Auf- und Abstieg ab 20/21 - Einigung gefunden

  • Ja mei jetzt muss man denken nicht nur verwalten da werden jetzt halt ein paar nervös.:popcorn:

  • Naja, liegt halt daran das man keine Playdowns spielt. Aber so haben die Teams und Fans auf Platz 14 noch etwas Spannung. Und vielleicht können sie dann ja dem Underdog die Daumen drücken, wenn ein Team im Halbfinale/Finale steht, was eh nicht aufsteigen darf. :pfeif:

    guten Tag

    In den möglichen (Halb)Finals werden keine „Gurkentruppen“ mehr stehen, die die DEL nicht gewuppt bekommen

    Wirst sehen : Kaufbeuren, Nauheim und Ravensburg bekommen das mit Stadion hin und Alle anderen haben halt Pech gehabt

    Die gehören dann auch nicht in den erlauchten Kreis von 28 Proficlubs .!!!

    Und auch wenn es jetzt die Oberliga und meinen Verein trifft: auch die DEL2 täte gut daran die Lizenzierung zur DEL2 so zu verschärfen, dass auch ein Aufsteiger schon gewisse Komponenten erfüllt , sodass der Sprung nicht zu groß

    Denn wo profitum draufsteht soll auch profitum drinnen sein

    Gruß aus la

  • Also mal als meiner romantischen Sicht heraus...

    Man könnte ja auch als DEL Standort sage, dass man die aus AuA entstandenen neuen Voraussetzungen ernst nimmt und vor allem diese annimmt. Das man auch im Falle eines Abstiegs dies als Chance sieht wieder neu anzugreifen und man auf die Unterstützung von Fans und Sponsoren baut.

    Einfach das mal positiv verpacken und nicht jammern. Anpacken und nicht quatschen.

  • @Eishockey_Liebhaber

    Wir machen es wie damals beim Aufstieg in die DEL2. Einfach überraschend Meister werden, FfM und Kassel hinter uns lassen und klammheimlich das Stadion DEL-tauglich gemacht. Was würde man blöd schauen im Norden wie im Süden :D

    Aber im Ernst, ich erwarte schon in Zukunft Außenwände bei uns. Denn eine neue Arena, dass erleben noch nicht mal meine Kinder. Bei den Politikern im Kreis

  • In den möglichen (Halb)Finals werden keine „Gurkentruppen“ mehr stehen, die die DEL nicht gewuppt bekommen

    Wirst sehen : Kaufbeuren, Nauheim und Ravensburg bekommen das mit Stadion hin und Alle anderen haben halt Pech gehabt

    Die gehören dann auch nicht in den erlauchten Kreis von 28 Proficlubs .!!!

    Ja wie denn? Warst du schon mal im Stadion in Weißwasser oder Kaufbeuren? Also in den neuen.

    Die bekommst du nicht mal eben umgebaut. Auch Ravensburg würde wohl ein neues Stadion brauchen.

    Also gehört auch Kaufbeuren und all die anderen nichtmal in die DEL2 deiner Meinung nach? :wacko:

    Und auch wenn es jetzt die Oberliga und meinen Verein trifft: auch die DEL2 täte gut daran die Lizenzierung zur DEL2 so zu verschärfen, dass auch ein Aufsteiger schon gewisse Komponenten erfüllt , sodass der Sprung nicht zu groß

    Denn wo profitum draufsteht soll auch profitum drinnen sein

    Das wäre sicher eine Möglichkeit, aber wie hoch sollten deiner Meinung nach die Hürden sein?

  • Mit einem hat er ja recht. In dem einen Jahr war er mit Frankfurt weit davon entfernt absteigen zu können, weil es 2001/2002 war. Da konnte man nicht absteigen, da die Liga geschlossen war.

    Unsinn, 2002 gab es Play-Downs zwischen Schwenningen und Berlin.

    Grundsätzlich wären alle erst mal eine Liga tiefer gelandet. Wirtschaflich gesehen wär es Scharlatanerei, vom heutigen Zeitpunkt aus die folgen rückblickend komplett zu beurteilen. Das GmbHs eingegliedert werden können entspringt im Endeffekt dem Ergebniss der sich entwickelnden Eishockeylandschaft.:schulterzuck:

    Im Zuge der Professionalisierung hat die DEL ja jetzt drei Jahre Zeit, sich professionell auf den worst case vorzubereiten.

    Edit: P.S.: Wann war denn eigentlich ein letzter sportlicher! Absteiger im Eishockey danach Pleite?

    Die richtige Frage ist: Wann gab es überhaupt einen sportlichen Absteiger? In den letzten 10 Jahren gab es genau einen sportlichen Absteiger (Rosenheim 2017) aus der 2. Liga, der nicht aus finanziellen Gründen auf auf das Nachrücken verzichtet hat (Landsberg 2008) oder direkt in die Pleite ging (Freiburg 2011).

  • Also das schlimmste was ich bei all der Diskussion sehe sind die Ansichten, dass man eine Klasse tiefer gleich total ins bodenlose fällt. Auch in Liga 2, 3 oder 4 wird Eishockey gespielt und da verdient sich jeder Club seinen Respekt, wenn er mit den vorhandenen Mitteln eben das best mögliche erreicht.

    Es ist doch kein Weltuntergang, wenn auch mal ein vermeintlich großer Club absteigen muss. Passiert ja im Fußball auch, wie man mit Hamburg jetzt sehen kann.

    Letztendlich erscheint es mir persönlich viel wichtiger, dass sich alle Clubs in ihren Ligen eben finanziell stabilisieren und nicht durch diese Auf-Abstiegsmöglichkeiten wieder eine "Insolvenzblase" ergibt. Es ist doch letztendlich total egal, ob ein Club mit einem Stadion das eben nur 3.000 Leute fasst in der DEL spielt oder nicht. Wichtig ist doch, dass dieser Club seine Finanzen im Griff hat und nicht Pleite geht.

    Wie man aktuell beim SCR jetzt sehen konnte, liegt es also keineswegs daran, ob man ein Stadion mit Fassungsvermögen hat oder nicht, sondern eben eher, wie sich die Verantwortlichen in den Clubs selbst aufstellen und finanzieren. Besser man führt eine maximale Schuldengrenze ein als eine minimale Anzahl an Zuschauerplätzen, aber selbst bei dieser Forderung werde ich sicherlich wieder einige Diskussionen auslösen. Vermutlich aber hauptsächlich bei den Usern, deren Clubs bereits über lange Jahre von und mit einem vor sich Herschieben von Schulden existieren.

  • Naja, liegt halt daran das man keine Playdowns spielt. Aber so haben die Teams und Fans auf Platz 14 noch etwas Spannung. Und vielleicht können sie dann ja dem Underdog die Daumen drücken, wenn ein Team im Halbfinale/Finale steht, was eh nicht aufsteigen darf. :pfeif:

    Oder wenn im Januar schon feststeht das man letzter wird, einfach seine Spieler dem Unterdog "ausleihen" bzw. verkauft und die Gehälter weiter bezahlt :pfeif:
    Es wird interessant werden

  • Unsinn, 2002 gab es Play-Downs zwischen Schwenningen und Berlin.


    Die richtige Frage ist: Wann gab es überhaupt einen sportlichen Absteiger? In den letzten 10 Jahren gab es genau einen sportlichen Absteiger (Rosenheim 2017) aus der 2. Liga, der nicht aus finanziellen Gründen auf auf das Nachrücken verzichtet hat (Landsberg 2008) oder direkt in die Pleite ging (Freiburg 2011).

    Playdowns wo schon davor feststand das Essen wegen Insolvenz keine Lizenz erhält. Und die Preußen selbst schon Pleite waren und Oberhausen glaub irgendwas mit der Halle war

  • In den möglichen (Halb)Finals werden keine „Gurkentruppen“ mehr stehen, die die DEL nicht gewuppt bekommen

    Na hoffentlich haben dann die 2 oder 4 Clubs VOR (!) der Saison

    soweit gedacht und alle die Bürgschaft hinterlegt...

    Alle anderen haben halt Pech gehabt

    Die gehören dann auch nicht in den erlauchten Kreis von 28 Proficlubs .!!!

    Sauber, alle, die die Bedingungen nicht erfüllen, schmeißen wir raus

    aus der Liga. Weg mit den blöden Bayreuthern, Deggendorfern, Nau-

    heimern, ... Was haben die überhaupt in der Liga verloren?

  • Naja, liegt halt daran das man keine Playdowns spielt. Aber so haben die Teams und Fans auf Platz 14 noch etwas Spannung. Und vielleicht können sie dann ja dem Underdog die Daumen drücken, wenn ein Team im Halbfinale/Finale steht, was eh nicht aufsteigen darf. :pfeif:

    Jap, natürlich. Kam mir nur so. Da herrscht dann tiefe Traurigkeit, weil man abgestiegen ist und dann ringt der Underdog den Favoriten nieder und bleibt drin.

    Playdowns würden den Zeitraum natürlich verkürzen, aber eigentlich halte ich wenig von diesen Spielen.

  • Also das schlimmste was ich bei all der Diskussion sehe sind die Ansichten, dass man eine Klasse tiefer gleich total ins bodenlose fällt. Auch in Liga 2, 3 oder 4 wird Eishockey gespielt und da verdient sich jeder Club seinen Respekt, wenn er mit den vorhandenen Mitteln eben das best mögliche erreicht.

    Es ist doch kein Weltuntergang, wenn auch mal ein vermeintlich großer Club absteigen muss. Passiert ja im Fußball auch, wie man mit Hamburg jetzt sehen kann.

    Letztendlich erscheint es mir persönlich viel wichtiger, dass sich alle Clubs in ihren Ligen eben finanziell stabilisieren und nicht durch diese Auf-Abstiegsmöglichkeiten wieder eine "Insolvenzblase" ergibt. Es ist doch letztendlich total egal, ob ein Club mit einem Stadion das eben nur 3.000 Leute fasst in der DEL spielt oder nicht. Wichtig ist doch, dass dieser Club seine Finanzen im Griff hat und nicht Pleite geht.

    Wie man aktuell beim SCR jetzt sehen konnte, liegt es also keineswegs daran, ob man ein Stadion mit Fassungsvermögen hat oder nicht, sondern eben eher, wie sich die Verantwortlichen in den Clubs selbst aufstellen und finanzieren. Besser man führt eine maximale Schuldengrenze ein als eine minimale Anzahl an Zuschauerplätzen, aber selbst bei dieser Forderung werde ich sicherlich wieder einige Diskussionen auslösen. Vermutlich aber hauptsächlich bei den Usern, deren Clubs bereits über lange Jahre von und mit einem vor sich Herschieben von Schulden existieren.

    Maximale Schuldengrenze ist gut dann würde gar keiner mehr spielen.

    Es liegt ja meistens nicht an den Schulden sondern am Personal !!

    An den so genannten Investoren wie Weissenburger und Co:prost:

  • Oder wenn im Januar schon feststeht das man letzter wird, einfach seine Spieler dem Unterdog "ausleihen" bzw. verkauft und die Gehälter weiter bezahlt :pfeif:
    Es wird interessant werden

    Jetzt bring sie nicht noch auf solche Ideen. :hammer::rofl:

    1. Das Transferfenster schließt m. E. zum 31.01.

    2. Wo soll denn die Masse an Spielern herkommen, die qualitativ dem zu erwartenden Abstiegs-DEL-Ligisten weiterhelfen? Die guten Deutschen sind für die Bottom-6 nicht zu bekommen sondern bleiben mit gut bezahlten Verträgen vornehmlich bei den großen Clubs - deren Saison geht schließlich auch weiter.

    ALs - keiner dürfte mit weniger 9 ALs in eine Saison starten, 11 darf man nach derzeitiger Regelung maximal lizenzieren. Woher einen AL für etwa 1 Monat an Spielzeit bis Ende der HR Anfang März hernehmen, der gleichzeitig am Markt verfügbar und auch finanzierbar ist? Noch dazu muss der AL ja dermaßen gut sein und blind in ein Mannschaftsgefüge ohne Einspielzeit oder Gewöhnung an europäische Eisflächen sein.

    Ja - man kann aber wirklich ganz, ganz schwarze Farbe hervorholen, um zu malen... :wacko::schulterzuck:

  • 2. Wo soll denn die Masse an Spielern herkommen, die qualitativ dem zu erwartenden Abstiegs-DEL-Ligisten weiterhelfen?

    Darum ging es nicht.

    Angenommen Krefeld wird zusehends letzter der DEL und "hilft" mit "Spielerausleihe/Verkauf", dann eben einem Team wie Kaufbeuren, die DEL2 Meisterschaft zu gewinnen.

    Da Kaufbereuen nicht aufsteigen dürfte würde Krefeld in der DEL bleiben.

    Aber nimm das mal nicht so ernst. ;)