Auf- und Abstieg ab 20/21 - Einigung gefunden

  • Es wurde immer gesagt in 2 aufeinander folgenden Jahren müssen die Kriterien erfüllt werden. Da diese im letzten Jahr nicht erfüllt wurden, gehe ich mal davon aus das diese Kriterien auch nächstes Jahr erfüllt werden müssen. Ist normalerweise auch kein Problem, die Bürgschaften und die Stadien sind ja da , aber zählt nächstes Jahr Rosenheim noch dazu, für dieses Jahr ist das kein Problem. Vielleicht hat die DEL auch ein weiches Herz bekommen :D Vielleicht wurden auch die Regeln geändert.

  • Begeistert ist die DEL über einen geregelten Auf- und Abstieg sicherlich nicht, denn ansonsten hätte man z.B. letztes Jahr die eingereichten Unterlagen nicht so einfach abgeschmettert, sondern sich über die strittigen Punkte unterhalten und der DEL2 die Möglichkeit zur Nachbesserung gegeben, oder man hätte einfach gesagt, dass der Auf- und abstieg eingeführt wird.
    So ganz abgeneigt ist die DEL aber anscheinend auch nicht. Man hat wohl gemerkt, dass die Eishockey Fans sich nicht länger verarschen lassen wollen und Auf- und Abstieg als wichtigen Teil der Sportart empfinden. Deshalb gibt es jetzt diesen Kompromiss mit der Vorlage der Bürgschaften und dem Nachweis der Stadiongröße.

    Ohne jetzt mehr Hintergründe zu kennen, muss in diesen Unterlagen meiner Ansicht nach aber noch mehr stehen, denn um 6 Bürgschaften von 816.000€ und 6 Stadiongrößen zu prüfen, braucht man keine 4 Wochen Zeit.

    Wofür man dieses Prozedere jetzt braucht, ist allerdings schon seltsam, denn die DEL ist ja Gesellschafter der DEL2 und kennt von daher die Lizenzierungsunterlagen der Clubs, die Stadiongrößen kann man mit wenigen Clicks im Internet finden und wie das Beispiel Rosenheim zeigt, bedeutet eine jetzt hinterlegt Bürgschaft für den Aufstieg im Jahr 2019 rein garnichts.

    Viel wichtiger ist in meinen Augen das Zeichen von Bietigheim und Frankfurt, dass man am Lizenzierungsverfahren der DEL teilnehmen will. Dass es sich dabei auch noch um die beiden Finalisten handelt, zeigt wie ernst es diesen beiden Standorten ist. Ich fände es gut, wenn im nächsten Jahr alle Halbfinalisten diesen Schritt gehen würden, um der DEL zu zeigen, dass man es wirklich ernst meint, und um im Fall der Fälle die Unterlagen tatsächlich komplett zu haben. Denn man muss sicherlich auch bei diesem Vorgang etliches lernen, bis die Unterlagen perfekt sind.

    Ich weiß, dass es Kritiker gibt, die glauben über einen DEL Boykott mehr erreichen zu können, aber dieser Gedanke ist doch absurd. Derjenige der sagt, dass er aus Solidarität einen angebotenen Platz in der 1. Liga nicht annimmt, kann seinen Laden am besten gleich dicht machen, denn außer einigen Nostalgiefans interessiert nach ein paar Wochen keinen Menschen mehr, wie man in die DEL gekommen ist. Ich weiß auch, dass das mit einem rein sportlichen Wettkampf nicht allzuviel zu tun hat, aber auch da müssen Nostalgiger eben erkennen, dass Profisport in erster Linie ein Geschäft ist. Wer Sport nur um des Sport willens sehen will, darf sich das, unabhängig von der Sportart, nur noch in den Kreisligen anschauen.
    Profisport ist für die Zuschauer ein Freizeitangebot, vergleichbar mit Erlebnisbädern oder Freizeitparks, deshalb ist die Art der Präsentation und die Umgebung in der alles stattfindet mindestens ebensowichtig wie die Ware Sport, die dort angeboten wird.

  • gehn wir mal davon aus das die Kriterien auch nach den zwei Jahren zubringen sind.....zweimal hintereinander ist nur die Mindestanforderungen damit es mal ins laufen kommt, aber danach gibt es kein Grund sich auszuruhen.

  • (Theoretische) Frage: Ich hab irgendwie noch im Kopf, dass die DEL jederzeit auf bis zu 16 Mannschaften aufstocken könnte.
    Was wäre denn, wenn die DEL nun Bietigheim und Frankfurt aufnehmen würde?! Dann hätte man auf der einen Seite 2 neue Teams, die die Liga auffrischen würden. Auf der anderen Seite würden der DEL2 dann in den Folgejahren 2 bzw. 3 (Rosenheim) Clubs fehlen, die jetzt Bürgschaften hinterlegt haben. Eine halbwegs geregelte Verzahnung wäre damit wohl erstmal nicht mehr machbar und vom Tisch.
    Haltet ihr ein solches Szenario für denkbar?

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  • Wenn das passieren würde, wäre das ein herber Rückschlag. Wenn die DEL2 auf einmal die beiden besten Teams verliert, entsteht ein riesiges Loch.
    Ich kann mir solch eine Aufstockung nur vorstellen, wenn ein neuer Investor an einem neuen interessanten Standort einsteigt, z.B in Hamburg, Hannover oder Stuttgart.

  • Seh ich ein wenig anders - ich denke sowohl Ravensburg, als auch Dresden werden nächstes Jahr ein gehöriges Wort mitzureden haben. Danach ein Nachrücker aus Tölz und Rosenheim bleibt - könnte spannend sein.

  • (Theoretische) Frage: Ich hab irgendwie noch im Kopf, dass die DEL jederzeit auf bis zu 16 Mannschaften aufstocken könnte.
    Was wäre denn, wenn die DEL nun Bietigheim und Frankfurt aufnehmen würde?! Dann hätte man auf der einen Seite 2 neue Teams, die die Liga auffrischen würden. Auf der anderen Seite würden der DEL2 dann in den Folgejahren 2 bzw. 3 (Rosenheim) Clubs fehlen, die jetzt Bürgschaften hinterlegt haben. Eine halbwegs geregelte Verzahnung wäre damit wohl erstmal nicht mehr machbar und vom Tisch.
    Haltet ihr ein solches Szenario für denkbar?

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    Du denkst ja, wie es die DEL-Oberen gerne hätten. Gernot, bist du es? :D
    Solche Winkelzüge traue ich den DEL-Advokaten durchaus zu, um auch wirklich ja kein Auf- und Abstieg einführen zu müssen.

  • Wenn das passieren würde, wäre das ein herber Rückschlag. Wenn die DEL2 auf einmal die beiden besten Teams verliert, entsteht ein riesiges Loch.
    Ich kann mir solch eine Aufstockung nur vorstellen, wenn ein neuer Investor an einem neuen interessanten Standort einsteigt, z.B in Hamburg, Hannover oder Stuttgart.

    guten Tag

    Ist das wirklich die entscheidende Frage ?
    Vielmehr ist doch interessant, was passiert , wenn dieses ganze Bürgschaftsszenario wieder in die Hose geht und erst wenn die Frage beantwortet ist, kannst zum spekulieren anfangen
    Aber was die DEL nie machen wird, ist die Liga auf 16 Mannschaften aufzustocken
    Warum auch ? Um die Gefahr größer werden zu lassen, dass einer über den Jordan geht :(

    Also warten wir Ende April ab und dann lachen oder weinen wir wieder
    Ich tendiere mehr zu Letzterem !

    Gruß aus la

  • an den überhöhten Mindestforderungen an die DEL2. Man sollte nicht vergessen, dass die DEL den Wettbewerbsvorteil bzw. Vorsprung infrastruktureller Art nur ihrer 11-jährigen Abkopplung vom Rest Eishockeydeutschlands zu verdanken hat. Planungssicherheit und sichere Einkommen sowie Sponsoren-Plattformen über TV-Vermarktung und dennoch haben sich einige Standorte übernommen, weil Eishockey eben nicht ansatzweise wie Fußball vermarktet werden kann. Wenn die DEL in der Mehrheit(!) Interesse an einem Auf- & Abstieg hat, wäre schon letztes Jahr eine Lösung gefunden worden, aber es wurde nur nach Fehlern gesucht. Du kannst mir aber gern das Gegenteil beweisen.

    Der Beleg ist also lediglich eine Parole, wie ich sie beispielsweise aus einschlägigen Scheißhäusern her kenne. Vernommen schon einmal von einem Herren, der Seinen besser gehalten hätte. Fehler hat die DEL in keiner Weise gesucht, sondern hat die vorgelegten Unterlagen prüfen lassen. Hiernach wurden Fehler präsentiert und durch Abfeiern übertüncht. Mit Taschenspielertricks wird nicht unbedingt Vertrauen aufgebaut. Wenn es für das Interesse an einem Auf-/Abstieg keine Mehrheit gegeben hätte, wäre eine Vereinbarung überhaupt nicht zustandegekommen.

    @Bullykreis
    Du hast es noch richtig im Kopf. 16 Organisationen war die Maximalgröße, die aber nicht zwingend erreicht werden muss.
    Ich bin da auch bei @Eishockey_Liebhaber, daß derzeitig die 14er-Liga das vernünftige Maximum darstellt.
    Mehr Teams würden nur wieder die unseligen Geister (Sennebogen, Szabo) wecken, die eine Aufweichung der derzeitigen AL-Regelung befürworten. Außerdem würde sich dann die Frage nach dem richtigen Modus stellen. Weiterhin Doppelrunde zu Lasten PO oder Nationalmannschaft? Alles andere als sinnvoll.

  • Der Beleg ist also lediglich eine Parole, wie ich sie beispielsweise aus einschlägigen Scheißhäusern her kenne. Vernommen schon einmal von einem Herren, der Seinen besser gehalten hätte. Fehler hat die DEL in keiner Weise gesucht, sondern hat die vorgelegten Unterlagen prüfen lassen. Hiernach wurden Fehler präsentiert und durch Abfeiern übertüncht. Mit Taschenspielertricks wird nicht unbedingt Vertrauen aufgebaut. Wenn es für das Interesse an einem Auf-/Abstieg keine Mehrheit gegeben hätte, wäre eine Vereinbarung überhaupt nicht zustandegekommen.
    @Bullykreis
    Du hast es noch richtig im Kopf. 16 Organisationen war die Maximalgröße, die aber nicht zwingend erreicht werden muss.
    Ich bin da auch bei @Eishockey_Liebhaber, daß derzeitig die 14er-Liga das vernünftige Maximum darstellt.
    Mehr Teams würden nur wieder die unseligen Geister (Sennebogen, Szabo) wecken, die eine Aufweichung der derzeitigen AL-Regelung befürworten. Außerdem würde sich dann die Frage nach dem richtigen Modus stellen. Weiterhin Doppelrunde zu Lasten PO oder Nationalmannschaft? Alles andere als sinnvoll.

    Du musst ja an der Quelle sitzen, wenn du alles so haargenau zu wissen scheinst, ohne es mit Fakten belegen zu können. Freut mich für dich, auch wenn du eigentlich nichts Konkretes beizutragen hast. Auf deine Einleitung werde ich nicht eingehen, da du dich mit der Aussage selbst disqualifizierst. Wenn ein wirklicher Auf- & Abstieg gewünscht wäre, gäbe es ihn, statt Jahr für Jahr auf irgendwelche Anforderungen fernab der eigentlichen Lizenzprüfung zu pochen. Eckpunkte, wie Stadion-Gegebenheiten und infrastrukturelle Dinge, sowie Bürgschaften regelt eine ganz normale Lizenzprüfung über gegebenfalls damit verbundene Auflagen oder eben eine Lizenzverweigerung. Dafür braucht es meiner Meinung nach keine gesonderten Vorab-Forderungen, um einen grundsätzlichen Auf- & Abstieg sportlich einzuführen. Wenn es ein Interesse an Auf- & Abstieg geben würde, hätte man die Liga nie geschlossen. Kannst du gern anders sehen, aber ändert nichts an meiner Meinung. P.S.: Ohne Fäkalien-Tempel wäre die Welt um dich herum noch deutlich dreckiger, als sie es sowieso schon ist, also toi toi toi. Mund abputzen und weiter geht's.

  • Man muss nicht an der Quelle sitzen. Das Verstehen der bisher getätigten Aussagen und Vereinbarungen sprechen klar für das Wollen des Auf- und Abstiegs. Sie wurden hier und in anderen Threads x-mal zusammengetragen. Nur wenn man ständig diese Aussagen ignoriert und schlussendlich elementare Dinge vereinfacht, wie es heute leider en vogue ist, dann kommen solche Parolen wie "die DEL oder die Mehrheit der DEL will keinen Auf- und Abtieg", halt heraus und das ständige Wiederholen wider besseren Lesens und Verstehens, macht diese Parolen weder glaubwürdiger, sinnvoller oder richtiger.

  • Mit welchem Modus will die DEL eigentlich den Absteiger ausspielen, werden Playdowns eingeführt oder steigt einfach der Letzte ab und der Rest bleibt wie bisher?

  • Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wurde bis dato nichts über Play-Downs o. ä. verkündet.

    Heißt: der Letzte nach 52 DEL-Spieltagen steigt ab, der DEL2-Meister auf - sofern beim Meister alles roger ist. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von GoFischtownGo! (16. April 2017 um 13:58) aus folgendem Grund: Natürlich nach 52 Spieltagen!!! Verd...te Tastatur!

  • LOL, aber für so inkompetent halte ich dann die Elfenbeintrümler aus Neuss nun wirklich nicht - die werden sich doch die Play-Downs (ggf. der letzten vier) nicht entgehen lassen.

  • Hab ich aber auch so in Erinnerung: Der Letzte nach der Hauptrunde steigt ab. Punkt.
    Sieh es mal so: Bei Playdowns wäre die Wahrscheinlichkeit höher, dass es in einer schlechten Saison auch mal Clubs wie Berlin oder Köln treffen könnte. Das Risiko minimiert sich durch den angedachten Modus.
    Ich persönlich wäre auch für Playdowns, da sie zusätzlich Spannung und Emotionen bieten.

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  • Man muss nicht an der Quelle sitzen. Das Verstehen der bisher getätigten Aussagen und Vereinbarungen sprechen klar für das Wollen des Auf- und Abstiegs. Sie wurden hier und in anderen Threads x-mal zusammengetragen. Nur wenn man ständig diese Aussagen ignoriert und schlussendlich elementare Dinge vereinfacht, wie es heute leider en vogue ist, dann kommen solche Parolen wie "die DEL oder die Mehrheit der DEL will keinen Auf- und Abtieg", halt heraus und das ständige Wiederholen wider besseren Lesens und Verstehens, macht diese Parolen weder glaubwürdiger, sinnvoller oder richtiger.

    Parolen, dein Lieblingswort? Aber selber mit beliebigen Worthülsen jonglieren. Interpretieren ist nicht gleich verstehen. ;) Du kannst die DEL gern heilig sprechen. Ich habe in den letzten 10 Jahren kein gesteigertes Interesse vernommen. Du hast deine Meinung, ich meine. Unser einziger gemeinsamer Nenner ist vielleicht, dass ein Auf- & Abstieg sinnvoll ist, da der Gedanke der Franchise-Liga in der Form gescheitert ist, aber auch da siehst du es möglicherweise differenziert.

  • Also Grundsätzlich scheint es "Vermarktungstechnisch" auf alle Fälle Richtig gewesen zu sein, die "Profiligen" DEL und DEL2 in eigene Verwaltungsgesellschaften auszugliedern. Richtig erscheint mir aber auch diese Ausgliederung dahingehend zu Berichtigen, dass der Dachverband des Deutschen Eishockey also DEB grundsätzlich das Sagen in der Frage eines Auf- und Abstiegs haben sollte. Für eine vernünftige und durchgängige Verbandsarbeit auch im Hinblick auf Gesamtorganisation von ganz Oben nach ganz Unten (also auch mit den Landesverbänden) wäre dies zumindest ein Punkt, welchem sich auch die Verwaltungsgesellschaften unterwerfen sollten.

    Letztendlich ist dann aber immer noch die Frage der Lizenzkosten zu klären. Beispielsweise hat Schwenningen doch ein paar € bezahlen müssen, um ihre entsprechende Lizenz zu kaufen. Bremerhaven dagegen hatte hier andere Voraussetzungen. Steigt nun ein DEL Club ab, der z.B. mal 1. Mio. € dafür bezahlt hat, dass er überhaupt mitmachen darf, will er sicherlich bei einem Abstieg dieses Geld wieder vom Aufsteiger, was evtl. dazu führen würde, dass nicht der sportliche Aufsteiger sondern nur der finanziell besser gestellte Club nach oben darf. Somit wäre eigentlich der gewünschte Auf- und Abstieg ohnehin wieder mit negativen Schlagzeilen behaftet und da erachte ich es dann allemal besser, wenn man sich nur für eine "Einkaufsliga" entscheidet.

    Die Attraktivität der Ligen DEL2 und Oberliga leiden sicherlich nicht groß darunter, weil man derzeit noch nicht aufsteigen kann. Will man dies ändern und einen rein sportlichen Auf- Abstieg einführen, muss man gleichermaßen versuchen die Etats der unterschiedlichen Ligen anzupassen. Leichter, aber leider auch mit Niveauverlust ist es natürlich die Etats der DEL zu reduzieren, als die der nachfolgenden Ligen nach oben anzupassen. Was rauskommt, wenn man ständig steigende Etats benötigt kennen wir seit vielen Jahren; Die Pleiten nehmen zu weil eben nicht immer alles so eintrifft wie sich das manche Macher so denken.

    Final und neutral betrachtet ist es also nicht ganz so leicht zu sagen, wir führen Auf- und Abstieg wieder ein, denn dieser Schritt müsste einher gehen mit der Vernunft und dem Einsehen aller Clubs, einer unumgänglichen Reduzierung der Ausländer und Zweiflaggenspieler, der Vernunft Gehaltsobergrenzen die für alle Leistbar sind einzuführen um einem finanziellen Harakiri nicht so finanzstarker Clubs entgegen zu wirken.

    Der positive Effekt, auch bei den derzeit finanzstarken Clubs wäre ein Stück weit von der generellen Abhängigkeit der Großsponsoren abzurücken und ein gemeinschaftliches Miteinander zu bekommen. Das würde sicherlich auch in der Außenwirkung und Öffentlichkeit diesem Sport gut zu Gesichte stehen.

    Sicherlich sind diese Dinge vielleicht auch Wunschdenken, die so nicht eintreten werden, aber wenn man mal schaut, was z.B. Sonthofen derzeit für ein positives Image leistet, kann man unschwer erkennen, dass der Sport in einer Sportart, die eben nicht mit Millionen von € wie Fußball auskommen muss, im Vordergrund stehen sollte.

    Schöne Ostertage Zusammen.