Auf- und Abstieg ab 20/21 - Einigung gefunden

  • Schön, das jetzt auch der Hr. Bader sagt, was ich schon immer, u.a. hier auf Seite 30, zu diesem Thema geschrieben habe. Und echt erstaunlich, dass man noch immer nicht ganz ehrlich ist und auch mal offen sagt, welcher ursprünglich treibende Club kurz vor knapp und sogar eigene Insider überraschend den Schwanz einzog und so erst diese bescheuerte "Zusammenleg-Aktion" auslöste. Da gehört auch mal Ross und Reiter benannt.

  • Ja, wenn man doch nicht absteigt, wäre das tatsächlich ein Problem und eigentlich auch nix anderes. Den gewollten "Nichtaufstieg" kennen wir ja auch zur Genüge im Eishockey.
    ich bin aber felsenfest davon überzeugt und habe auch die durchaus begründete Vermutung, dass z. B. Kassel das ebenso stemmen könnte. Frankfurt, Bietigheim, Dresden sehe ich ebenfalls nicht so weit weg.


    "Nicht so weit weg" der eine oder andere dieser Clubs in diesem Frühjahr vom Neuanfang in der Landesliga. Aber klar, wenn die Aufstiegsmöglichkeit in die DEL da wäre, würden die Sponsoren den Clubs die Türen einrennen. In ihren Träumen!


    Das sind doch schon mal ein paar richtige Gedanken. Über Details kann man sicher diskutieren.

    Lauthals die Perspektivlosigkeit beklagen ist auf jeden Fall der falsche Weg und vertreibt erst recht die Sponsoren. Die DEL vor den Kopf stossen mit Rundumschlägen in Interviews scheint mir auch nicht zielführend. Der DEB muss da sicher helfen, aber auch dort ist inzwischen die Erkenntnis angekommen, dass man im deutschen Eishockey nichts erreichen kann, wenn man gegen die DEL arbeitet. Wichtig ist aber auch, dass die DEL2 selbst ihre Hausaufgaben macht und wirtschaftlich stabil wird.

  • "Nicht so weit weg" der eine oder andere dieser Clubs in diesem Frühjahr vom Neuanfang in der Landesliga. Aber klar, wenn die Aufstiegsmöglichkeit in die DEL da wäre, würden die Sponsoren den Clubs die Türen einrennen. In ihren Träumen!

    "der eine oder andere" sind aber nicht alle..
    Ein Neuanfang in der Landesliga ist ja nun kein Privileg der DEL2, das kann auch in der DEL passieren. Interessiert mich auch nicht so sehr, wenn ich bedenke, wem alles in den letzten Jahrzehnten Pleiten angedichtet worden. Da magst du durchaus handfeste und begründete Informationen gehabt haben, aber offensichtlich gab es diesen Neuanfang nicht.

    Dann lass es eben nur zwei oder drei sein. Bei einer regulären Verzahnung verändert sich die Zahl ja nicht nach unten. Klar, Pleiten passieren im Eishockey... Sogar ligenunabhängig. Aber Stand jetzt sehe ich schon eine Perspektive für die DEL2 und die Clubs. Wenn man wirklich will und tut...

  • Ich mag den Bader und ich kann seinen Frust auch verstehen.
    Was aber immer deutlicher wird ist, das man am Stichtag, den Fans und vermutlich auch den Sponsoren bzgl. Bürgschaften und schon bewusst ins Gesicht gelogen hat.

    guten Abend

    Kuck mal nach @redandblue: wenn das mit den Bürgschaften nur angesprochen hat hier drinnen , wurde man ja fast geteert gefedert und aus dem Forum getrieben
    Und jetzt muss es der Herr Bader wieder kundtun , weil einige andere dampfplauderer immer noch erzählen das haut hin
    Den ganzen Quatsch hätte man sich sparen können, wenn man gleich gesagt hatte : es haut nicht hin , weil ...
    Und jetzt liefert Bader sogar den Beweis dass es auch an den Bürgschaften hing , ein Armutszeugnis für die Del 2
    Schlußendlich zeigt es sich: die sog Quellen reden doch keinen schmarrn
    Es ist nur schade für diese ganzen Fans, die ihr herzblut in ihre Clubs stecken und dann teilweise von den eigenen verantwortlich verarsc.ht werden , traurig
    Gruß aus La

  • Man kann Bader mögen oder nicht, aber er ist ein ehrlicher Typ und sagt klipp und klar seine Meinung, wenn ihm was nicht passt. Wahrscheinlich gibt es auch genau deswegen viele die ihn nicht mögen, da er da gerne auch undiplomatisch rüberkommt.


  • Kuck mal nach @redandblue: wenn das mit den Bürgschaften nur angesprochen hat hier drinnen , wurde man ja fast geteert gefedert und aus dem Forum getrieben

    Brauche ich nicht nachschauen. Ich war ja auch einer der Mahner.

    Hätte man vor Jahren die Relegation genommen wo sie auf dem Tisch lag wäre man heute sicher weiter, auch wenn es eine Kröte war.

  • "der eine oder andere" sind aber nicht alle..
    Ein Neuanfang in der Landesliga ist ja nun kein Privileg der DEL2, das kann auch in der DEL passieren. Interessiert mich auch nicht so sehr, wenn ich bedenke, wem alles in den letzten Jahrzehnten Pleiten angedichtet worden. Da magst du durchaus handfeste und begründete Informationen gehabt haben, aber offensichtlich gab es diesen Neuanfang nicht.

    Dann lass es eben nur zwei oder drei sein. Bei einer regulären Verzahnung verändert sich die Zahl ja nicht nach unten. Klar, Pleiten passieren im Eishockey... Sogar ligenunabhängig. Aber Stand jetzt sehe ich schon eine Perspektive für die DEL2 und die Clubs. Wenn man wirklich will und tut...

    Nicht alle, aber hätte man die Lizenzierung korrekt durchgezogen, wäre man in der Situation der OLS vor der Einigung mit der BYL gewesen. Bzw. hat man mit der Einladung z.B. an Tilburg schon etwas vorgebaut.

    Ich seh übrigens auch eine Perspektive. Und richtig: man muss was tun.

  • Guten Tag

    Ich setz jetzt noch einen drauf @Kreuzteufel: hätte man in Bezug auf Lizenzierung dieselben Maßstäbe angelegt - Fristen, Etats , GF-Berichte- wie ein Jahr zuvor , hätte man dieselbe Situation gehabt wie die Oberliga Süd nach unten
    Spannend wird das Ganze nach der kommenden Saison

    Gruß aus La

  • Unser GF Volker Schnabel hat sich ähnlich zu der ganzen DEL-Situation geäußert. Der erste Fehler war meiner Meinung nach sich auf diesen Bürgschafts-Schwachsinn einzulassen. Wenn die DEL2-Clubs Geschlossenheit zeigen und sich gegenseitig verpflichten keinen DEL-Lizenzkauf in den nächsten Jahren wahrzunehmen, solange der Auf- und Abstieg nicht vertraglich gesichert ist, würde man sich ganz schnell in eine bessere Verhandlungsposition begeben. Nur müssten dafür alle an einem Strang ziehen - was immer schwierig ist, da die Clubs teilweise auch in den sauren Apfel beißen müssten, wenn wieder eine DEL-Lizenz auf dem Tisch liegt. Aber solange es solche Fälle wie Bremerhaven und Schwennigen gibt, wird es nie eine Regelung im Auf- und Abstieg geben.

    Der Schnabel sollte mal den Schnabel halten denn für ihn gilt das Gleiche wie für den Kramer aus Frankfurt: Man hat sich schlicht nicht beteiligt am dem Prozess der Wiedereinführung des Auf- und Abstiegs.

    Dieser Bürgschaftsschwachsinn fliegt dir spätestens bei einer Lizenzierung für die DEL fürchterlich um die Ohren. Man bringt ja nicht mal mit genug Vorlaufzeit die Bürgschaften zusammen die für eine Lizenzierung erforderlich wären. Den Kauf einer GmbH hat niemand aus der zweiten Liga zur Zeit im Kreuz. Wie sehr alle an einem Strang ziehen haben wir gesehen.

  • Guten Tag

    Ich setz jetzt noch einen drauf @Kreuzteufel: hätte man in Bezug auf Lizenzierung dieselben Maßstäbe angelegt - Fristen, Etats , GF-Berichte- wie ein Jahr zuvor , hätte man dieselbe Situation gehabt wie die Oberliga Süd nach unten
    Spannend wird das Ganze nach der kommenden Saison

    Gruß aus La

    da sitzt der Stachel aber noch sehr tief. Und wo sind die Beweise für deine Hirngespinste???

  • Der Schnabel sollte mal den Schnabel halten denn für ihn gilt das Gleiche wie für den Kramer aus Frankfurt: Man hat sich schlicht nicht beteiligt am dem Prozess der Wiedereinführung des Auf- und Abstiegs.
    Dieser Bürgschaftsschwachsinn fliegt dir spätestens bei einer Lizenzierung für die DEL fürchterlich um die Ohren. Man bringt ja nicht mal mit genug Vorlaufzeit die Bürgschaften zusammen die für eine Lizenzierung erforderlich wären. Den Kauf einer GmbH hat niemand aus der zweiten Liga zur Zeit im Kreuz. Wie sehr alle an einem Strang ziehen haben wir gesehen.

    Richtig, hat er nicht. Seine Gründe kenn ich nicht, aber vielleicht ist es manchmal richtig sich nicht am falschen Weg zu beteiligen.

    Ich warte noch auf den Moment, wenn die schöne Situation eintritt: Der Auf- und Abstieg ist geregelt, der Meister ist entschieden. Nur leider war er keiner der Clubs der eine Bürgschaft hinterlegt hat, da er überraschend in den PPO gelandet ist und von da an von Sensation zu Sensation gerast ist, was im März nicht zu erwarten war. Aber so ein sentimentaler Schwachsinn sollte nicht die wirtschaftlichen Planungen der DEL GmbH & Co. KG stören, wo kämen wir dahin? Es ist alles gut, so wie es ist / für 2017/18 angedacht war! ;)

  • Bader unterstellt den Bossen der Eliteliga ganz klar: „Teile der DEL wollen diesen Auf- und Abstieg einfach nicht. Es sind nicht alle Gesellschafter dagegen, auch nicht der komplette Aufsichtsrat, aber eben immer noch die mächtigen Herren.“

    Detail am Rande...

    Aufsichtsrat der DEL:

    • Jürgen Arnold (Vorsitzender, Ingolstadt)
    • Daniel Hopp (stellv. Vorsitzender, Mannheim)
    • RA Wolfgang Brück (Iserlohn)
    • Ulrich Voll (Straubing)

    Die Kleinen aus Straubing und Iserlohn waren laut Bader also nicht mal dagegen.

  • Ich komme halt immer noch nicht mit bei folgenden Sachen:

    - Warum legt die DEL (wenn sie an Aufstieg/Aufstieg interessiert ist) die Hürde mit 6 Teams derart hoch? Wir reden von 43% aller Clubs, die heute nachweisen sollten, dass sie ohne die Ambition Aufstieg in der Lage sind, sich DEL leisten zu können. ?(
    Ich spinne das mal weiter und behaupte nun, dass 43% aller Oberligisten heute nachweisen sollen, dass sie sich auch DEL2 leisten können. Das wären dann aus dieser Saison lächerliche 12 Clubs. :hammer:

    - Wer legt die wirtschaftlichen Kennzahlen und mit welcher Begründung denn eigentlich fest? Welche Kosten würden für ein beispielsweise Bad Nauheimer Team tatsächlich steigen, wenn sie mit ihrem aktuellen in der DEL starten würden? Und natürlich würden sie nicht mit dem selben Team starten, aber warum sollte das nicht potentiell möglich sein, einfach mit dem Geld teilzunehmen, dass man hat und fertig?
    Wer legt so Etatzahlen von 4-5 Millionen fest: Das sind immerhin knapp 40% des Ligakrösus. Muss in jeder europäischen Liga der Welt ein Club einen bestimmten Etat x% vom Krösus vorweisen?
    http://www.hockeyfans.at/n/58154/znojmo…y-off-dauergast :pfeif:
    http://forums.internationalhockey.net/showthread.php…round-the-world! (ich weiß - ist schon paar Jahre her, dennoch interessante Zahlen)

    -Zur Saison 06/07 wurde Auf- und Abstieg abgeschafft. Seither wurden 5 Clubs der DEL2 (vormals 2. Bundesliga) trotz Ambitionslosigkeit entzogen (davon sind bislang nur 2 der DEL2 über Umwege zurückgeführt worden) und die DEL fragt sich, ob denn die DEL2 Clubs bietet, die den Sprung DEL schaffen können? Ohne diese 2. Liga wäre die DEL Mausetot - so sieht es doch eigentlich aus!

    Und natürlich bleibt es dabei, dass sich die DEL2 samt Clubs nicht besonders clever angestellt hat und es wurden ganz klar Fehler gemacht. Aber wenn ich mir die Fakten hier oben anschaue, frage ich mich wirklich, ob der Hr. Bader nicht recht hat und die DEL letztlich kein Interesse an einer Verzahnung hat?

    Stand jetzt bin ich der Meinung, dass man durchaus noch einmal in Verhandlung treten sollte, was die Bedinungen etc. anbelangt. Bewegt sich die DEL hier aber nicht, bin ich wie der Eishockey_Liebhaber dafür, dass die DEL2 ne eigene Show draus macht ohne Vorgaben von oben.

    Einmal editiert, zuletzt von Meister Eder (13. August 2016 um 00:34)

  • Richtig, es gibt seit Jahren keine ernsthaften Bewerber. In der Zusammenarbeit mit der DEL 2 muss es aber unser Ziel sein, mittelfristig vier bis sechs wirtschaftlich solide aufgestellte Standorte zu haben, die in der DEL ernsthaft mitspielen könnten und nicht nur sportliches Kanonenfutter wären. Zugleich sollte ein Klub, der dann absteigt, dort ein Heim finden, in dem er sich berappeln und wieder hochkommen kann. Wenn wir dahin kommen, wäre es schön, momentan ist es aber noch nicht der Fall. Man muss verstehen, dass es im Eishockey schwieriger ist als im Fußball, wo ein Zweitligist 50 oder 60 Prozent seines Etats jedes Jahr dank der TV-Gelder sicher hat und mitspielen kann. Die Eishockey-Klubs fangen bei null an. Wir reden zwar über ganz andere Summen, fünf oder sechs Millionen in der DEL, zwei Millionen in Liga 2, aber die meisten knapsen schon, um zwei Millionen zusammenzubekommen. Es wird ein längerfristiger Prozess, mit der 2. Liga zusammen Spieler und Standorte auszubilden. Das Schlimmste wäre, wenn wir uns lächerlich machen und eine Relegation spielen, in der Spiele 10:0 ausgehen oder vorher klar ist, dass ein Team gar nicht hoch will.

    Das Interview ist zwar aus 09/2014, ich denke aber, dass er die Aussage im Jahr 2016 wiederholen würde.

  • Ich komme halt immer noch nicht mit bei folgenden Sachen:

    - Warum legt die DEL (wenn sie an Aufstieg/Aufstieg interessiert ist) die Hürde mit 6 Teams derart hoch? Wir reden von 43% aller Clubs, die heute nachweisen sollten, dass sie ohne die Ambition Aufstieg in der Lage sind, sich DEL leisten zu können. ?(

    weil 8 Play Offs Spielen und den Aufstieg holen können ......Im Schlimmstenfall als "Betriebsunfall"

  • Schön, das jetzt auch der Hr. Bader sagt, was ich schon immer, u.a. hier auf Seite 30, zu diesem Thema geschrieben habe. Und echt erstaunlich, dass man noch immer nicht ganz ehrlich ist und auch mal offen sagt, welcher ursprünglich treibende Club kurz vor knapp und sogar eigene Insider überraschend den Schwanz einzog und so erst diese bescheuerte "Zusammenleg-Aktion" auslöste. Da gehört auch mal Ross und Reiter benannt.

    Du weißt schon, welche Protestlawine dann wieder gegen Dich als Nauheimer Moderator losgetreten wird, oder? ;) Das Du Dich aber auch ständig selbst den Berg hinabstürzen mußt. ^^:prost:

  • Mag sein, aber das Problem hast du auch, wenn unwahrscheinlicherweise alle 6 potentiellen Teams nicht unter den 8 Playoffteams landen.
    Für sowas gibt es eine Nachrückerregelung und fertig.
    Zwischen DEL2 und OL geht es doch auch, auch wenn man da am zeitlichen Rahmen arbeiten sollte!

  • da sitzt der Stachel aber noch sehr tief. Und wo sind die Beweise für deine Hirngespinste???

    Welcher Stachel? Der, das LA OL spielen muss? ||

    Tue uns allen den Gefallen und lese Threads wie diesen auch mal zwischen den Zeilen, überlege ein bisschen, wie schwer sich die DEL2 mit der Lizensierung in diesem Jahr getan hat (Stichwort: Verzögerung), welche Gerüchte es gab, was noch so ansteht, etc. dann kommst vielleicht doch dahinter, dass das oben geschriebene keineswegs abwegig ist...

  • Interessant wie man so Texte unterschiedlich auffassen kann.

    Ich würde die Aussage von Ralph Bader aber nicht so interpretieren wie du, @redandblue


    Detail am Rande...
    Aufsichtsrat der DEL:

    • Jürgen Arnold (Vorsitzender, Ingolstadt)
    • Daniel Hopp (stellv. Vorsitzender, Mannheim)
    • RA Wolfgang Brück (Iserlohn)
    • Ulrich Voll (Straubing)

    Die Kleinen aus Straubing und Iserlohn waren laut Bader also nicht mal dagegen.


    Vielleicht stehe ich auch auf dem Schlauch, aber ich würde das so lesen, wie ich noch zusätzlich markiert habe...

    Aber wir können hier im Forum ja über so Interpretationen fachsimpeln. Problematisch ist, dass die Gesellschafter der beiden (Profi?-)Ligen ihre eigenen Vereinbarungen auch komplett unterschiedlich sehen...

    Über die ganze Auf- und Abstiegsthematik will ich nicht viele Worte verlieren. Es ist einfach nur traurig für den Sport was hier (schon seit Ewigkeiten) abgeht...

  • da sitzt der Stachel aber noch sehr tief. Und wo sind die Beweise für deine Hirngespinste???

    guten Tag

    Fakt ist : bei den Bürgschaften hat man Termin nicht eingehalten
    Und auch bei der Lizenzierung wurde über den Termin hinaus geprüft
    Und da sitzt kein Stachel tief im Gegenteil: wenn man das so liest kommen einem die Tränen so traurig ist das

    Gruß aus La

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (13. August 2016 um 10:01)