Auf- und Abstieg ab 20/21 - Einigung gefunden

  • Ich sehe es ähnlich wie Jefferson. Wenn ein neues Stadion gebraucht wird (wie Kaufbeuren oder Weißwasser), dann sollte sie auch schon DEL tauglich gebaut werden.

    Das war in Weißwasser wohl nicht möglich, denn dazu hätte es dann keine Förderung gegeben. Unser Stadion ist ein Ersatzneubau für die alte Eishalle. Deswegen konnte es kein Stadion mit 4000+ Zuschauern werden. Dies hätte bedeutet das die Förderung gänzlich oder zum Teil weggefallen wäre. Mindestens aber hätte die Stadt dazu selbst noch mehr Millionen in die Hand nehmen müssen. Vom Verein konnte man jedenfalls keine finanzielle Mithilfe von mehreren Millionen € erwarten.

    Bremerhaven hatte das Glück, die Halle auch noch in der Zeit zu bauen, als die Baukosten niediger gewesen sind. Vom Preis her ungefähr das selbe wie bei uns.

    Unsere Halle die praktisch baugleich in Kaufbeuren steht, wurde in den Jahren nun auch gleich mal ein ganzes Stück teurer.

    Ist halt alles nicht so einfach, wenn der Verein ein Stadion nicht selbst bauen kann oder die Kommunen darin kein so gutes Geschäft sehen, wie etwa beim Ausbau eines Fußballstadions.

  • (Zitat von Jefferson)

    Den Status im Schnitt etwa alle 3 Jahre einen Aufsteiger zu haben, haben wir doch. Das Problem ist doch der Absteiger, der sich i.d.R. weiter zurückzieht, oder sogar auflöst. Aber bestimmt ist das die vielbeschworene Professionalität.

    Auch wenn der (wirtschaftliche) Absteiger in die DEL2 gehen würde, fände ich den Zustand nicht zufriedenstellend.
    Eben weil es ein wirtschaftlicher Aufstieg ist, der immer nur dann geschieht, wenn in der DEL einer nicht mehr kann oder will.
    Es braucht aber in meinen Augen eine geregelte, sportliche Verzahnung. Selbst in einer Relegation gäbe es jede Saison zumindest die Möglichkeit auf einen Auf-/Absteiger.
    Aber wie so oft hier ist das alles hypothetisch. Entweder sind die Voraussetzungen im Vertrag erfüllt oder nicht. Also gibt es sehr wahrscheinlich entweder eine direkte Verzahnung oder eben gar keine. Bin mal gespannt, wie lange sich die Gespräche hinziehen.

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  • Das aber darf nicht das Problem der DEL2 sein. Sondern ist das Problem dieser Clubs. Und wenn ein einzelner den Abstieg nicht verkraftet, dann ist das nunmal so.

    Also Standorte kaputt machen für das Glück der DEL2? Und ich dachte, der Auf/Abstieg soll das deutsche Eishockey vorwärts bringen und nicht schaden.

    Vielleicht können das ja einige hier nicht verstehen, aber es gibt jede Menge Gemeinde- und Stadträte, denen es egal ist, ob der lokale Eishockeyclub irgendwann mal in der DEL spielt und deshalb werden eben auch keine Mittel für eine entsprechende Eishalle beschlossen.

    Man muss als Vereinsverantwortlicher eine Menge Klinken putzen und/oder eine Menge Glück haben, um bei den chronisch klammen Kommunen die entsprechenden Mittel zu bekommen.

    Oder man hat einen Sponsor/Mäzen/Investor, der ein Stadion baut. Aber nein, das ist ja BÖSE!!!111elf

  • Es ist eine Frage des guten Willens. Unsere Halle erfüllt die 9000 Punkte und hat bei 4519 Plätzen auch Zuschüsse erhalten.

    Bei Baukosten von 18 Mio Ende 2012 und 2-3% Steigerung pro Jahr, ist es mir unverständlich, weshalb es in Kaufbeuren und Weißwasser nicht für DEL taugliche Hallen gereicht hat.

  • Vielleicht können das ja einige hier nicht verstehen, aber es gibt jede Menge Gemeinde- und Stadträte, denen es egal ist, ob der lokale Eishockeyclub irgendwann mal in der DEL spielt und deshalb werden eben auch keine Mittel für eine entsprechende Eishalle beschlossen.

    Denen bringt dann aber auch die Perspektive Aufstieg nichts!

    ist es mir unverständlich, weshalb es in Kaufbeuren und Weißwasser nicht für DEL taugliche Hallen gereicht hat.

    Genau das ist ja das was ich meine. Man macht es der DEL einfach zu leicht. Hier sagen ja selbst einige, an den Bürgschaften würde es nicht scheitern, nur an den Hallen. Und wenn man hier eh schon viel Geld in die Hand genommen hat, dann hätte man es ja gleich richtig machen können. Zum einen fängst du sonst 2 x an, zum anderen schaffst du dir so selbst die Perspektive. Denn es war ja immer klar, dass man 6 Vereine braucht und so hätte man die Chance gehabt, selbst einer davon zu werden und der DEL mehr als nur 6 zu präsentieren. Denn ich bleibe dabei, es ist einfach traurig, dass es von 14 Vereinen nur 6 schaffen, passende (hoffentlich) Unterlagen einzureichen.

    Also Standorte kaputt machen für das Glück der DEL2? Und ich dachte, der Auf/Abstieg soll das deutsche Eishockey vorwärts bringen und nicht schaden.

    Es ist richtig, dass es nicht das Problem der DEL 2 Vereine ist, wenn ein Absteiger vor die Hunde geht. Das doofe ist, es gibt im Eishockey eben zu wenig Vereine und vor allem zu wenig Profivereine. Jeden den es zerreißt ist einer zu viel. Und ich glaube das hat die DEL eben auch im Hinterkopf. Daher ist es eben die Frage, was bringt es insgesamt? Bringt es uns mehr, wenn bspw. Bietigheim in die DEL aufsteigt und in Krefeld (willkürliches Beispiel) dafür beim Abstieg alles zusammenbricht? Ich fände das toll, da wir endlich wieder einen nahen Gegner hätten. Aber bei der DEL sieht man das vermutlich nicht so, denn da hängt eben so viel dran...

  • Schwennigen und Bremerhaven beispielsweise haben auch immer wieder erklärt dass sie klipp und klar für einen Auf- und Abstieg sind und ich halte diese Aussagen auch für vollkommen glaubhaft.

    guten Tag

    Ich nicht ...!!!

    Gruß aus la

  • An welchen Standorten würde man denn die Halle DEL tauglich machen, wenn es einen Aufstieg gäbe? Gibt es dazu Aussagen?


    Dass es meist an den Gemeinden hängt, ist ja nichts neues. Andererseits könnte man auch jetzt schon so argumentieren, dass es ja alle paar Jahre einen Nachrücker in die DEL gibt und man einfach der nächste oder übernächste sein könnte, wenn es wieder so weit ist. Das ist ja fast schon planbarer als ein sportlicher Aufstieg... :P In Bremerhaven oder Schwenningen hat man genau das getan, ist in Vorleistung gegangen und durfte dann am Ende rauf. Der Platz von Krefeld könnte in den nächsten 1-3 Jahren auch frei werden. Dass dieser Weg auf Dauer Mist ist, brauchen wir nicht zu diskutieren. Aber es gibt eben auch Argumente dafür das Stadion auch jetzt schon DEL tauglich zu machen. Dazu kennt man ja die Voraussetzungen die die DEL fordert. Erfüllen 6 Teams die Voraussetzungen der DEL, gibt es einen Aufstieg. Wenn angeblich an vielen Standorten erst mit der Perspektive Aufstieg gehandelt wird, warum tut man dann nicht mehr um die Perspektive wahr werden zu lassen und warum hat man dann nicht verschiedene Stadien jetzt schon DEL tauglich gemacht, dann hätten am Ende 8 oder 9 Teams die Unterlagen einreichen können und der Aufstieg wäre dann so gut wie sicher und die Perspektive wäre da...? Scheint mir so ein wenig wie das Henne oder Ei Problem...

    das doch das Problem das an zu viele Standorte das Eishockey stehen bleibt weil es keine Perspektiven gibt. Keine Stadt baut doch ein DEL-Taugliches Eisstadion unter solche Gegebenheiten wie die DEL es durchführt. Ausnahme war hier Bremerhaven wo die Stadt das Eisstadion gebaut hat wo heute in dieser Halle erstklassiges Eishockey und Basketball gespielt wird. Selbst wenn diese geforderte 6 Clubs alles einwandfrei vorlegen können mit Stadion und Finanzen bleiben doch 8 andere Clubs die dann sportlicher Aufsteiger werden könnten aber nicht aufsteigen dürften. Von daher sehe ich das Vorgehen der DEL für das deutsche Eishockey eher schädlich als nützlich. Wenn der Auf-Abstieg wieder normal funktionieren würde könnte sich an manchen Standorte die Stadiongegebenheiten verbessern und dann wären in der DEL2 mehr als 6 taugliche Aufstiegsberechtigte Clubs vorhanden. Man kann auch vieles kaputt regeln !

  • Ich sehe es ähnlich wie Jefferson. Wenn ein neues Stadion gebraucht wird (wie Kaufbeuren oder Weißwasser), dann sollte sie auch schon DEL tauglich gebaut werden. Ansonsten baut man 2 mal bzw. muss nochmals ausbauen. In Bremerhaven hat es zwar lange gedauert, aber in der alten Bude hätten wir bald keine Sondergenehmigung mehr bekommen. Außerdem war es eigentlich mal eine Trainingshalle.

    Man hat sich dann an die Vorgaben der DEL gehalten. Es wurde nur so groß gebaut, dass es gerade für die Minimalgröße der DEL reicht. Einige Dinge wurden auch gestrichen, damit sie nicht zu teuer wird. Warum einige Teams immer noch in einer halboffenen Halle spielen, dass verstehe ich allerdings nicht. Gruß Franky

    Weil sie es im Gegensatz zu den Griechen von der Weser einfach nicht leisen können.

  • Also Standorte kaputt machen für das Glück der DEL2? Und ich dachte, der Auf/Abstieg soll das deutsche Eishockey vorwärts bringen und nicht schaden.

    Völliger Unsinn, die Standorte machen sich selbst kaputt. Oder sollen wir auch die Verzahnung zur Oberliga abschaffen, weil manche Vereine der Meinung sein könnten, in einer Oberliga nicht überleben zu können?

  • Es ist eine Frage des guten Willens. Unsere Halle erfüllt die 9000 Punkte und hat bei 4519 Plätzen auch Zuschüsse erhalten.

    Bei Baukosten von 18 Mio Ende 2012 und 2-3% Steigerung pro Jahr, ist es mir unverständlich, weshalb es in Kaufbeuren und Weißwasser nicht für DEL taugliche Hallen gereicht hat.

    Es ist eben nicht jede Kommune schuldenfrei (Bietigheim) oder so verschuldet, dass eh alles egal ist (Bremerhaven).

    Dazu gibt es in jedem Bundesland andere Regelungen für Förderungen. Hat nicht Schwenningen auch aus irgendeinem Sport-Topf des Landes Kohle für die Halle bekommen? Wenn solche Dinge eben in Sachsen oder Bayern deutlich schwerer bis unmöglich sind, wird es eben sehr schwer.

    Einfach mal schauen, gegen welche Widrigkeiten allein Kaufbeuren kämpfen musste, um überhaupt die Halle zu bekommen, die sie nun haben. Und das bei einem Standort, der eine große Tradition (und auch Erfolge) im Eishockey hat.

    Ich sehe primär das Problem darin, dass die Zuschauerkapazität nicht das entscheidende Merkmal für eine taugliche Halle sein sollte. Viel entscheidender sind doch Dinge wie eben VIP-Bereich, Kabinen, TV-Tauglichkeit, Sanitäre Einrichtungen, Catering, usw.

    Aber ob das nun alles vor maximal 5.000 oder 3.000 Zuschauern statt findet, ist doch egal. Zum Vergleich: Die Mindestkapazität in der Basketball-Bundesliga beträgt 3.000 Zuschauer (Quelle, PDF), die der Handball Bundesliga 2.250 (Quelle).

    Auf der anderen Seite verstehe ich die DEL voll und ganz, dass dieser relativ hohe Wert gewählt wurde. Denn letzten Endes ist die Gesamtzuschauerzahl ein nicht zu Unterschätzendes Qualitätsmerkmal einer Liga. Wenn nun Krefeld raus geht und Kaufbeuren rein kommt, fehlen schon fast 5.000 Plätze an Kapazität an jedem zweiten Spieltag. Das ist sicher nicht zu unterschätzen. Zumal die Hälfte aller DEL-Clubs auch einen Zuschauerschnitt vorzuweisen hat, der über diesen 4500 Zuschauern liegt.

  • Die Halle in Weißwasser wa ein Ersatzneubau. Und nur dafür gab es die Förderung.

    Eine Halle mit einer höheren Kapazität als die alte, wäre kein Ersatz im Sinne der Förderung gewesen und war somit keine Option.

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  • 5.000er Marke geknackt. Herzlichen Glückwunsch allen Beteiligten :respekt:

    Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zu diesem großen Erfolg dieses Freds.

    Macht bitte alle so beherzt weiter, damit wir in absehbarer Zeit die 10.000 Einträge knacken können.

    Vielleicht können ja die werten Vertreter der DEL / DEL2 / DEB uns ein Geschenk in Form des geregelten, sportlichen Auf- & Absteig machen?! Wäre ja was.

    Wenn nicht heute dann halt bei der 10.000 Marke...

  • Sicher kann man bedauern, dass in KF oder WW relativ kleine Hallen gebaut wurden. Das wissen die Vereine + Fans dort sicher am Besten.
    Aber, lieber Franky, genau deswegen wäre es ja schön gewesen ein Argument durch den Aufstieg zu haben: wir brauchen mindestens ca. 4000 Plätze, sonst geht das mit dem Aufstieg nicht. Stand heute kann doch die Kommune jederzeit sagen, bisheriger Zuschauerschnitt X + Reserve Y reicht völlig. Wenn es mal im Jahr Z nen Aufstieg gibt, kann sich ein Bürgermeister, der heute noch selbst in den aktuell zu fördernden Kindergarten geht, um die nächste Halle kümmern.

  • Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zu diesem großen Erfolg dieses Freds.

    Macht bitte alle so beherzt weiter, damit wir in absehbarer Zeit die 10.000 Einträge knacken können.

    Vielleicht können ja die werten Vertreter der DEL / DEL2 / DEB uns ein Geschenk in Form des geregelten, sportlichen Auf- & Absteig machen?! Wäre ja was.

    Wenn nicht heute dann halt bei der 10.000 Marke...

    Nein, das reicht noch nicht. Es müssen ja 36.000 (6 x 6.000) sein :beer:

  • Immerhin, den Zuschauerschnitt von Wolfsburg in der Hauptrunde(2.753), könnten auch Kaufbeuren und Weißwasser erreichen. In Kaufbeuren war man sogar nur ~200 darunter. Selbst mit diesen kleinen Stadien. :pfeif:

  • Denen bringt dann aber auch die Perspektive Aufstieg nichts!

    Genau das ist ja das was ich meine. Man macht es der DEL einfach zu leicht. Hier sagen ja selbst einige, an den Bürgschaften würde es nicht scheitern, nur an den Hallen. Und wenn man hier eh schon viel Geld in die Hand genommen hat, dann hätte man es ja gleich richtig machen können. Zum einen fängst du sonst 2 x an, zum anderen schaffst du dir so selbst die Perspektive. Denn es war ja immer klar, dass man 6 Vereine braucht und so hätte man die Chance gehabt, selbst einer davon zu werden und der DEL mehr als nur 6 zu präsentieren. Denn ich bleibe dabei, es ist einfach traurig, dass es von 14 Vereinen nur 6 schaffen, passende (hoffentlich) Unterlagen einzureichen.

    Es ist richtig, dass es nicht das Problem der DEL 2 Vereine ist, wenn ein Absteiger vor die Hunde geht. Das doofe ist, es gibt im Eishockey eben zu wenig Vereine und vor allem zu wenig Profivereine. Jeden den es zerreißt ist einer zu viel. Und ich glaube das hat die DEL eben auch im Hinterkopf. Daher ist es eben die Frage, was bringt es insgesamt? Bringt es uns mehr, wenn bspw. Bietigheim in die DEL aufsteigt und in Krefeld (willkürliches Beispiel) dafür beim Abstieg alles zusammenbricht? Ich fände das toll, da wir endlich wieder einen nahen Gegner hätten. Aber bei der DEL sieht man das vermutlich nicht so, denn da hängt eben so viel dran...

    Dann ist dies aber doch die Frage von Henne oder Ei. Werden die Stadien nicht in angemessener Größe gebaut, weil es die Perspektive Aufstieg DEL eh nicht gibt ? Um das deutsche Eishockey zu entwickeln braucht es Anstrengungen und auch ein aufeinanderzugehen von ALLEN Seiten. Für mich wäre es ok, wenn die DEL sagt wir sind für immer ein geschlossener Kreis. Dann hätte ich aber bitte auch vernünftige Konzepte wie es mit der DEL2 und Oberliga weitergehen soll. Und diese Konzepte erwarte ich auch von der DEL. Weil da ist nun mal der längste Hebel. Aber was kommt von da? NIX !!

  • Wir sind natürlich ein Bundesland, dass aus 2 Städten besteht. Da ist die Verteilung / Beantragung der Gelder einfacher. Wir müssen mit keiner anderen Kommune teilen. Wir haben auch 10 Jahre dafür gekämpft und etliche Gutachter benötigt. Allerdings war die Politik (fast) geschlossen dafür, dass etwas getan werden muss. Die Halle ist nicht nur für den Profisport gebaut worden. Das ist natürlich Bedingung gewesen.

    Dazu gibt es diverse Fördertöpfe, die man natürlich wissen muss, damit Geld dazu fließt. Außerdem muss auch ein vernünftiges Konzept zur Nutzung entwickelt werden. Unser damaliger Manager (H.W.Busch) hatte sehr gute Kontakte zur Politik und hat (von Vereinsseite) immer wieder darauf gedrängt, dass was passiert. Wenn dann der Entschluss steht, dass gebaut werden soll, dann bitte auch vernünftig, damit längere Zeit Ruhe ist.

    Dazu muss die Kommune eine Prioritäteliste erstellen, was für sie dringend ist. Wir haben auch ein marodes Fußballstadion, wo dieses Jahr sogar ein DFB-Pokalspiel ausgetragen wurde. Eigentlich ist es kaum noch nutzbar und da unsere Fußballer im nirgendwo hängen, wird daran auch nicht gearbeitet.

    Die Basketballer spielen in der Stadthalle nebenan. Erst sollte beides in dieser Halle statt finden, aber es wäre fast genauso teuer geworden, wie ein Neubau. Daher auch diese Variante. Gruß Franky

  • Dann erklär das mal als Gemeinde für die Bewohner der Stadt das sie die Eishalle ausbauen und Geld dort reinstecken obwohl die Straßen defekt sind, zu wenig Kitas oder Kigas gibt oder die Schule, Sporthallen, Schwimmbäder sanierungsbedürftig sind und dann auf der Strecke bleiben weil man die Eishalle ausbaut um evtl durch eine Insolvenz eines anderen Vereins in der DEL zu spielen.

    Daran wird ein fester Auf-/Abstieg in die DEL nicht viel ändern oder siehst du flächendeckend andere Handlungsweisen von öffentlichen Trägern an Standorten von Oberliga/LEV Vereinen für die es ja Aufstiegsmöglichkeiten gibt? Die "Probleme" mit öffentlichen Trägern sind an fast jedem Standort andere und haben meist wenig bis gar nichts mit irgendwelchen sportlichen Perspektiven zu tun.

    Keine Stadt baut doch ein DEL-Taugliches Eisstadion unter solche Gegebenheiten wie die DEL es durchführt.

    Kaum eine Stadt baut aus sportlichen Perspektiven irgendwas oder warum gibt es nicht deutlich mehr neue Eishallen/-flächen die zumindestens bis DEL2 reichen würden?

    Einmal editiert, zuletzt von Marty (9. Mai 2018 um 15:36)