Auf- und Abstieg ab 20/21 - Einigung gefunden

  • Aber bei der Gründung gab es noch Auf-und Abstieg. Ist jetzt auch nicht entscheidend. Der ganz große Verlierer ( durch Dilletanten in beiden Ligen) des heutigen Tages ist mal wieder das deutsche Eishockey.

  • Da hat halt die "unabhängige", von der DEL beauftragte Kanzlei wieder was gefunden. Sollen sie sich isolieren, mich juckt die DEL schon lange nicht mehr, wenn ich die freie Wahl hätte, würde ich die DEL 2 für uns bevorzugen, selbst wenn beides gut möglich wäre. Für Hockey mit Niveau schaue ich eh lieber Richtung Schweiz, KHL oder Übersee. Selbst die EBEL interessiert mich mehr. Kann natürlich jeder machen, wie er will :) .

    Meine Prognose für das Teilnehmerfeld der DEL 2020/21:

    Red Bull München
    Sinalco Mannheim
    Coca Cola Nürnberg
    Bionade Köln
    Dr. Pepper Wolfsburg
    Almdudler Augsburg
    Frucade Iserlohn
    Swip Swap Berlin
    Bluna Straubing
    Pepsi Bremerhaven
    Schweppes Düsseldorf
    Rivella Schwenningen
    Sunkist Iserlohn
    Orangina Krefeld

  • das wäre ja wirklich erfreulich, wenn die standorte alle so lange durchhalten.

  • Irgendetwas sagt mir,das der Stempel Neue Bewerbungsfrist 31 März 2018 schon auf 31 März 2019 gedreht wurde.

    Aber hey WIR SIND EISHOCKEY :puke::bash::beer:

  • Irgendetwas sagt mir,das der Stempel Neue Bewerbungsfrist 31 März 2018 schon auf 31 März 2019 gedreht wurde.

    Aber hey WIR SIND EISHOCKEY :puke::bash::beer:

    Wir sind Eishockey war doch heute die positive Schlagzeile schlechthin wen interessiert da schon der Auf- und Abstieg....Ironie Ende.

    Bei dieser ganzen Geschichte ist nur eins sicher: Es ist der Sport der wieder darunter leidet...

  • Es geht nicht darum, ein Auge zuzudrücken, sondern gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten. Denkst du, ein DEL2 Club möchte absteigen? Er hat aber jede Saison mit der Möglichkeit zu leben und tut es auch. Da geht es genauso um Geld, Sponsoren, Fans und Arbeitsplätze. Den finanziellen Vorsprung, auch infrastrukturell, den die DEL hat, hat sie durch die jahrelange Abgeschlossenheit und vor allem durch Gönner, die Verluste ausgleichen, erzielt und dennoch gehen immer wieder Clubs über den Jordan. Also ist ein Nichtabstieg mit keinerlei Sicherheit für die DEL-Standorte verbunden. Wer sinnvoll wirtschaftet, bekommt auch eine Abstiegsgefahr in den Planungen unter. Die DEL2 soll nun aber Auflagen erfüllen, die kein DEL-Club bei seinem damaligen Aufstieg hat vorab liefern müssen, zumal es ja nicht einmal um die Lizenzprüfung als solche, sondern nur um die Möglichkeit des Aufstieges geht. Natürlich hat die DEL2 den Vertrag und die Rahmenbedingungen zu erfüllen, aber nochmal. Zu welchen Bedingungen? Eine wirtschaftliche Sicherheit gibt es für niemanden im Eishockey und wenn im Fußball ein Topclub in Abstiegsnöte gerät, muss er auch notfalls mit einem großen Stadion und dem möglichen Verlust vieler Sponsoren und Zuschauer den Gang nach unten antreten. Hat es München, Hannover, Hamburg, Krefeld, Frankfurt, Kassel oder Düsseldorf finanziell geholfen, nicht absteigen zu können? Wohl kaum. Ich bleib dabei. Es besteht kein ernstes Interesse an einer Auf- und Abstiegsregelung. Natürlich gilt es Rahmenbedingungen zu finden, aber die sollten nicht utopisch hoch angesetzt werden. Die DEL suggeriert nach außen, ein Paradies zu sein, doch die Blase ist längst geplatzt. Eine hochverschuldete Liga, die mehrheitlich an der Nadel des clubinternen Gelddealers hängt. Sollen sie machen, wie sie denken. Irgendwann kracht das ganze Gebilde zusammen und dann ist das Geschrei plötzlich groß. Wenn ein Team vor die Hunde geht, ist die DEL2 plötzlich interessant, wenn ein Team mal in die KHL abwandern sollte, wird es ähnlich sein. Zum Lückenstopfen bietet sich der Unterbau an und man zieht sich gezielt Wunschpotentiale an Land, aber das hilft der Liga letztlich null. Genauso dem deutschen Eishockey. Dann soll man doch klar festlegen, du bist ein Ausbildungsclub und spielst im Unterbau, den Minor Leagues und entwickelst junge Spieler und die großen Städte und Standorte erhalten, verteilt auf 2 Divisionen oder mehr, den Platz in der Eliteliga und spielen um den Kühnhackl-Pokal. Aber nicht dieses Gesülze um Auf- und Abstieg, nur um dann immer wieder Mittel und Wege zu finden, es nicht Realität werden zu lassen. Entweder aufgrund zu hoher Hürden, oder Desinteresse an gemeinsamen Lösungsfindungen. Der DEB spielt dabei übrigens die schwächste und peinlichste Rolle, weil er schlicht chronisch pleite ist und daher wenig zu sagen hat. Mir wäre das als DEL2 ehrlich gesagt zu blöd, jedes Jahr wieder zu kuschen und neue Anläufe zu nehmen. Ich würde den Finger zeigen und mich um mich selber kümmern, macht die DEL ja auch nicht anders.

    Ich habe in einigen Punkten die gleiche Sichtweise wie Du. Nur um ehrlich zu sein, sollten wir auch festhalten, dass die Kriterien früher noch schwerer waren, um in die DEL zu kommen.

    Zudem haben die DEL 2-Club den Bedingungen im Vertrag mit der DEL selbst miterarbeitet und zugestimmt! Wenn Du jetzt sagt, die Hürden wären zu schwer zu erfüllen, frag ich mich warum haben die DEL 2-Clubs dann nicht weiter gekämpft und gearbeitet um leichtere Bedingungen und Hürden zu erreichen? Nein sie waren einverstanden und haben dem gemeinsam erarbeiteten Vertrag mit der DEL zugestimmt, also sollten sie nun auch endlich Nägel mit Köpfen machen und 100% vertragskonforme Unterlagen einreichen nicht mehr und nicht weniger.

    Einmal editiert, zuletzt von W.W.1954 (2. Mai 2017 um 23:48)

  • Um mal in Deinem Beispiel zu bleiben: Was würde in so einem Fall eine Bank machen? Sie würde sich mit dem Kunden noch einmal zusammensetzen - schließlich will sie ja auch einen Kredit verkaufen - und die Dinge ein weiteres mal durchgehen und gemeinsam versuchen doch noch eine Lösung zu finden die für beide Seiten passt.
    Was macht hingegen die DEL? Weder sucht sie das Gespräch mit der DEL2, noch mit irgendeinem der Clubs, sondern verkündet den negativen Bescheid mit einer dürren Pressemitteilung, ohne weiteren Kommentar, ohne noch einmal Kontakt zur anderen Seite zu suchen und vor allem ohne auch nur das geringste Anzeichen "guten Willens" zu zeigen.

    In der Wirtschaft würde man sowas ein extrem schlechtes Geschäftsgebaren nennen. Jede Firma die so mit ihren Kunden/Lieferanten umspringt und ihnen einfach vor den Kopf stößt, hätte binnen kürzestes Zeit ihren Ruf vollkommen versaut und würde zurecht als unseriös gelten. Sowas geht eigentlich gar nicht.

    Ganz unabhängig davon ob die Bedingungen nun tatsächlich eingehalten worden sind oder nicht - vermutlich haben 3 Juristen, 5 Meinungen dazu - ist alleine schon die Art und Weise mit welcher Arroganz die DEL hier auftritt ein ungeheurer Affront, den man eben nicht anderes interpretieren kann, als dass die DEL null komma null Interesse an einer partnerschaftlichen Lösung hat.

    Daraus muss die DEL2 nun ihrerseits die Konsequenzen ziehen, wenn sie nicht ganz unglaubwürdig dastehen will. Entweder sie versucht nun ihrerseits juristische Mittel in Anspruch zu nehmen und den Vertrag einzuklagen. Oder aber, die verabschiedet sich endgültig von dem Plan einen Auf- und Abstieg mit der DEL zu regeln. So oder so, ist dem Eishockey in Deutschland mit diesem Affenzirkus ein großer Schaden entstanden, unter dem alle Beteiligte leiden werden.

    Nicht zuletzt die kleinen Vereine in der DEL die einen Abstieg vielleicht am meisten fürchten. Kurzfristig ist eine geschlossene Liga für die ein Vorteil, aber um den Preis dass das Eishockey dort immer unattraktiver und der Abstand zu den großen Klubs in der DEL immer größer wird. Sieht man wunderbar am Beispiel Schwennigen wo mittlerweile weniger Zuschauer kommen, als zu mancher früheren Zweitliga-Saison. Ganz zu schweigen von fehlenden Einnahmen aus PlayOffs bzw. PlayDowns, weil regelmäßig nach der Hauptrunde Schluss ist. Ein sportlicher Abstieg kann auch wirtschaftlich Sinn machen, weil es einem Club die Chance gibt sich in einem günstigeren Umfeld wieder zu konsolidieren und neue Begeisterung bei den Fans zu entfachen. Siehe die Löwen Frankfurt oder die Kassel Huskies, deren Zuschauerschnitt auch deutlich über denen von Schwennigen oder anderen Vereinen im unteren Tabellendrittel der DEL liegt!

    Das ist aber ein Märchen, dass in Schwenningen weniger Zuschauer in der DEL kommen als in der DEL 2! Wir haben in der DEL einen konstanten Zuschauerschnitt von 3800 -trotz Kellerkind- und den hatten wir in der 2.Bundesliga als 2.Liga Spitzenteam nie! Wir haben dadurch auch keine fehlenden Einnahmen, weil wir bisher immer mit einem Schnitt von 3800 rechnen!

    Aber ich frage mich auch, warum man hier nicht noch mal vonseiten der DEL2 verbesserte Unterlagen und Nachweise nachreichen darf? Jetzt kommt es darauf an wie der Vertrag oder zu welchen Bedingungen dieser Vertrag zwischen DEL und DEL 2 abgeschlossen wurde. Wenn er so abgeschlossen wurde, dass der 31.03. der absolut letzte Tag zur Abgabe der Unterlagen wäre, frag ich mich, warum man damals nicht den 28.02. genommen hat, um die Unterlagen zur Prüfung einzureichen und dann, wenn etwas Wichtiges fehlt, es noch mal bis zum 31.03. nachbessern bzw. nachzureichen kann!

    Wenn aber die gemeinsamen Bedingungen lauten bis zum 31.03. muss alles korrekt komplett sein, muss es eben so sein und die DEL 2-Clubs wissen das ganz genau! Dann muss man das halt auch so einhalten da gibt es kein Wenn und Aber!

    2 Mal editiert, zuletzt von W.W.1954 (3. Mai 2017 um 10:59)

  • Für mich sollte mal der Herr Rudorisch gehen. Der sagt immer super Unterlagen und dann guckt er immer verwundert, wenn es nicht klappt. Die sollen die Unterlagen nicht immer zusammenstöpseln, sondern so behandeln, als wenn es die Lizenzunterlagen für die DEL2 wären. Ein ganzes Jahr Zeit gehabt es vernünftig zu machen und dann wird bis zum letzten Tag gebastelt

    Gehe ich konform. Reden kann er gut, vielmehr finde ich dann da allerdings auch nicht mehr. Mal sehen ob es wieder vollmündig eine Klage wird, die dann komischerweise zurückgezogen wird.

    Es wird von allem sicher etwas sein. Die DEL nicht wollen - die DEL2 in Form von einem Kandidaten Mist gebaut haben. Vermutlich geht es noch Jahrzehnte so weiter und am Ende eigentlich nur zum Leidwesen der Zweitligisten.

    Schade, dass es so wenig noch um den Sport geht - in den letzten Jahren sowieso kaum. Immerhin scheint mal ein fließender Auf -und Abstieg zwischen zweiter Liga und Oberliga vollzogen zu werden.

  • Das ist aber ein Märchen, dass in Schwenningen weniger Zuschauer in der DEL kommen als in der DEL 2! Wir haben in der DEL einen konstanten Zuschauerschnitt von 3800 -trotz Kellerkind- und den hatten wir in der 2.Bundesliga als 2.Liga Spitzenteam nie! Wir haben dadurch auch keine fehlenden Einnahmen, weil wir bisher immer mit einem Schnitt von 3800 rechnen!

    Habe noch einmal hier nachgeschaut und muss mich tatsächlich korrigieren. Es kommen nicht weniger Zuschauer im Schnitt ... aber auch nicht wesentlich mehr. In den letzen Jahren 2. Liga ca. 3.600 und in der DEL 3.800 pro Spiel.

    Aber schau Dir auch mal die Gesamtsummen an: 2009/2010 120.000 oder 2012/13 117.000 im Vergleich zu 2014/15 100.000 oder 2015/16 104.000. Dass sind 15.000 Zuschauer weniger pro Jahr, wegen der weniger Spiele weil nach der Hauptrunde Schluss ist. Wenn man mal einfach 20 € pro Karte rechnet fehlen da gleich mal 300.000 € alleine an Eintrittsgelder, evtl. wegen geringem Zuschauerinteresse ausbleibende Sponsorengelder noch gar nicht mit eingerechnet.

    Euer eigener Gesellschafter nennt diese Zuschauerzahlen "ungenügend".

    Und damit hat er recht, wie soll man auch mit gleichbleibenden oder tendenziell geringeren Einnahmen in einer viel teureren Liga einigermaßen Schritt halten wollen? Das kann auf Dauer einfach nicht funktionieren.

  • Bei unseren wirtschaftlichen Planungen wird es auch wichtig sein, ob es tatsächlich mittelfristig in der DEL zu einer Auf- und Abstiegsregelung kommen wird. Wird diese ab 2018 umgesetzt, werden natürlich wirtschaftlich für Klubs wie uns mit einem kleineren Etat gewisse Risikofaktoren dazukommen


    an dieser Aussage von Herrn Burger zeigt sich doch, dass die immer wieder gewünschte Planungssicherheit nur ohne Abstiegsregelung vorhanden ist. Und die DEL will Planungssicherheit und somit keine Abstiegsregelung. (aus Sicht der DEL Klubs auch zu verstehen).

    Mit der Vorlizenzierungs-/Bewerberregelung hat man sich ein cleveres Instrument geschaffen um die DEL 2 immer wieder für ein Scheitern der Einführung einer DEL-Abstiegsregelung als Schuldigen vorzuführen. Allein schon die geforderte Zahl von mindestens 6 Bewerbern ist genial: gerade nicht zu viel, um in der DEL2 Resignation auszulösen, aber ausreichend um mit grosser Planungssicherheit zu gewährleisten, dass in den Bewerbungen schon was gefunden werden kann, um das Schwarze Peter Spiel zu gewinnen.
    Ein Vorteil dabei ist weiter, dass man sich damit ein ausreichendes Reservoir an möglichen Ersatzklubs bei Ausfall eines DEL Klubs erhält und sicher sein kann dass eine entstehende Lücke auch gefüllt werden wird.
    .
    Mit jedem Scheitern der Einführung wird dazuhin sichergestellt, dass die Zahl der Klubs, die die Bedingungen evtl erfüllen könnten, nicht zunimmt, sondern sich höchstens gerade noch so an der geforderten Bewerberschwelle bewegt - wo wird schon z.B. in ein Stadion investiert um DEL fähig zu werden, ohne dass die Möglichkeit eines Aufstiegs vorhanden ist, wenn der Status quo für die DEL 2 ausreichend ist. Und sollte die DEL 2 irgendwann keine 6 möglichen Bewerber mehr stellen können, so ist die DEL auch wieder fein raus und die DEL 2 der Schuldige.

    Druckmittel hat die DEL 2 keine, solange der DEB als Dachverband am Tropf der DEL hängt und nicht auf eine Aufstiegsregelung drängt. Auch hat die DEL es ja sogar geschafft in der DEL 2 mitbestimmen zu können. Der DEL 2 bleibt also nur sich zu arrangieren und ihren Fans und Sponsoren weiter einen Aufstiegsversuchswillen vorzumachen.

    Die DEL will keinen Auf-/Abstieg, die DEL 2 kann keinen Aufstieg und der DEB hat nichts dazu zu sagen und will wohl auch nicht. Also auf einen neuen Bewerbungsversuch solange man wenigstens noch die Zahl von 6 Bewerbern hin bekommt und die edie Lust nicht verlieren.

  • Treffender kann man es nicht zusammen fassen....

    Es wäre schon viel geholfen, wenn endlich mal Einigkeit herrschen würde und nicht immer und immer wieder einer ausschert sobald irgendein Nachrücker gesucht wird. Aber von diesem Gedanken hab ich mich längst verabschiedet. Der Rest ist mir einfach nur noch egal.....

  • Treffender kann man es nicht zusammen fassen....
    Es wäre schon viel geholfen, wenn endlich mal Einigkeit herrschen würde und nicht immer und immer wieder einer ausschert sobald irgendein Nachrücker gesucht wird. Aber von diesem Gedanken hab ich mich längst verabschiedet. Der Rest ist mir einfach nur noch egal.....

    Leider steht da schon einer parat.. Bekannter Name: Hr. Beck hat ja schon getönt, dass er die DEL-Lizenz von Krefeld kauft und mit nach Tölz bringt..

  • Fakt ist doch wir haben schon 10 Jahre kein Aufstieg (bzw. noch Länger da es zuvor auch nicht immer einen gab)

    http://www.pro-aufstieg.de

    Damals wurde auch der Untergang Prophezeit doch was ist stattdessen passiert?
    Die zweite Liga/DEL2 hat sich zu einer hoch attraktiven Liga entwickelt und der Zuschauerschwund hat sich keineswegs bestätigt.....ich gehe sogar soweit und Behaupte wir haben heute die Beste und attraktivste zweite Liga die wir je hatten.

    Dieses Aufstiegsgedönz wird mir viel zuhoch gehängt....zum einen ist das alles jetzt nichts neues und zum anderen wissen die Meisten Clubs wo sie herkommen und wo sie hingehören. Die können ihre Möglichkeit ganz gut selber einschätzen, deswegen reichen die meisten Clubs schon garkeine Unterlagen ein.
    Natürlich kann man es den eigenen Fans besser Verkaufen, wenn man den schwarzen Peter der DEL zuschieben kann.

    2 Mal editiert, zuletzt von Klapper (3. Mai 2017 um 07:01)

  • Damals wurde auch der Untergang Prophezeit doch was ist stattdessen passiert?
    Die zweite Liga/DEL2 hat sich zu einer hoch attraktiven Liga entwickelt und der Zuschauerschwund hat sich keineswegs bestätigt.....ich gehe sogar soweit und Behaupte wir haben heute die Beste und attraktivste zweite Liga die wir je hatten.

    Klar ist die DEL2 eine attraktive Liga und das ist auch OK aber das ist auch das Resultat davon das man halt ständig davon träumt das der Auf- und Absieg irgendwann kommt. Ich für meinen Teil werde auch weiterhin zum Eishockey gehen weil ich finde das es sich dabei um die attraktivste, spannendste und emotionalste Sportart handelt.
    Ich finde auch das wenn man schon nicht aufsteigen kann oder besser gesagt wenn die da oben nicht wollen das einer von uns mitspielen darf dann darf es keine weitere Kooperation zwischen den Ligen geben. Keine Förderlizenzen und kein gemeinsames Büro (was das auch immer gebracht hat). Ich als Fan erwarte jetzt ein klares Bekenntnis der Teams der DEL2 zu unserer Liga und auch zu unserer Eigenständigkeit.
    Ein erster Schritt wäre es wir öffnen uns mal für z.B. die Tillburg Trappers. Wir könnten sowas wie die EBEL werden mit Teams aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden.

  • Einige scheinen Details, bezüglich des angeblichen Formalfehlers zu wissen, ohne diese Preis geben zu wollen. Damit erstmal alle auf einen Nenner sind, würde ich schon gerne mal wissen, um was für einen Formalfehler es sich (gerüchteweise) handeln soll. Vielleicht kann hierzu jemand aufklären ?(

    Gerüchteweise soll wohl sich ein Bewerber um eine Teilnahme an der DFL beworben haben. Die Prüfer sahen es als wirtschaftlich unsinnig an, den anderen mitspielenden Clubs jetzt vorzuschreiben, dass ab jetzt mit Stollenschuhen anstatt Schlittschuhen zu spielen sei. Weiterhin hätte man auf grünem Eis das schwarze Spielgerät nicht richtig gesehen. Schon verständlich, finde ich zumindest.

    Solange wie nix mindestens halboffizielles veröffentlicht wird, solange wird sich hier niemand in die Nesseln setzen und irgendetwas preisgeben. Mir wurde gesagt, es wären irgendwelche Zahlen nicht in Ordnung, ob das stimmt kann ich nicht sagen.

  • Irgendwelche Zahlen nicht in Ordnung wäre aber für mich kein Formfehler, sondern ist der Kern des Ganzen. Warum macht man denn solch ein Verfahren? Natürlich um die Zahlen zu prüfen und wenn die nicht stimmen, dann wurde nicht gut gearbeitet. Gruß Franky