Auf- und Abstieg ab 20/21 - Einigung gefunden

  • Die zweite Liga sollte halt schon noch Bundesweit ausgespielt werden. So viele Teams dazu gibt es schon auch. Es wird dann halt bei zwei Staffeln wieder so ein durcheinander, denn man sollte auch innerhalb der Saison gegen jeden Verein spielen.

    Ich würde es euch ja auch gönnen 2. Liga zu spielen. Man wird sehen was am Ende passiert und wie sich die 2. Liga und der DEB aufstellt, nach dem der dritte Anlauf zur Verzahnung mit der DEL, gescheitert ist.

  • Ich stimme dir vollkommen zu, dass die zweite bundesweit ausgespielt werden sollte. Für Deggendorf wäre halt eine zweigleisige DEL2 besser, aber ehrlich gesagt ist es mir wurscht wie, hauptsache wir spielen wieder zweitklassig und übernehmen uns finanziell nicht. Und ein Spiel gegen die Füchse wär auch mal wieder ganz nett ;)

  • Gegen eine zweigleisige 2. Liga hätte ich an sich ja auch nichts, muss dann halt ein guter Modus gefunden werden und wo auch jeder gegen jeden spielt. Bei genug Teams würden dann ja auch zwei Einfachrunden reichen. Jeweils eine gruppenintern und eine gegen die andere, aber dazu benötigt man, um auf die selbe Anzahl von Spielen zu kommen, eben 14 Teams in jeweils beiden Gruppen.
    Man wird sehen was passiert. Evtl. würden auch 2x12 reichen, dann müsste man nciht mehr unter der Woche spielen.

  • Noch einmal meine Frage, falls da jemand bescheid weiß.
    Im zweiten Jahr würden ja 7000 Punkte gelten. Müssten also jene Clubs, die aktuell zwischen 6000 und 7000 Punkten schwenken irgendetwas in der Bewerbung nachweisen, wie sie schnell auf 7000 Punkte kommen können?

  • Wobei - wenn wir das für dieses Jahr mal durchspielen -
    für Deggendorf die Nummer nicht sooo wild wäre. Frei-
    burg und Weißwasser sind jeweils gut 500km - und
    Freiburg wäre ja auch in der OL Süd (geographisch). Da
    lebt man aktuell davon, dass kein BaWü-Vertreter dabei
    ist. Wie auch die Süd-Clubs in der DEL2 davon profitie-
    ren dass es aus dem Norden und NRW gerade nix gibt.
    Besonders das „Extremum“ Bremerhaven ist da
    ja aktuell nicht gegeben.

  • Der riesige Unterschied ist, wie du richtig bemerkt hast, dass es eine Verzahnung zwischen DEL2 und OL gibt. Die DEL schnappt sich die potenten Clubs ohne Ausgleich und lehnt dann eine Verzahnung ab, weil - oh Wunder - nicht genügend potente Clubs in der DEL2 vorhanden sind. Super Argumentation!

    Ich gehe davon aus das die DEL2 alles dran setzen wird die Bedingungen zum 31.3. zu erfüllen. Und gleichzeitg die DEL alle Hebel in Bewegung setzt um einen Ablehnungsgrund zu finden. Wer sich da durchsetzt? Vom Gefühl her würde ich sagen die DEL - aber Überraschungen gibt es immer wieder. Und bei der Wichtigkeit der Verzahnung muss einfach alles versucht werden, auch wenn die Erfolgsaussichten nicht rosig sind.

  • Wobei - wenn wir das für dieses Jahr mal durchspielen -
    für Deggendorf die Nummer nicht sooo wild wäre.

    Wie gesagt, die Reisekosten waren nur ein Beispiel. Aber für uns wäre es vorallem finanziell eine große Entlastung. Wir mussten ja schon Rücklagen im Haushalt bilden, um den Röthke finanzieren zu können.
    Aber erstmal schauen, dass wir die erste Playoff Runde überstehen, dann können wir in Deggendorf weiter über DEL2 reden

  • Die aber ja dann beim Stadion keine Probleme hatte. Da ginges damals doch mehr um die gegenseitige Hilfe, die der DEL
    nicht genügt hat

    @Falkengirl

    So hörte ich das auch.

    Wobei, @christobal - ich bin der Meinung, dass die Bürgschaft auf HN in 2016 "sauber" war, habe nichts Gegenteiliges gehört. Beim letzten Mal (2017) gab es auch ein "zusammengestrickte" Bürgschaft aus Dresden, was ebenfalls angenommen wurde.

  • Auch dazu ein Jain...
    Das wurde alles durchgespielt. 2011 konnten die Vertreter der DEL mit den Begriffen Playdowns und Relegation nicht wirklich viel anfangen (kein Scherz!).

    Jürgen Arnold hat die Playdowns später in größerer Runde verneint, eine Relegation für möglich gehalten. Aber... spätestens zwei Wochen nach Abschluss der Hauptrunde. Da beide Ligen 14 Teams hatten und das bedeutet, dass man schon im März mit den Playoffs hätte durch sein müssen, möchte ich Deinen "ESBG hat abgelehnt"-Satz fairerweise etwas ändern: Die durch den DEL-Vorschlag extrem kurze Frist konnte von den ESBG-Clubs nicht angenommen werden. Da wird eher ein Schuh draus.

    Ich meine, daß das erste Relegationsspiel für den 04.03., also Anfang März geplant war.

  • Ich stimme dir vollkommen zu, dass die zweite bundesweit ausgespielt werden sollte. Für Deggendorf wäre halt eine zweigleisige DEL2 besser, aber ehrlich gesagt ist es mir wurscht wie, hauptsache wir spielen wieder zweitklassig und übernehmen uns finanziell nicht. Und ein Spiel gegen die Füchse wär auch mal wieder ganz nett ;)

    Ich glaube nicht, dass die DEL2 den Spagat öffnen nach unten und professionalisieren nach oben hinbekommen kann.

  • Noch einmal meine Frage, falls da jemand bescheid weiß.
    Im zweiten Jahr würden ja 7000 Punkte gelten. Müssten also jene Clubs, die aktuell zwischen 6000 und 7000 Punkten schwenken irgendetwas in der Bewerbung nachweisen, wie sie schnell auf 7000 Punkte kommen können?

    die 7000 Punkte sind meines Wissens noch nicht groß thematisiert worden. Soweit ich es verstehe kann man dann mit 6000 Punkten in die DEL aufsteigen und muss dann innerhalb eines Jahres auf 7000 kommen.
    Wenn wir wirklich erst mal soweit sind ..... sollte dies ja auch kein Problem sein

  • Wenn man erstmal drin ist, dann gibt es sicher Möglichkeiten wie ein Ausbau in absehbarer Zeit statt finden kann, aber nicht zu 100% in einem Jahr erfolgen muss. Ich denke ein genauer Plan und vertraglich ausgeschriebene Bauarbeiten, sollten dazu reichen.
    Es sind ja nicht nur die Vereine, sondern die Stadien gehören zu meist anderen.

  • @Jürgen1962

    Ist halt fraglich warum man in der DEL nicht auch Playdowns spielen wollte, damit am Ende ein Team für die Relegation über bleibt. Dann hätte man sich zeitlich weiter angenähert und einen Termin gefunden, der allen gepasst hätte.
    Aber DEL und Playdowns, dass scheint ein nicht(mehr) vorhandenes Wort zu sein.

  • Ja, ich schrieb ja auch von Terminschwierigkeiten.

    guten Tag

    Es war doch damals Alles schon geregelt : der hauptrundenmeister hätte die Relegation spielen sollen und wäre dann in die Playoffs eingestiegen
    So war das damals im ersten angedacht und der auf Abstieg wäre fest verankert gewesen
    Aber kurz davor gab es bei den Verhandlungsführern Trouble und harnos machte sein Ding
    Es gab ja noch mal in der Nacht ein Umdenken , aber da wars schon vorbei

    Und jetzt 10 Jahre danach sitzen wir immer noch in der Tinte

    Gruß aus La

  • @bone02943
    Fraglich ist es gar nicht. So wollen die Gesellschafter den Perspektivlosen früher ermöglichen, Spieler "zu verleihen" und sie müssen den April nicht mehr bezahlen, je nach Kontrakt.

    Das ist ja schön und gut, aber so gäbe es eben auch noch Spannung da unten. Man muss am Ende halt nur schauen sich nicht so weit zu übernehmen, damit man dann nicht gleich Pleite geht. Die zweite Liga ist ja nun auch nicht gerade soooooo eine Dorfliga. Ist ja nicht so das man in einer zweiten Liga nicht mehr überleben könnte.
    So bräuchte es auch keine Spielerausleihen, weil jedes Team natürlich in der Liga bleiben will.

  • Ich meine, daß das erste Relegationsspiel für den 04.03., also Anfang März geplant war.

    Jepp, das war einer der Vorschläge. Glaube, der erste... Dann kam noch was mit "zwei Wochen später" und dann ging es mit den anderen Baustellen rund.