Wie soll Daniel Hopp auch für das deutsche Eishockey sprechen und gegen den elitären Kreis der DEL-Teams? Der Gewissenskonflikt dürfte hier mehr als deutlich sein. Verantwortungsbereich Profiligen ausgerechnet einer so abhängigen Person zu geben ist schon verrückt.
Auf- und Abstieg ab 20/21 - Einigung gefunden
-
-
-
Man muss das aber auch aus anderer Sicht sehen. Speziell im Bereich Förderung der Jugend, ist Hopps Club führend und durch seine Stellung in der DEL hat er einfach eine gewisse Stellung mir den entsprechenden, notwendigen Kontakten.
Es muss eine Zusammenarbeit zwischen DEL und DEB erfolgen, deshalb halte ich gerade dieses Amt für ausgezeichnet besetzt.
-
Sehe ich wie astra. Daniel Hopp ist dazu ein Befürworter für den Auf- und Abstieg.
-
Sollen über den „elitären Kreis“ wieder die Kringeldreher bestimmen?
-
Sehe ich wie astra. Daniel Hopp ist dazu ein Befürworter für den Auf- und Abstieg.
Interessant wie viele angeblich dafür sind. Wenn es wirklich so wäre hätten wir ihn auch.
-
Interessant wie viele angeblich dafür sind. Wenn es wirklich so wäre hätten wir ihn auch.
Das wäre höchst uninteressant. Es müssen nämlich nicht Viele sein, sondern alle.
-
Befürworter waren immer schon die Mannheimer und Münchener
strikte Gegner sind dagegen Nürnberg und Straubing
-
Schwenningen auch eher dagegen als dafür
-
Laut einem Augsburger. Die Fans zum großen Teil dafür. Geschäftsleitung dagegen.
-
Laut einem Augsburger. Die Fans zum großen Teil dafür. Geschäftsleitung dagegen.
Alle Angst vorm tiefen Fall in die DEL 2
-
-
wer hätte als Verantwortlicher die Angst nicht ..........
und seit gut 10 Jahren (oder noch mehr) brauchte man diese Angst auch nicht haben, man hat sich einfach an den Nichtabstieg gewöhnt und damit eingerichtet. Warum soll man da - wenn man darüber selbst entscheiden kann und darf - sich dieses Problem ohne Not wieder aufhalsen.
Als "Dafür" outen sich nach außen doch nur diejenigen, die davon ausgehen im Fall des Falles genügend Potential zu haben, dass Abstiegsgefahr keine wirkliche Drohung/Realität darstellt!
Und wirtschaftlich ist das zugegeben schon ein Problem für DEL-Klubs wenn sie in die DEL2 absteigen würden. Das schreckt schon ab. Wobei hier noch dazu kommt, dass es keine Erfahrungswerte mehr für Ab- und Aufstieg gibt, zumal man dieses Problem ja schon lange nicht mehr zu kalkulieren brauchte.
-
An sportlichen Auf- und Abstieg glaube ich erst wieder, wenn wir vom sportlichen und finanziellen Niveau her in der DEL wieder sehr viel kleinere Brötchen backen müssen. Wer glaubt, dass sich die GmbHs ohne Not einem größeren Risiko aussetzen als sie ohnehin schon haben, der lebt im Gestern.
-
Ich sehe es etwas anders und blicke in die Zukunft. Da könnte ich mir ab Saison 2021/2022 eine Verzahnung durchaus vorstellen.
-
Ich würde es mir wünschen, nur sehe ich die Probleme wachsen.
- Ein einstimmiger Beschluss der DEL wird sich erst nach einem einschneiden Erlebnis herbeiführen lassen, so lange alles in den bisherigen Bahnen läuft, werden sich finanzschwachere GmbHs nicht dafür aussprechen.
- Die Zahl der bürgschaftsstellenden GmbHs in der DEL2 wird sich eher verringern als vergrößern.
- Ein möglicher Aufstieg wird im Fall der Fälle erstmal nur auf dem Papier bestehen. Die DEL ist sicherlich an einem Auf- und Abstiegsmodus interressiert der die DEL2 maximal benachteiligt.
Ich sehe es so: Bevor nur ein DEL2-Ligist in den Genuss eines regulären Aufstiegs kommt, kauft sich Frankfurt eine DEL-Lizenz, womit meiner Meinung nach das Gros der Aufstiegsfähigen abgeschöpft ist.
-
Ein Club (Frankfurt) ist also das Gros der Aufstiegsfähigen? Also wenn 1 die Mehrheit ist, heißt das, nur Frankfurt ist aufstiegsfähig...
Stand heute mag das sowohl rechtlich, als auch organisatorisch stimmen. Ansonsten sehe ich Bietigheim und Kassel ebenfalls als aufstiegsfähig und -willig. Dresden möglicherweise mittelfristig ebenfalls, wenn der Sponsor sich weiter so engagiert. Dazu käme ja möglicherweise dann noch der Ex-DELigist, der seine Lizenz an Frankfurt verkauft haben sollte...
Die Krux ist, dass die DEL bisher auf 6 Teams besteht, die über eine Bürgschaft ihre Bereitschaft zum Aufstieg signalisieren und gleichzeitig über die infrastrukturellen Voraussetzungen verfügen. Statt das einfach beim sportlichen Qualifikanten zu prüfen... Ohne diese komische Vereinbarung hätte man die letzten drei Jahre drei potentielle Aufsteiger gehabt, die über die Infrastruktur verfügten und lediglich das Lizenzierungsverfahren hätten überstehen müssen!
-
Ich sehe aktuell auch nur Frankfurt als potenziellen Aufsteiger.Dresden muss sicher noch ein zwei Jahre stabil sein, da gabs in der Vergangenheit ja immer wieder mal Schiefstände. Ansonsten sehe ich keinen Kandidatent, der über die nötige Infrastruktur verfügt,als auch von der DEL gewünscht wäre....
-
- Ein einstimmiger Beschluss der DEL wird sich erst nach einem einschneiden Erlebnis herbeiführen lassen, so lange alles in den bisherigen Bahnen läuft, werden sich finanzschwachere GmbHs nicht dafür aussprechen.
- Die Zahl der bürgschaftsstellenden GmbHs in der DEL2 wird sich eher verringern als vergrößern.
Punkt 1 wurde ja im laufenden Verfahren erreicht, denn
die Einstimmigkeit war ja nötig, um dieses überhaupt
ins Laufen zu bringen.
Kommt es zu einem erfolgreichen Abschluss - aktuell
wird ja offenbar verhandelt - dann braucht es keine
„bürgschaftsstellenden GmbHs“ mehr, der Faktor wäre
erledigt.
-
Die Zahl 6 Aufsteiger ist ja in der Zukunft erstmal hinfällig, da dieser unsägliche Vertrag dieses Jahr ausläuft.
Ich hoffe, dass die DEL2 daraus gelernt hat und sich beim nächsten Mal nicht mehr so über den Tisch ziehen lässt.
Auch die DEL hat in den vergangenen drei Jahren gesehen, dass die Substanz in der DEL2 durchaus vorhanden ist, dass allerdings noch die Professionalität fehlt, den DEL Vordruck zu benutzen.
-
Ein Club (Frankfurt) ist also das Gros der Aufstiegsfähigen? Also wenn 1 die Mehrheit ist, heißt das, nur Frankfurt ist aufstiegsfähig...
Stand heute mag das sowohl rechtlich, als auch organisatorisch stimmen. Ansonsten sehe ich Bietigheim und Kassel ebenfalls als aufstiegsfähig und -willig. Dresden möglicherweise mittelfristig ebenfalls, wenn der Sponsor sich weiter so engagiert. Dazu käme ja möglicherweise dann noch der Ex-DELigist, der seine Lizenz an Frankfurt verkauft haben sollte...
Die Krux ist, dass die DEL bisher auf 6 Teams besteht, die über eine Bürgschaft ihre Bereitschaft zum Aufstieg signalisieren und gleichzeitig über die infrastrukturellen Voraussetzungen verfügen. Statt das einfach beim sportlichen Qualifikanten zu prüfen... Ohne diese komische Vereinbarung hätte man die letzten drei Jahre drei potentielle Aufsteiger gehabt, die über die Infrastruktur verfügten und lediglich das Lizenzierungsverfahren hätten überstehen müssen!
Das Gros war auf die Liga bezogen und zwar in der Vergangenheit bis dato. Alle DEL2-Ligisten mit ausreichend Finanzkraft haben den Aufstieg bereits realisiert.
Bietigheim mag für die meisten als potentieller Aufsteiger erscheinen, aber für mich sind sie das nicht. Alle Umstände deuten für mich darauf hin, dass Bietigheim sich als DEL2-Spitzenverein gut positioniert hat und in dieser Rolle gut und gerne lebt.Das Kassel als sportliches Ziel die DEL hat, mag sein. Infrastrukturell und organisatorisch ist da aber sicher noch viel Luft dazwischen.
-
Das Kassel als sportliches Ziel die DEL hat, mag sein. Infrastrukturell und organisatorisch ist da aber sicher noch viel Luft dazwischen.
die Luft zwischen Kassel und der Leistungsklasse Straubing ,Krefeld, Bremerhaven, Iserlohn, Schwenningen ist wahrscheinlich geringer als du denkst. Und wenn irgendwann einmal in ganz weiter Zukunft dieser Bürgschafts-Irrsinn aufhört, könnten noch viel mehr Vereine sich die DEL leisten.
-
-