Manchmal frag ich mich schon echt auch welches Verhältnis manche Leute zu ihrem Verein und Standort haben. Solche Zahlen, gerade wie man sie in Crimmitschau jetzt schon seit Wochen erlebt, können dir nach der Runde mal ganz schnell den "Garaus" machen.
und wie sieht es umgekehrt aus? Also das verhältnis, das verein und standort zu seinen fans hat? Oder ist das egal?
und wie sieht es umgekehrt aus? Also das verhältnis, das verein und standort zu seinen fans hat? Oder ist das egal?
Nein, das ist überhaupt nicht egal. Im Gegenteil. Das ist immer irgendwo ein gegenseitiges geben und nehmen.
Für mich steht MEIN Verein, MEIN Standort und das Rosenheimer Eishockey im allgemeinen aber über allen aktuell, früheren oder zukünftigen handelnden Personen, Spieler usw.
Und eben weil dein/mein verein über allem steht muss halt irgendwie gehandelt werden, wenn aktuell handelnde personen ein mal mehr drauf und dran sind ein weiteres "schwarzes kapitel" zu schreiben.
Bei uns bewirken pfeifkonzerte, spruchbänder oder so alibiveranstaltungen, wie der falkenhorst rein gar nichts. Das geht nur übers geld.
Ja, aber das gilt eben nur für Dich (EDIT: Strobbel) und noch ein paar mehr. Ja, für mich ist Rosenheim da durchaus bewundernswert, war man doch vor ein paar Jahre vorher auchn och ein Spitzenteam. Andererseits muß man das was Mindsfield ne Seite vorher schrieb eben auch ernstnehmen: wenn schon Leute die ne DK haben anfangen drüber nachzudenken sie nicht mehr zu nutzen, ist das Dargebotene der Mannschaft einfach zu wenig.
Auch ich habe mich gestern gefragt habe was ich (bei der Kälte) überhaupt da mache. Beim Vorbereitungsspiel in BN hatte sich gnädigerweise Nebel über das Spiel gelegt. Beide Mannschaften haben gestern nicht gezeigt, dass sie seit August was dazugelernt haben.
mein erstes spiel war 1992. von 92 bis 96 regelmäßige besuche bei hec-spielen. ab 96 nahezu bei jedem heimspiel dabei. Später mit stehplatz-dk, die letzten jahre sitzplatz-dk.
Das schreib ich nicht um mich zu profilieren oder um zu zeigen was für ein geiler hengst ich doch bin. Ich möchte nur mal klar machen, dass trotz aller treue irgendwann mal ein punkt erreicht wird, wo man sich fragt ob man weiterhin sein geld ins stadion trägt bzw. in eine DK investiert.
Es ist ja nicht so, dass von 92 bis zu eren's amtsantritt alles rosig war.... aber solch einen dilenttatismus wie dieses jahr habe ich noch nicht erlebt.
So sieht's aus. Ich kehre doch meinem Verein nicht den Rücken nur weil es ein Jahr mal schlecht läuft, vorallem in einem solchen Ausmaß und in einer solchen Größenregion von 800 Zuschauern wie in Crimmitschau. Rosenheim beweist das Gegenteil und ich denke die Standorte können gut miteinander verglichen werden. Bei Heilbronn mag zwar der jahrelang andauernde Misserfolg einen großen Anteil haben, dennoch sind die Zuschauerzahlen blamabel
Klar, Respekt vor den nach wie vor guten Zuschauerzahlen in Rosenheim 
dennoch ist der von dir angesprochene jahrelang andauernde Mißerfolg verbunden mit bzw. aufgrund von jahrelang andauerndem Mißmanagement inkl. unglücklicher Personalentscheidungen ein nachvollziehbarer Grund, das der Frust der Fans sich langsam auch in den Zuschauerzahlen bemerkbar macht...
JETZT wo alles zu spät ist wacht auch die presse auf
Und auch Eren bekommt sein Fett weg: http://www.stimme.de/sport/heilbron…t132428,3796714
Einzig ich bezweifle die immer wieder beschriebene "fraglos vorhandene Qualität im Kader". Ich sehe einige gute Spieler, aber viel zu viele Mitläufer und unterdurchschnittliche Spieler im Kader.
Mal sehen, wie sich die Falken in den PD schlagen werden.
Einzig ich bezweifle die immer wieder beschriebene "fraglos vorhandene Qualität im Kader". Ich sehe einige gute Spieler, aber viel zu viele Mitläufer und unterdurchschnittliche Spieler im Kader.
Mal sehen, wie sich die Falken in den PD schlagen werden.
Eher zu viele Häuptlinge und Diven und zu wenige Indianer. Keiner, der die Drecksarbeit machen will. Alles nur Stürmer, die scoren wollen.
Alles in allem falsch eingekauft. Hauptsache tolle Statistiken, aber null Charakter.
Einzig ich bezweifle die immer wieder beschriebene "fraglos vorhandene Qualität im Kader". Ich sehe einige gute Spieler, aber viel zu viele Mitläufer und unterdurchschnittliche Spieler im Kader.
Mal sehen, wie sich die Falken in den PD schlagen werden.
Naja, eigentlich egal, denn absteigen werden sie ja eh nicht 
Solange man den Abstieg in Heilbronn so verkauft, dass es ein Abstieg in eine Dorfhockeyliga wäre, werden die auch in Zukunft alle Hebel in Bewegung setzen, um dies zu verhindern. Dass ein sportlicher Abstieg auch ab und an Mal eine Chance sein kann, wird hier vollkommen ignoriert.
Ich kann das schon nachvollziehen, das die Leute in Heilbronn oder Crimmitschau nicht mehr regelmässig und zahlreich zu den Heimspielen gehen. Mir hat die Saison bei uns auch keinen Spass gemacht. Ich habe auch nicht alle Spiele besucht.
Wenn man unser Team jetzt noch mit dazu nimmt, dann sind das 3 Vereine, die seit Monaten wissen, dass es nur gegen den Abstieg geht. Da ist eine über 52 Spieltage laufende Doppelrunde schon sehr lange, wenn praktisch nur das Heimrecht für die Abstiegsrunden ausgespielt wird.
Ab 14. März ändert sich die Situation - Play-Down. Da geht es dann um die Existenz. Da ist auch für die Zuschauer wieder Motivation da hin zu gehen.
Da werden sicher auch die Leute in Heilbronn und Crimmitschau wieder zahlreicher hingehen.
Vielleicht sollten sich die Heilbronner mal überlegen ob es mit zwei Vereinen weiterhin Sinn macht. Anscheinend wird bei den Eisbären keine schlechte Arbeit verrichtet. Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass die Eisbären mehr Zuschauer hatten als die Falken. Verträgt so ein relativ kleiner Standort zwei Clubs? Vielleicht wäre es für das Heilbronner Eishockey besser die Kräfte zu bündeln und mit Einem starken Club aufzutreten.
Gruß
Solange man den Abstieg in Heilbronn so verkauft, dass es ein Abstieg in eine Dorfhockeyliga wäre, werden die auch in Zukunft alle Hebel in Bewegung setzen, um dies zu verhindern. Dass ein sportlicher Abstieg auch ab und an Mal eine Chance sein kann, wird hier vollkommen ignoriert.
Vor allem hat Heilbronn doch mit einem Abstieg (2004) eher positive Erfahrung gemacht. Damals konnte man neu aufbauen und neu gestärkt in die 2.Liga aufsteigen. Zumindest hatte ich als Außenstehender den Eindruck.
Ob´s sinnvoll war bzw. ist weiterhin in der DEL2 rumzuwurstln sei mal dahingestellt.
... aber viel zu viele Mitläufer und unterdurchschnittliche Spieler im Kader.
interessante these. woran machst du das fest?
gestern hast du ja bereits im bietigheim-thread martens, vogl, gödtel und gelke die del2-tauglichkeit abgesprochen.
was macht denn z.b. einen 38jährigen potac, einen kasten, einen mayer oder einen marsall (nur um mal positionsgetreu zu vergleichen) del2-tauglicher als o.g. spieler?
die langjährige dritt- oder viertligaerfahrung? erkläre es mir bitte.
aber solche aussagen sind eben auch das ergebnis von dahlem's ''arbeit''.
Vielleicht sollte manch Außenstehender seinen neunmalklugen Senf bei sich beibehalten und sich mal lieber überlegen, wie es an seinem Standort mit den Zuschauerzahlen nach 3 bzw. 4 solchen Saisons aussehen würde.
Es ist ja auch nicht "nur" das desaströse sportliche Abschneiden, sondern es geht vor allem auch um das Wie.
Es ist auch einen Riesenunterschied, ob ein Team will, aber vielleicht aufgrund der ganzen Jungen oder wg. fehlender Qualität nicht so kann z.B. wie in Ro
oder ob es die Mannschaft eigentlich kann, aber nicht immer will oder nicht mit dem Trainer will.
Die Qualität unseres Trainers lasse ich hier mal aussen vor 
Und zum Thema Abstieg:
Mir kann keiner erzählen, dass das nicht jeder Club genauso gemacht und den rettenden Strohhalm dankbar ergriffen hätte, nachdem ganzen Hickhack um die OLS.
Und jeder der jetzt die Fresse so weit aufreisst, wäre hinter der Entscheidung seines Clubs gestanden, aber wenns einen nicht betrifft, lässt sichs halt leicht klugscheissen.
@Mindfields Technisch zwischen den von dir genannten Spielern wenig Unterschied, aber der Hauptunterschied liegt für mich im Charakter der Spieler aus Bayreuth in JEDEM Spiel 100% oder mehr zu geben. Gerade schwächere Teams (und da zähle ich Bayreuth und Heilbronn dazu) können nur im Kollektiv stark sein. Das kann man sicher allein am Trainer festmachen, was für mich zu einfach ist. Den Einsatz oder Willen immer das Maximum zu geben, hat ein Spieler oder auch nicht. Bei Heilbronn haben es in meinen Augen zu viele nicht. Und das ist eine Frage der Kaderzusammenstellung. Das meine ich mit Mitläufer. Die von dir genannten Bayreuther haben auch oftmals kein DEL2 Niveau, aber sie haben Mitspieler, die das auffangen. Und Josef (Tempo), Basti und Christopher spielen definitiv am Limit, teilweise darüber, aber das ist der Unterschied. Josef mit +12 in der Statistik. Marsall spielt mit den Buschs in meinen Augen eine der stärksten dritten Reihen in der DEL2.
Natürlich hat der Trainer hier auch seine Aufgabe, aber eben auch die Spieler.
@Falke Diskutiert du in anderen Foren auch mit? Dazu ist ein Forum doch da. Auch um andere Meinungen zu diskutieren.
Dann hast du dir aber die falschen spieler ausgesucht, denen du die del2-tauglichkeit absprichst. Insbesondere gödtel und gelke geben in jedem spiel vollgas. Was dabei rauskommt steht dabei auf einem anderen blatt.
Generell wundert es mich wie sich dieser mythos vom kampf- bzw willenlosen team dieses jahr so hartnäckig hält. Ich kann der mannschaft das nicht vorwerfen. Mir kommen da nur 4 spiele in den kopf wo die mannschaft lustlos über das eis gefahren ist (u.a. das 0-4 bei euch).
Und auch hier muss ich fragen wie ihr das denn beurteilen wollt? Anhand der 4 spiele die man gegeneinander macht? Und selbst dann...wenn man sich unsere spiele (also wir gegen euch) ansieht: wie kommst du darauf, dass nicht gekämpft wurde? 2 mal retten wir ein spiel nach rückstand in die verlängerung und eines haben wir mit 4-0 gewonnen. Geht das ohne kampf und willen? Ich denke nicht.
Wie dem auch sei. Wir sind abstiegskandidat nr 1. da kann crimme nur mit einem block auflaufen...wir haben immer noch dahlem 
Solange man den Abstieg in Heilbronn so verkauft, dass es ein Abstieg in eine Dorfhockeyliga wäre, werden die auch in Zukunft alle Hebel in Bewegung setzen, um dies zu verhindern. Dass ein sportlicher Abstieg auch ab und an Mal eine Chance sein kann, wird hier vollkommen ignoriert.
Aber das stimmt doch nicht, denn genau diese Frage hat man sich in HN bereits zwei mal gestellt. Mit dem Ergebnis, dass ein Verbleib in der DEL2 definitiv lukrativer ist als ein Abstieg.
