haltung des BEV inkl der 5-Jahres-Forderung Kontinuität in diese Ligenkonstruktion einbringt. Es muss lediglich bei den Festlegungen der Bestimmungen für diesen Zeitraum auch an die verschiedenen Szenarien gedacht werden und diese sorgfältig in die Bestimmungen eingearbeitet werden. Und es schadet nicht, wenn man sich dann an diese Bestimmungen hält. Das nimmt auch den Vereinen die Furcht vor unliebsamen Ligenüberraschungen. Und wenn man dann auch noch während der Saison miteinander und über den aktuellen Stand und auch über evtl Zukunftsszenarien regelmässig spricht - nicht erst nach der Saison wenn der worst case bereits Gegenwart geworden ist, dann braucht es gar keine Blockaden und Sturheit, da zeitnah Lösungen für Probleme kommuniziert werden können.

    Auch diese doch recht enge Verzahnung Bayernliga / Oberliga Süd trägt dazu bei, denn so können weniger Berührungsängste aufkommen und dadurch die Angst vor einem Aufstieg vielleicht sogar komplett abgebaut werden.

    Es wurde hier jetzt wirklich was auf den Weg gebracht, das ich vor ein paar Wochen - und das gebe ich gerne zu - nicht für möglich gehalten hätte.

  • @Ibins
    Aber sind nicht die DEL2 clubs zum großteil von ihren gesellschaftern abhängig?

    Nicht nur die DEL2 Clubs sondern auch die DEL Clubs und da liegt ja das Problem. Grundsätzlich muss man diesen Gesellschaftern natürlich für ihren Einsatz und die erbrachten, finanziellen Leistungen danken, ansonsten hätten wir sicherlich nicht das Niveau in diesen Ligen. Würde man jedoch nur die Hälfte oder ein Drittel dieses Geldes für die Nachwuchsförderung ausgeben, anstelle Zweitklassige Kontingentspieler immer wieder zu holen und Einzubürgern, wären wir mit Sicherheit international viel weiter und hätten womöglich mehr Chancen auch mal wieder eine Medaille zu holen. Letztendlich ist es aber auch eine eigenständige Entscheidung, was die Leute mit ihrem Geld machen und da steht eben der Club/Verein vor einer Entscheidung für die gesamte Sportart.

  • ich denke eher dass gerade diese "sture" Haltung des BEV inkl der 5-Jahres-Forderung Kontinuität in diese Ligenkonstruktion einbringt.

    Davor hatte ich beim BEV auch schon immer meinen Respekt und hätte diese Haltung ab und zu auch in den oberen Ligen gesehen. Hoffentlich bleibt man sich seiner Linie treu.

    chris

  • Davor hatte ich beim BEV auch schon immer meinen Respekt und hätte diese Haltung ab und zu auch in den oberen Ligen gesehen. Hoffentlich bleibt man sich seiner Linie treu.
    chris

    Das stimmt, fairerweise muss man diese "Sturheit" aus mindestens zwei
    Blickwinkeln betrachten.

  • Nicht nur die DEL2 Clubs sondern auch die DEL Clubs und da liegt ja das Problem. Grundsätzlich muss man diesen Gesellschaftern natürlich für ihren Einsatz und die erbrachten, finanziellen Leistungen danken, ansonsten hätten wir sicherlich nicht das Niveau in diesen Ligen. Würde man jedoch nur die Hälfte oder ein Drittel dieses Geldes für die Nachwuchsförderung ausgeben, anstelle Zweitklassige Kontingentspieler immer wieder zu holen und Einzubürgern, wären wir mit Sicherheit international viel weiter und hätten womöglich mehr Chancen auch mal wieder eine Medaille zu holen. Letztendlich ist es aber auch eine eigenständige Entscheidung, was die Leute mit ihrem Geld machen und da steht eben der Club/Verein vor einer Entscheidung für die gesamte Sportart.

    Da bin ich voll bei dir. Da rennst du bei mir offene türen ein. Deswegen müssen all die vereine die eine vorbildliche nachwuchsarbeit betreiben endlich vernünftig dafür belohnt werden. Warum hat zb der evf so herrvorragende nachwuchsspieler über all die jahre hervorgebracht? weil sie eben sehr gut gefördert werden und die besten auch fast immer noch 1 oder 2 jahre in der seniorenmannschaft spielen konnten bevor sie den verein verlassen haben. In anderen vereinen geschieht das kaum oder gar nicht mehr. Wenn selbst ein verein wie der ESVK ,auch bekannt für eine herrvorragende nachwuchsarbeit kaum noch nachwuchsspieler in seiner 1 mannschaft einbindet sollte das uns zu denken geben.
    Allerdings war früher auch einiges anderst. Früher konnte ein talentierter schule und hobby sehr gut verbinden. Heute ist das kaum noch möglich da die schulische ausbildung inzwischen so intensiv ist das kaum noch zeit übrig bleibt. auch machten früher die ausbildungsbetriebe eher mit wenn ein lehrling die halbe woche wegen training gefehlt hat. Heute gibt es das kaum noch. Gleiches gilt auch für berufstätige seniorenmannschaftspieler. Kaum ein betrieb macht das heutzutage mit.

  • Also "Hanson18", das mit dem finanziellen Ausgleich für die Ausbildungsclubs wird es so leider für die Vereine nicht mehr geben. Neben dem "Reindl-Pool" der ja in der Auszahlung an die Vereine dann eh oftmals zur Deckung der Kosten für die 1. Mannschaft verbraten wird, müsste eine Lösung gefunden werden, die eine reine Ausbildung weiterer Nachwuchskräfte verwendet wird. Ich sehe da nur eine Lösung und die geht über die reine Ausbildung in den Nachwuchsligen hinaus.

    Ich habe dies schon mal angeregt, dass Clubs/Vereine die Spieler von anderen Clubs holen, dafür auch bezahlen müssen.

    Beispiel mal von unten nach oben:
    Ein Bayernligist bildet über die Jahre einen Nachwuchsspieler aus, der dann letztendlich in seinem Heimatclub in den Seniorenbereich wechselt und Bayernliga spielt. Nach 2 Spielzeiten wechselt er zu einem Oberligaclub, der dafür einen Betrag von (z.B.) € 1.000,- an den Bayernligaclub bezahlt. Nach weiteren 2 Spielzeiten in der Oberliga, wechselt er in die DEL2 die dafür (z.B.) € 2.000,- bezahlen müssen. € 1.500,- bekommt der Oberligist und weitere € 500,- der Bayernligaclub.
    Der Oberligist bekommt also seine bezahlten € 1.000,- und € 500,- für die weitere Ausbildung.

    Das Ganze geht dann so lange, bis er in der DEL angekommen ist oder vielleicht wieder zurück eine Liga darunter geht.

    Würde er von der DEL2 zurück in die Bayernliga gehen, müsste der Bayernligist den Betrag den er mal dafür bekommen hat zurück zahlen, der Rest würde für den DEL2 Club als Abschreibung bestehen bleiben, außer er würde anschließend wieder zu einem anderen DEL2 Club gehen, der dann natürlich wieder dafür bezahlen müsste.

    Das Ganze klingt zwar kompliziert, wäre aber im Zuge der Computertechnik für jeden Spieler leicht nachvollziehbar und könnte im Zuge der Lizenzierung für den neuen Club mit vollzogen werden.

    Letztendlich zwar ein Thema für einen anderen Trade aber irgendwie auch für die Zukunft der Bayern- und Oberligaclubs, die ja meistens eine eigene Ausbildung machen und diese auch benötigen, interessant. Hier müsste eben auch mal der DEB mit seinem 5 Sterneprogramm was auf die Beine stellen, damit die Clubs/Vereine die nicht ausbilden eben dafür auch zahlen müssten. PS: Auch für Kontingentspieler oder Eingebürgerte Spieler die den Club/Verein wechseln würde ich da eine Wechselprämie festlegen, welche zur Ausbildung der DEB Nachwuchsteams Verwendung finden sollte.