Schon klar,ist die allerletzte aller Möglichkeiten,ich hoffe auch dass es andere Lösung gibt.Ich weiss ja auch nicht was in der Vereinssatzung steht.
EHC Bayreuth 2016/2017
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Wenn ich mich recht erinnere, dann ist doch der GF Echin von den Kölner Haien zu Werder Bremen in die Geschäftsführung gewechselt. Vom Eishockey zum Fußball geht doch, warum nicht auch umgekehrt?
Vielleicht zieht es Herrn Bothstede wieder nach Hamburg, z.B. in die Geschäftstelle des HSV, nachdem es dort mit Herrn Christian Hochstätter nicht geklappt hat.
Falls so ein Angebot vorläge, könnte man doch einen Hauch von Verständnis für Herrn Bothstede aufbringen.
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ich glaube es liegt nicht am finanziellen. Wenn man 500 über dem kalkulierten zuschauenschnitt liegt, einen Spieler nachverpflichten kann und dann pleite geht, müsste da jemand schon grob was verbockt haben.
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Das Interview ist hier zu finden ( hinter der Paywall - ist jemand bitte so nett und fasst den Artikel zusammen?)
"Die Probleme beim EHC sind hausgemacht"
Von Torsten Ernstberger
EISHOCKEY. Nach knapp elf Wochen ist das Kapitel Thomas Bothstede beim EHC Bayreuth schon wieder beendet. Der Geschäftsstellenleiter hat zum 14. Dezember gekündigt. Bothstede war designierter Geschäftsführer der noch zu gründenden GmbH beim DEL2-Aufsteiger und galt als Hoffnungsträger. Nun gesteht er ein: „Ich bin gescheitert.“
http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/di…sgemacht_529256 -
Ein Zitat daraus soll lauten (Ich hoffe das ist als Auszug erlaubt):
Zitat
"Man kann schon sagen, dass ich gescheitert bin – und zwar an den
Nebenkriegsschauplätzen und den persönlichen Befindlichkeiten hier in
Bayreuth. Für viele zählt nur schwarz oder weiß. Ich versuche immer
einen Kampf zu gewinnen, aber das Ding konnte ich nicht gewinnen."Hm, das erinnert mich stark an unsere vergangene Zeiten. Wenn Du im Verein selbst sowas wie eine "Graue Eminenz" hast, die heimlich das Sagen hat ist es brutal schwer. U.a. ist auch daran unser damaliger Geschäftsführer Schrör gescheitert. Sinngemäß meinte er damals nach seinem Rücktritt, dass man mit solchen Leuten im Verein Profieishockey in Regensburg nicht dauerhaften betreiben kann.
Da steht ein schmerzhafter Reinigungsprozess in Bayreuth bevor. Den mussten wir auch erst vor ein paar Jahren durchschreiten, als wir kurz vor der Pleite standen. Ich hoffe, dass er auch ohne große sportlichen Auswirkungen über die Bühne geht wie bei uns. Problem sehe ich hier nur beim Zeitpunkt. Mitten unter der Saison, vor allem vor der stressigen Weihnachtszeit, ist nicht gerade die beste Zeit für einen Reset im Funktionärsbereich.chris
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Ich finde es schon echt richtig happig, zuerst der feine Herr Wendel samt Gattin, jetzt der designierte GF und die beiden Vizevorstände.
Das ist echt Hammer, mitten in der Saison und noch vor Weihnachten......super gemacht.
Ich hoffe wirklich für Euch dass sich schnell eine neue Führungsmannschaft findet! -
Aber in dem Artikel sagt der deutlich, dass sein Abschied mit dem des Präsis verknüpft ist. Wegen ihm sei er da gewesen und nun wäre der weg, deswegen geht er auch. Klingt also nicht, als sei er an der "grauen Eminenz" gescheitert, sondern eher, als sei er eng verknüpft.
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Und die beiden Vizevorsitzenden haben klar, gesagt, dass die das Ding nicht allein bis Saisonende schaukeln wollen und haben auch ihren Rücktritt eingereicht, so dass ein sauberer Übergang erfolgen kann. Von Hinschweißen scheint hier in Bayreuth nicht so ganz die Rede zu sein.
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http://www.ehc-bayreuth.de/content/index.…bayreuth-tigers
Die beiden Vorstände nehmen nochmal Stellung. Du kannst
keinen DEL2-Verein zu zweit "nebenbei" führen. Das wäre
schlicht verantwortungslos.Es soll ein neues Führungsteam gefunden werden, dazu sind
jetzt 3 Wochen Zeit und dann ist Mitgliederversammlung.Und nochmal: Es geht in keinster Weise um Finanzen. Wir lie-
gen über Plan und sind sehr gut aufgestellt. Sicher wird man
für die kommende Saison um den ein oder anderen Sponsor
kämpfen müssen, weil hier vieles eng mit dem riesigen Auf-
wand von Matthias Wendel zusammenhängt, aber die laufen-
de Saison ist nicht gefährdet. -
Zitat von Gundolf
Jetzt haben es die Fans und Vereinsmitglieder dann selber in der Hand jemanden zu finden, der die Dinge in die Hand nimmt und weiter führt. Ihr werdet sicherlich dann auch selber sehen, wie schwer es ist und das man als Macher, neben dem Geld das man hinein steckt auch so manche Ungerechtigkeit einstecken muss. Irgendwann ist es einem dann einfach zu viel und man braucht sich das nicht mehr antun.
Ich dachte immer, daß die Fans lediglich für die Demission von Vorständen verantwortlich sind. Bei uns zumindest finden und wählen die Fans keinen neuen Vorstand, es sei denn, sie sind auch Mitglied im Verein.
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Aber in dem Artikel sagt der deutlich, dass sein Abschied mit dem des Präsis verknüpft ist. Wegen ihm sei er da gewesen und nun wäre der weg, deswegen geht er auch. Klingt also nicht, als sei er an der "grauen Eminenz" gescheitert, sondern eher, als sei er eng verknüpft.
Damit meine ich auch nicht Wendel. Ich ziele da eher auf Personen im Verein bzw. im engsten Kreis der Funktionäre ab, die man nach Außen so gut wie nie sieht aber hier und da an Strippen ziehen. Da entstehen schnell interne, verdeckte Grabenkämpfe, die man als "Neuer" schwer gewinnen kann. Seine Aussage ist da ein starkes Indiz dafür, dass es in Bayreuth ähnlich zugeht.
chris
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Hier was von der Main-Kurve;
http://mainkurvebayreuth.tumblr.com/post/152803640…euen-untertanen
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Hier was von der Main-Kurve;
http://mainkurvebayreuth.tumblr.com/post/152803640…euen-untertanen
Das ist aber schon 9 Tage alt...
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Sorry, erst heute gesehen aber mir kommt es vor wie im Kindi
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Also wenn man als Fangruppierung schon schreiben muss, dass man sich "Im Rang niedriger" behandelt fühlt als andere Fans, dann zeugt das für mich nicht unbedingt von Selbstbewusstsein! Auch möchte man meinen, dass derlei Gefühle und Wahrnehmungen doch wohl zu einem ordentlichen Gesprächsaustausch führen sollten und ich kann mir da beim besten Willen nicht vorstellen, dass man da keine Lösung hätte finden können. Kommt wohl nur auf den Ton beider Seiten an und wie man die Sache denn angehen will, wenn man wirklich an einer Lösung interessiert ist.
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Wieder mal ein Beispiel für die maßlose Selbstüberschätzung mancher Fangruppierungen. Anstatt vernünftig in den Dialog zu treten und die Meinungsverschiedenheiten auszuräumen wird ein offener Brief lanziert,der den Haufen erst richtig zum brennen bringt.
Interessant auch das die Gegenseite davon berichtet dass 4-5 Personen die Choreo gemacht haben und die anderen 20 lieber Fußball auf Eishockeytore gespielt haben Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte, aber das wäre ja ein Eingeständnis eines Fehlers und das lässt die Fanseele nicht zu. Da wird dann lieber alles gegen die Wand gefahren. Erinnert mich an die italienischen Ultras, die dem Verein und den Spielern das Trikotdesign aufzwingen wollten.
Aber sie sorgen ja für Choreos und Stimmung und müssen daher wie Götter angesehen werden, jegliche Kritik absolut verboten.
Hoffe dass Bayreuth eine Ausweg aus der kniffligen Lage findet ;). Und nicht vergessen den neuen Vorstand von der Mainkurve absegnen zu lassen. Das Bild mit der Solidarität zu ihren Kumpanen und dem 4 Buchstabenschimpfwort für die Polizei auf der Mainkurve Homepage sagt schon alles über die Kleingeister, die da unterwegs sind.
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Lieber Marty, auch hier schießt du über das Ziel hinaus. Es gab nur eine Person, die seit Frühling dieses Jahr keinen vernünftigen Dialog zuließ und keine Fehler eingestehen konnte. Es nun so hinzustellen, dass der Brief die Ursache war ist lächerlich. Ob nun ein Fanclub die aus seiner Sicht Wahrheit schreibt, (welche von der Gegenseite mit den von dir zitierten Aussagen entgegnet, dass 20 besoffen Fußball spielen - was stimmt nun? Ein neutraler Augenzeuge posten im Bayreuther Forum, er habe die Jungs nur arbeiten gesehen und keine besoffenen Fußballer) oder ein Sponsor, weil er beleidigt wird hinwirft, oder andere Szenarien, spielt wohl keine Rolle. Der Brief war der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte. Das hätte aber auch jede andere Aktion sein können. Und das Fass hat eine Person alleine durch ihre Art und Weise gefüllt. Warum war der sportliche Leiter zweimal soweit zu gehen? Darfst gerne mal raten.
Ich sehe es so, dass der Vorstand verständlicherweise hinter seiner Frau steht, aber auch einfach keine Kraft mehr hatte, ständig ihre Fehltritte auszubügeln. Und dass der Geschäftsführer geht, liegt an anderen internen Problemen, laut seiner Aussage. Daraufhin gehen die beiden verbleibenden Vorstände, weil sie das nebenbei nicht managen können. Siehst du die Kausalkette? Das Problem mag als Auslöser der Brief gewesen sein, der Grund liegt ganz woanders. Irgendwann hätte es jeder andere Auslöser sein können und so wäre es auch gekommen.
Und nein, ich bin kein Mitglied der Mainkurve.
Von außen sehen manche Dinge anders oder einfacher aus, als sie in Wirklichkeit sind.
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Scheinen ja alle Engel zu sein, wenn sie ihre Gesichter unkenntlich machen....
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. Siehst du die Kausalkette?
Das Problem mag als Auslöser der Brief gewesen sein, der Grund liegt ganz woanders. Irgendwann hätte es jeder andere Auslöser sein können und so wäre es auch gekommen.
Na, wenn die "Auslöser der Kausalkette" wußten, was sie damit auslösen, werden sie auch die Folgen bedacht haben.
Dann braucht man doch nur neue Funktionsträger zu wählen und die Arbeit geht geregelt weiter.Allein mir fehlt der Glaube.
So leid es mir tut....
Ich befürchte Heilbronn wird auch dieses Jahr nicht absteigen müssen. -
Warum sie das tun, frage ich mich immer noch. Aus ihrer Sicht bestimmt nachvollziehbar, als sie oftmals nicht wie Eishockeyfans auftraten. Das tun sie aber seit der letzten Saison. Oder wer empfand die Bayreuther Fans als unangemessen bei unseren Auswärtsspielen?
Aber das ist ihre Sache und hat mit der Situation nix zu tun, oder?
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