Auf- und Abstieg ab 20/21 - Einigung gefunden

  • Naja, letztes Jahr nicht so, davor 2 x ein fünfter Platz und sie wussten, wie man Bürgschaften auszustellen hat. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

    Ganz ehrlich es ist egal was Düsseldorf kann oder nicht.
    Düsseldorf wie einige andere, waren schon mehrfach dem Insolvenz tot sehr nahe. Da gibt es nix rum zu diskutieren!
    Und mit Krefeld kann es spätestens nächstes Jahr den nächsten erwischen, was ist dann?
    Es ist einfach so: Das Eishockey von reichen Leuten abhängig ist, ob man es nun wahrhaben möchte oder nicht. Da Spielt es auch keine Rolle ob das Hamburg,Berlin,Mannheim,Düsseldorf,Krefeld oder wer auch immer ist. Sollten die reichen kein Bock haben bist du als Verein mause tot, das hat gerade Düsseldorf mehrfach in den letzten Jahren erlebt. Und ich mache kein Geheimnis daraus das ich damals Düsseldorf mit meinem Geld unterstützt habe, und es auch wieder tun würde, da jeder Verein der Wegbricht mehr schaden ist.
    DAHER FINDE ICH DIESES, DIE ODER DIE LIGA HAT MEHR FINANZIELLE PROBLEME echt zu kotzen.

    Also hab ich doch damit recht das es hier nicht um den Auf und Abstieg geht, sondern eher um die persönlichen Probleme mit dem jeweilig anderen.
    Das sich was ändern muss dürfte uns allen wohl klar sein, und keine Liga weder die DEL noch die DEL2 ist fehlerfrei, daher solltet ihr alle vorsichtig sein mit dem Steinen werfen!

    Es ist echt schlimm zu sehen wie das hier langsam echt ausartet!

    Ausserdem wäre es nicht zu unterschätzen wenn manche Leute ihr angebliches (Fach)Wissen, nicht dazu benutzen würden um andere anzugreifen oder klein zu machen. Anders rum sollte es genau so sein, der Umgang untereinander ist echt mehr als bescheiden!

  • guten Abend
    Was hat das ganze Nebelkerzen zünden jetzt eigentlich dem Ausfüllen eines formalen Fehler bei einer Bürgschaft zu tun ?

    Gruß aus la

    Das Wohl und Wehe des deutschen Eishockeys hängt nun also von vermeintlichen Formfehlern ab? Und für dich ist dies vollkommen ok?

    Das Argument von Wirtschaftlichkeit und Sicherheiten habe ich ja verstanden und dem stimme ich auch uneingeschränkt zu, aber dieses Pochen auf vermeintlichen Formfehlern will halt einfach nicht in meinen Kopf.

    Was aber sicherlich irgendwie an mir und vielen anderen liegen muss, denn da wirst Du vielleicht recht haben, am Ende wird genau so eine Kacke über die Zukunft entscheiden ... und die nächsten 10 Jahre verschenkt sein.

    P.S.: Und nur für's Protokoll: ich habe zwar keine Spende getätigt, aber der DEG in den letzten Jahren immer die Daumen gedrückt. Eigentlich ist dies sogar mein Lieblingsverein in der DEL, aber wenn ich selbst dem Sensenmann gerade mal so über die Schippe gesprungen bin - ganz egal ob nun DEG oder irgendein anderer "Kandidat" - dann finde ich manche "Ratschläge" irgendwie einfach unangebracht.

    4 Mal editiert, zuletzt von micta (14. Mai 2017 um 18:09)

  • Guten Tag

    Ist ja alles Recht und Schön @micta
    Aber in 10 Jahren wird in den Geschichtsbüchern stehen, dass die DEL2 Schuld an dem nichtzustandekommen dieses AufAbstiegsdeals war und nicht die DEL


    Da kann man noch sooft sagen die DEL will nicht , was ich persönlich ja auch glaube !!!
    Aber schlussendlich ist der der lackierte, der den Fehler gemacht hat und stand jetzt ist es wieder nicht die DEL
    Nur um das geht es mir, oder glaubst Du wirklich , die , die jetzt das ganz nüchtern betrachten sind pro DEL ?
    Mitnichten, nur muss ich halt wirklich Alles prüfen und schlussendlich auch den Diener machen gegenüber dem Oberen , wenn ich was will und dann darf sowas einfach nicht passieren,bei allem Verständnis für eure Argumentationen !

    So und jetzt warten wir das Schiedsgericht ab bzw. Ob es überhaupt soweit kommt

    Lg aus la

  • Es müssen überall bestimmte Formen / Fristen / Bedingungen eingehalten werden. Hier wird es sich vielleicht um ein weiteres Jahr verschieben. Stell dir mal so einen "Formfehler" beim Kadi (Gericht) vor. Da wird sich auch über Punkt und Komma gestritten. Wenn der Staatsanwalt einen formellen Fehler macht, dann ist der Angeklagte erstmal frei.

    Wenn ich / du der Angeklagte wäre, dann würde man sich darüber freuen, aber wehe du wärst das Opfer, dann ist das Gejammer groß. Daher sollte man sich anstrengen und die vertraglich festgeschiebenen Punkte abarbeiten und dann nochmals gegenprüfen lassen.

    Nun bin ich auf das Schiedsgericht gespannt. Gruß Franky

  • Es müssen überall bestimmte Formen / Fristen / Bedingungen eingehalten werden. Hier wird es sich vielleicht um ein weiteres Jahr verschieben. Stell dir mal so einen "Formfehler" beim Kadi (Gericht) vor. Da wird sich auch über Punkt und Komma gestritten. Wenn der Staatsanwalt einen formellen Fehler macht, dann ist der Angeklagte erstmal frei.

    Das ist so nicht ganz richtig... es gibt durchaus "heilbare" Formfehler!

  • Das ist so nicht ganz richtig... es gibt durchaus "heilbare" Formfehler!

    100 % richtig, ich sehe das ganz genau so!
    Interessant zu wissen wäre, wie schlimm der Formfehler ist......ob wir das irgendwann erfahren oder ob da wieder der Mantel des Schweigens drüber fällt????????.......es bleibt auf jeden Fall spannend..........

    aus dem Zitat von Eishockey Liebhaber Beitrag siehe oben:

    "Aber in 10 Jahren wird in den Geschichtsbüchern stehen, dass die DEL2 Schuld an dem nichtzustandekommen dieses AufAbstiegsdeals war und nicht die DEL"

    um solch eine Aussage in den Geschichtsbücher zu vermeiden sollte wirklich alles auf den Tisch kommen und für alle veröffentlicht werden........wenn wieder alles unter den Tisch gekehrt wird gebe ich EHL vollkommen recht - dann steht die DEL2 wirklich deppert da.............dann hat diese es erneut verbockt..............dumme dumme DEL2, kriegt nichts gebacken :S:S:S:whistling::whistling::whistling::schulterzuck:

  • Wie heißt es so schön, die Sieger schreiben die Geschichte.

    Wenn die Klage scheitert, dann ist die DEL2 bzw. der gerüchtete Verein natürlich der lackierte, da hast Du vollkommen recht. Wenn allerdings die Klage Erfolg haben sollte, gilt aber das Umgekehrte, dann steht die DEL mit ziemlich herunter gelassenen Hosen da.

    Aber egal, wie es ausgeht, ist es eigentlich schon schlimm genug dass man in so einer Frage überhaupt den juristischen Weg beschreiten muss.

    Irgendwo hab ich mal diese Woche eine Meldung aus der Schweiz über das Thema gelesen, im Prinzip war dies die Wiedergabe der bekannten Pressemitteilungen, allerdings mit der nicht ganz uninteressanten Anmerkung, dass sowas in der Schweiz ja gar nicht passieren könne, weil da erste und zweite Liga sowieso unter einem gemeinsamen Dach wären ... und dies war halt im Gegensatz zu Neuss nicht nur geografisch, sondern strukturell gemeint.

    3 Mal editiert, zuletzt von micta (14. Mai 2017 um 22:41)

  • Das ist so nicht ganz richtig... es gibt durchaus "heilbare" Formfehler!

    Könntest du mir dies ein bißchen erläutern? Für mich sind Formfehler (egal auf welcher Seite) einfach Formfehler. Es sind bestimmte Dinge im Vorfeld geklärt worden oder per Gesetz beschlossen worden. Da gibt es kein "guten" Formfehler oder "schlechten" Formfehler. Das kann man sich nicht einfach so mal hinbiegen. Ansonsten können wir gleich alle Gesetze in die Tonne kloppen.

    Gruß Franky

  • Könntest du mir dies ein bißchen erläutern? Für mich sind Formfehler (egal auf welcher Seite) einfach Formfehler. Es sind bestimmte Dinge im Vorfeld geklärt worden oder per Gesetz beschlossen worden. Da gibt es kein "guten" Formfehler oder "schlechten" Formfehler. Das kann man sich nicht einfach so mal hinbiegen. Ansonsten können wir gleich alle Gesetze in die Tonne kloppen.

    Es geht nicht um "gute" oder "schlechte" Formfehler sondern darum, ob sie eben heilbar sind oder nicht.

    Ich arbeite zwar in einem Beruf, in dem Recht eine Rolle spielt, studiert habe ich es aber nicht, deswegen wage ich es jetzt auch nicht, die Frage en detail zu beantworten.

    Aber ein Beispiel für einen heilbaren Formfehler vor Gericht wäre ein versehentlich falsch geschriebener Name des Be- bzw. Angeklagten. Nur deshalb platzt kein Verfahren - und das ist auch gut so. Denn dann könnten wir viele Gesetze "in die Tonne kloppen".
    Ich weiß, genauso wenig wie alle anderen hier, nicht, was genau das Problem mit besagter Bürgschaft, bzw. den Bürgschaften ist. Wenn diese aber genauso besteht/bestehen, wie alle anderen nicht beanstandeten, dann würde ich das auch für heilbar halten.

    Aber da sollen sich jetzt die DEL und die DEL2 vor dem Schiedsgericht drum streiten.

  • Naja, wenn da ein Angeklagter Franz Müller sitzt, aber in der Anklageschrift Franz Maier steht, dann weiß ich nicht, ob die einfach so weiter machen. Ist schon ein Unterschied wer da denn nun sitzt. Gruß Franky

  • Natürlich gibt es heilbare Formfehler. Fraglich ist, ob ein "Formfehler" in eigentlichem Sinne vorliegt...

    Liegt es nur daran, dass die strittige Bürgschaft nur auf falschem Formular ausgestellt wurde oder ist die Bürgschaft insgesamt nicht den Anforderungen der DEL genügend? Der Erfinder vom Niederrhein hat ja Andeutungen gemacht, dass der falsche Zugriffsberechtigte sei. Das ist dann kein Formfehler sondern schlicht und ergreifend eben nicht dass, was verlangt war. Da braucht es dann auch keine Heilungsvorschriften für Formfehler.


    Das Wohl und Wehe des deutschen Eishockeys hängt nun also von vermeintlichen Formfehlern ab?

    Das Wohl und Wehe des deutschen Eishockeys... immer eine Frage der Perspektive. Mit Ausnahme einiger weniger DEL2 Teilnehmer ist das Wohl und Wehe des deutschen Eishockeys wohl bei weitem nicht, die Frage, ob es einen Auf-/Abstieg zwischen DEL/DEL2 gibt. Offensichtlich gibt es ja in der DEL Kräfte, die das Wohl und Wehe des deutschen Eishockeys eben genau in einer Nichteinführung davon sehen. Alles eine Frage der Perspektive. Ich behaupte mal, dass für den "Großteil" von Eishockeydeutschland, diese Frage zwar interessant, aber eben nicht das "Wohl und Wehe des deutschen Eishockey" ist. Auch da hat der Erfinder vom Niederrhein ein paar Sachen aufgezählt, auf die ich einfach verweise...

  • Carsten Kehr. Ein falsch geschriebener Name ist nunmal nicht die Person, die angeklagt wäre. Da wird dir der Rechtsanwalt das Ding um die Ohren hauen. Warum achtet man sonst so sehr auf die korrekte Schreibweise des Namens? Ich habe schon eine Abmahnung als Kleinunternehmer für weit weniger bekommen. Wenn in der gesetzlichen Vorlage 40 Euro steht und du daraus 30 Euro machst, dann wäre es in deinen Augen ein heilbarer Fehler gewesen.

    War er auch. Allerdings mit etlichen Kosten verbunden. Da machst du dir die Sache doch etwas einfach. Gruß Franky

  • Carsten Kehr. Ein falsch geschriebener Name ist nunmal nicht die Person, die angeklagt wäre. Da wird dir der Rechtsanwalt das Ding um die Ohren hauen. Warum achtet man sonst so sehr auf die korrekte Schreibweise des Namens? Ich habe schon eine Abmahnung als Kleinunternehmer für weit weniger bekommen. Wenn in der gesetzlichen Vorlage 40 Euro steht und du daraus 30 Euro machst, dann wäre es in deinen Augen ein heilbarer Fehler gewesen.

    War er auch. Allerdings mit etlichen Kosten verbunden. Da machst du dir die Sache doch etwas einfach. Gruß Franky

    Entschuldigung, bet jetzt muss ich doch ernsthaft mal fragen, ob du wirklich so dumm bist, wie du gerade hier tust...!?

    Ich habe lediglich gesagt, dass es heilbare Formfehler gibt. Ich habe nirgends behauptet, dass die Fehler um die es vor dem Schiedsgericht geht, heilbar sind - denn das weiß ich einfach nicht!

    Ich habe dann auf deine Frage nach einer Erläuterung ein Beispiel genannt. Und jetzt reitest du auf irgendwelchen Auswüchsen dieses Beispiels herum. Wenn in der Anklage "Christoph" statt "Christof" oder "Mohammed" statt "Mohamed" oder von mir aus "Philipp" statt "Phillip" steht, dann wird ein Verfahren in Deutschland nicht aufgrund eines solchen Fehlers eingestellt. DAS wollte ich sagen!

    Und jetzt back to topic!

  • Du nimmst solche Dinge aber echt locker. Wenn du einen guten Anwalt hast, dann kann (muss aber nicht) es ein Revisionsgrund sein. Ich würde dann bezweifeln, ob die den Ausweis / Pass überhaupt gesehen haben, wenn der Name falsch geschrieben worden ist. Das Verfahren geht vielleicht weiter, aber ob es dann rechtskräftig wird, dass ist dann eine andere Sache.

    Dann wäre es ja auch nicht schlimm, wenn es im Vertrag statt DEL2 halt DEL3 steht. Kann man doch korrigieren. Ist zwar ein völlig anderer Partner, aber sonst war doch alles richtig. An deiner Stelle würde ich mal fragen, ob du von Verträgen überhaupt ein Plan hast.

    Auch hier wäre es ein heilbarer Fehler. Allerdings fängt dann die ganze Prozedur von neuem an.Gruß Franky

  • Du nimmst solche Dinge aber echt locker. Wenn du einen guten Anwalt hast, dann kann (muss aber nicht) es ein Revisionsgrund sein. Ich würde dann bezweifeln, ob die den Ausweis / Pass überhaupt gesehen haben, wenn der Name falsch geschrieben worden ist. Das Verfahren geht vielleicht weiter, aber ob es dann rechtskräftig wird, dass ist dann eine andere Sache.

    Dann wäre es ja auch nicht schlimm, wenn es im Vertrag statt DEL2 halt DEL3 steht. Kann man doch korrigieren. Ist zwar ein völlig anderer Partner, aber sonst war doch alles richtig. An deiner Stelle würde ich mal fragen, ob du von Verträgen überhaupt ein Plan hast.

    Auch hier wäre es ein heilbarer Fehler. Allerdings fängt dann die ganze Prozedur von neuem an.Gruß Franky

    Also ich weiß ja nicht, aber wenn in rechtlichen und vertraglichen Fragen immer alles so klar und eindeutig wäre wie Du dies annimmst, warum gibt es dann ganze Heerscharen von Richtern und Anwälten die sich mit nichts anderem als mit genau solchen Fragen den lieben langen Tag beschäftigen? Wenn es einzig und alleine nur auf den genauen Wortlaut ankäme, dann kann man da jeden Deppen hinsetzen, der einfach nur Buchstaben für Buchstaben und Komma für Komma vergleichen muss.

    Bin kein Jurist, arbeite aber in der IT-Branche an Projekten mit einem Volumen im siebenstelligen Bereich, auch da gibt es Verträge, Lasten- und Pflichtenhefte usw. usf. Glaube ja nicht, dass man da irgendwas locker und flockig nehmen würde, bei den Summen die im Spiel sind. Aber ich hätte es jetzt in meiner ganzen beruflichen Laufbahn noch nicht einmal erlebt, dass man nicht früher oder später irgendwo an einem Punkt angekommen wäre, wo Unklarheiten zwischen den Vertragspartnern darüber herrscht wie der eine oder andere vertraglich festgelegte Punkt zu verstehen sei. Allerdings setzt man sich dann einfach gemeinsam hin und findet im Prinzip immer eine Einigung die für beide Seiten akzeptabel ist. Wäre dem nicht so und man würde bei jeder Uneinigkeit sofort die Gerichte bemühen, dann wäre jedes Projekt schon von vornherein zum Scheitern verurteilt und man würde überhaupt nichts mehr zum Erfolg bringen können. In der Wirtschaft schaltet man eigentlich die Gerichte erst dann ein, wenn ein Projekt oder eine Geschäftsbeziehung bereits gescheitert ist und es mindestens eine Seite beenden will und dann halt noch etwas herausschlagen will.

    Ich kann mir auch nur schlecht vorstellen, dass Du dir als Kleinunternehmer ein vielleicht lukratives Geschäft entgehen lassen würdest, weil dein potenzieller Kunde irgendeinen Formfehler begangen hätte. Vielleicht wärst du Dir etwas unsicher, ob dein Kunde da keine Hintertür eingebaut hat und würdest deinen Anwalt konsultieren, aber einfach platzen lassen würdest Du das Geschäft nicht. Du würdest dich als guter Geschäftsmann immer bemühen das Problem irgendwie aus dem Weg zu räumen, solange Du irgendein Interesse an dem Geschäft hast.

    3 Mal editiert, zuletzt von micta (15. Mai 2017 um 13:33)

  • In der Wirtschaft wird sicherlich der Vertragspartner gefragen. Der Unterschied ist allerdings, dass der Kunde was bei euch kaufen möchte und ihr dafür Geld bekommen möchtet. Ihr wollt ein Produkt / Dienstleistung verkaufen und damit Geld verdienen. Da würde ich auch viel dafür tun, damit der Vertrag zustande kommt.

    Nur ein Beispiel mit dem fehlerhaften Namen. Gehe mal zu Western Union und überweise ins Ausland mit dem Namen Phillip. Der Empfänger geht mit seinem Ausweis zum Schalter und möchte das Geld abholen (mit Codenummer). Er bekommt das Geld nicht ausbezahlt, weil in seinem Pass Philip mit einem l steht. Der ganze Vorgang muss storniert werden und du darfst alles wieder von vorne ausfüllen.

    Auch wenn der Fehler noch so klein erscheint, hat es bestimmte Auswirkungen. Es kann nicht einfach mal so drüber hinweg gesehen werden. Jetzt warten wir mal das Schiedsgericht ab. Ich hoffe nur, dass beide Parteien danach auch Auskunft geben werden, was da vielleicht schiefgelaufen ist. Gruß Franky

  • ... Nur ein Beispiel mit dem fehlerhaften Namen. Gehe mal zu Western Union und überweise ins Ausland mit dem Namen Phillip. Der Empfänger geht mit seinem Ausweis zum Schalter und möchte das Geld abholen (mit Codenummer). Er bekommt das Geld nicht ausbezahlt, weil in seinem Pass Philip mit einem l steht. Der ganze Vorgang muss storniert werden und du darfst alles wieder von vorne ausfüllen.

    Auch wenn der Fehler noch so klein erscheint, hat es bestimmte Auswirkungen. Es kann nicht einfach mal so drüber hinweg gesehen werden. Jetzt warten wir mal das Schiedsgericht ab. Ich hoffe nur, dass beide Parteien danach auch Auskunft geben werden, was da vielleicht schiefgelaufen ist. Gruß Franky

    Was ist aber, wenn Philip ein Kollege des Geldauszahlers von Western Union ist und er sogar vor Ort mit ihm zusammenarbeitet (selbe Adresse)? ... dann wird das Geld ausbezahlt, ohne WENN UND ABER!