Frankfurt ist in der Hinsicht wenigstens ehrlich.....ohne neue Mufu keine DEL.
In BiBi wird nur rumgeeiert. Erst wars die Halle, dann 400.000 die Schwenningen mehr geboten hat und dieses Mal sind wieder andere Schuld.
Frankfurt ist in der Hinsicht wenigstens ehrlich.....ohne neue Mufu keine DEL.
In BiBi wird nur rumgeeiert. Erst wars die Halle, dann 400.000 die Schwenningen mehr geboten hat und dieses Mal sind wieder andere Schuld.
Mal ne blöde Frage : Ist die DEL der DEL2 in irgendeiner Art und Weise entgegen gekommen ?
Einzig im Punteplan. Man ist von 9000 Punkten runter auf 6000, aber mit der Verpflichtung das Stadion auf 7000 Punkte zu bekommen.
Oder?
Als Zeichen dafür, dass man zumindest diese Hürde locker schaff und das als gesamte Liga. Das nicht jeder eine große Halle hat, dafür können die Vereine nichts, denn das ist eher eine Frage der Kommunen bzw. Hallenbetreiber. Gruß Franky
Und für wozu? Dafür das die DEL den Auf- und Abstieg trotzdem abgelehnt hätte? Wenn man nichtmal mit einem neuen Stadion in dieser Liga spielen darf...
aber wenn ich sehe das WSW an den Anforderungen vorbei Bauen....Damit war klar das DEL2 das Maximum bleibt. Bremerhaven hat alle Anstrengungen unternommen DEL Tauglich zubauen und es war wahrlich nicht einfach.
Was hat das Ganze noch mit Sport zu tun?
Ich sehe halt keinen Sinn darin, sich für die 1. Liga zu bewerben, in der man nicht spielen darf. Ob das nun unsolidarisch ist oder nicht, es macht für mich einfach keinen Sinn. Und auch die DEL weiß doch, dass immer ein Club bereit stehen wird, wenn sich die Chance ergibt. Kein Verein wäre so blöde und würde die Chance, welche Schwenningen oder Bremerhaven erhalten hat, dankend ablehnen wenn das Umfeld passt. Da kann die ganze DEL2 so viele Bürgschafften hinlegen wie sie lustig ist. Daran wird sich doch nichts ändern.
Fornal ist das natürlich korrekt, allerdings hätte es natürlich einen ganz anderen Eindruck hinterlassen, wenn der DEL plötzlich 14 Bürgschaften auf den Tisch geknallt worden wären, als fünfeinhalb...
EDIT: Natürlich sehe ich dennoch Vereine wie Frankfurt oder Dresden mehr in der Pflicht als bspw. Nauheim oder Crimmitschau...
guten Tag
Sorry @Arcanum und was wäre dann gewesen ? Toll 14 Bürgschaften
Nur das wollte die Del dich gar nicht sehen
Die wollten eine nachvollziehbare finanzielle belegbare Wirtschaftlichkeit von Minimum 3 bis 3,5 Millionen Euro plus die Bürgschaft (816.000) plus stadionkapazitàt
Es krachte doch schon bei Lizenzierung für die del2 (siehe @HeinzEAK) und jetzt kommst du mit 14 Bürgschaften uns eck
Wir müssen doch unterhalb der Del - del2 Oberligen - schon froh sein , wenn wir eine Handvoll gesunder Vereine finden, die mit ner schwarzen Null aufwarten können und dann träumen hier einige von der Del , verteufeln aber gleichzeitig, wenn irgendein Messias vom Himmel kommt und den Laden übernimmt
Merke : ohne so einen Heiland wird stand heute kein Verein unter der Del mehr Del spielen, alles andere ist nur noch Wochenendhobby, das ein paar d.eppen, die regionalbezogen sind, finanzieren !! So schaut die bittere Wahrheit aus
Gruß aus La
Ich kann Herrn Rudorisch mittlerweile sowieso schlecht einschätzen. Viel rumfahren, quatschen, das Leben schön machen. Was Großes für die DEL2 erreicht? Nein.
@EHL
Für viele User ist "etwas Großes erreicht" doch nur auf den Auf- und Abstieg reduziert. Rudorisch ist nur Geschäftsführer der ESBG. Dabei kann er doch nur so gut sein, wie die einzelnen Gesellschafter sich an die Absprachen halten.
Was hat das Ganze noch mit Sport zu tun?
Genauso viel wie Olympia, Fußball, etc.
Profisport. Damit wird Geld verdient. Und gerade beim Eishockey kann man nicht einmal sagen, ich gehe lieber in der Kreisklasse schauen, da geht es noch um den Sport. Die Kosten sind auch beim Hobby Eishockey der entscheidende Faktor. Im Gegensatz zum Fußball, benötigt man schlimmstenfalls eben nicht einfach nur ein paar Schuhe und einen Ball.
Diese Abmachung ist wohl von Anfang eine Totgeburt. Solidarität gilt nur, so lange ich einen Vorteil davon habe. Da nehme ich "meinen" Club überhaupt nicht aus. Allerdings wissen hier die meisten nicht, was genau vereinbart wurde und woran genau es nun scheitert. Alles nur Gerüchte und Vermutungen. Den einen Schuldigen wird es wohl nicht geben.
Persönlich bin ich enttäuscht bis entsetzt, auch wenn man damit rechnen musste. Eine Verzahnung und damit ein gewisser sportlicher Wettbewerb ist für mich, als Anhänger des Schweizer Modells, essentiell, um das Eishockey in Deutschland weiterzuentwickeln. Wenn das nicht gewünscht ist, hoffe ich doch, dass die Teams, die wirklich aufsteigen wollen, das auch offensiv bekunden und jede Möglichkeit eines Aufstiegs nutzen, sportlich, wirtschaftlich, am grünen Tisch, ganz egal.
Dann geht es halt nur so.
Ein Aufstieg ist doch nur möglich wenn ein Club aus der DEL in Insolvenz geht bzw. seinem Hauptsponsor verliert. Alles andere ist doch Augenwischerei, wobei die kleinen finanzschwachen Clubs in der DEL überhaupt kein Interesse am Auf-Abstieg haben, und es somit auch für die Zukunft keinen Auf-bzw. Abstieg in der DEL geben wird.
Die DEL ist doch nur dann bereit einen Club aufzunehmen wenn vorher einer der ihren die Segel gestrichen hat. Daher ist das Thema Auf-und Abstieg grundsätzlich vom Tisch, wobei die geforderten Bürgschaften aus der DEL2 nur eine weitere Hinhaltetaktik der DEL waren.
Letzlich ist das doch ein Offenbarungseid für alle.
Für die DEL2, weil sie bis zum Stichtag die Forderung nicht beisammen hatte, erst am Stichtag etwas zusammen geschustert wurde und sich bei Einkäufen potent präsentierende Vereine wie DD oder FFM höflich zurück hielten.
Für die DEL, weil sie trotz gutem Willen vieler DEL-2-Vereine ein ,wenn gleicht auch nicht perfektes, Bürgschaftenbündel ohne jegliche Nachbesserungsoption ablehnt, als hätte man nur auf einen Fehler in diesem fragwürdigen Angebot gewartet um den per se nicht gewollten Aufstieg zu begraben.
Für die Fans, insbedondere der DEL weil sie scheinbar blind diesem Tripckeschen System hinterherlaufen ohne jeglichen Protest "für den Sport". Was hat die DEL denn bisher gebracht? Sind wir international besser? Gibt es keine Standortpleiten mehr? Nö! Ja...es gibt mehr Zuschauer...die gibt es in anderen Ligen aber auch, das ist sicher kein Verdienst von Tripcke und Konsorten.
Sollte die DEL sich jetzt keinen Meter bewegen, ist für mich die einzig logische Konsequenz ein Ende der DEL2 und Neuorientierung der dortigen Vereine. Hier hatten manche schon eine Internationalisierung a la EBEL ins Spiel gebracht, warum nicht. Oder zurück unter das Dach des DEB und Neugründung der 1.deutschen Bundesliga. Scheiß auf die Nationalspieler. Schneidet man halt mal 2,3 Turniere ein wenig schlechter ab. Wenn man sich ein wenig emanzipiert hat in der neuen Liga, wird man sicher auch für deutsche Top-Spieler interessant. Auf jeden Fall muss Schluß sein mit der opportunen Selbstbedienungsmentalität der DEL Richtung DEL2.
@EHLFür viele User ist "etwas Großes erreicht" doch nur auf den Auf- und Abstieg reduziert. Rudorisch ist nur Geschäftsführer der ESBG. Dabei kann er doch nur so gut sein, wie die einzelnen Gesellschafter sich an die Absprachen halten.
Dann mache ich den Mist aber nicht mit und blase die Aktion schon vorher ab. Sich erst rühmen, durch die Hallen pilgern, den Leuten Hoffnung machen, um dann Monate später dann doch zu sagen es klappt nicht? Als GF weiß ich das vorher und das wusste er sicher. Diese Ausrede mit Bremerhaven kann er stecken lassen.
Die schweigende Masse.....als Anhänger des Schweizer Modells ist dir aber Bewusst das es auch dort kein Sportlichen Aufstieg (wie es sich hier manche vorstellen) gibt.
Relegation....und nur dann wenn vorher die Lizenzierung erfolgreich bestanden wurde. Wieviel Aufsteiger gab es die letzten 10 Jahre.
Zwischen NLB und Dritter Liga gibt's garkein Sportlicher Auf und Abstieg. Die NLB ist Quasi ne Meldeliga.
Guten Tag
Und beim genauen durchlesen dieser pm , v.a. Des letzten Absatzes , muss einen fürchterliches schwanen
Sollten wirklich ein paar Clubs mit diesem auf/Abstieg beim potentiellen Sponsoren hausieren gegangen sein und jetzt ist nix, na dann Prost Mahlzeit
Denn genau das sagt Rudorisch wenn man zwischen den Zeilen liest
Und dann erscheint auch die Del bzw. del2 Lizenzierung wieder in einem anderen Licht
Langsam stellt si h die Frage wie lange das noch gut gehen kann
Gruß aus La
Es kann nicht sein, dass man uns jedes Jahr die Talente für quasi lau wegschnappt. Wie wäre es endlich mal mit einer Ablöse für die Spieler die man für höhere Weihen ausbildet ?. Das Geld könnte man dazu nutzen die Jugendarbeit weiter voran zu treiben. Den eigenen Club auch wirtschaftlich voranbringen. Endlich mehr Eisflächen bauen zu können.
Wenn ein Spieler keinen Vertrag mehr beim Verein besitzt, kann man auch schlecht eine Ablöse von Verein fordern zu dem er geht.
Willst du einem 15 oder 16 Jährigem einen fünf Jahres Vertrag geben, wo drin steht, wenn er in der Zeit woanders hinwechselt, dass dann Summe x fällig wird?
Ausserdem sind die Scouts der grossen DEL-Clubs auch in den Nachwuchsligen und unteren Ligen unterwegs und versuchen Talente frühmöglichst zu ihren Vereinen zu holen
Beispiele:
Ilya Sharipov ging als 15-jähriger von Freiburg nach Berlin
Dominik Kahun wechselte als U16 von Weiden? nach Mannheim
Kai Wissmann wechselte als U18 von Schwennigen nach Berlin
Valentin Busch ging als U18 in die Red Bull Organisaton
Leon Draisaitl wechselte als U16 von Köln nach Mannheim
Aziz Ehliz hat jetz als 18-Jähriger einen mehrjährigen Vertrag bei den Nürnbergern unterschrieben und spielt weiter als FL in Tölz
Sollte die DEL sich jetzt keinen Meter bewegen, ist für mich die einzig logische Konsequenz ein Ende der DEL2 und Neuorientierung der dortigen Vereine.
Ich finde nicht das man sich jetzt schon wieder neu aufstellen sollte. Lieber als DEL2 unter der DEL, als mit einer 1. Liga unter der eigentlichen 1. Liga, der DEL. Auch wenn man sich nun neu aufstellt, so wird es mit dem Auf- und Abstieg nix. Also wäre es nicht gut diese Vermarktung, die wie ich finde eher positiv als negativ ist, aufzugeben.
Ja, Klapper, sportliche Qualifikation, dann wirtschaftliche Einzelprüfung -> Aufstieg.
Und eine Verzahnung zwischen 2 und 3.Liga brauche ich auch nicht, wenn in der 3.Liga lieber alle unter sich sind (Bayern) oder kein Interesse an Profieishockey besteht.
@Bone.....die ganzen Clus die keine Ambitionen Richtung DEL haben werden ein Teufel tun sich mit der DEL zu überwerfen. Viele Standorte wissen das Eishockeysport in der Form ohnehin das Maximum ist. Mit den FL Regelung kann man noch etwas den Etat entlasten.
Wirklich Bitter ist das ganze nur für BiBi weil man den Aufstieg permanent vor sich her getragen hat und paar die sich von der Clubführung Sand in die Augen streuen lassen.....denen steht es ja frei sich Richtung EBEL zu Orientieren, oder sonst auf einen Zug aufzuspringen wenn sie meinen damit Fahren sie Besser.
Die meisten DEL2 Teams sind mit der ist Situation mehr als zufrieden....deswegen gabs auch keine Bürgschaften.
Die ist Situation hat sich seit gestern kein bisschen geändert und vorher wars auch OK.
wobei die kleinen finanzschwachen Clubs in der DEL überhaupt kein Interesse am Auf-Abstieg haben
Kann ich nicht sagen, ob das (noch) so ist... Hatte Straubing nicht mal kurz über einen Rückzug nachgedacht? Aber ehrlich, ich weiß es nicht, ob die kleinen Clubs das so sehen. Wenn ich bei uns mal so drüber gucke: Ich glaube, wirtschaftlich wäre es um Längen vorteilhafter, wir wären in der DEL2 geblieben. Aber auch das wäre doch Wasser auf die Mühlen der Verzahnungsgegner in der DEL gewesen: "Siehste, selbst einer der aktuell finanzstarken Clubs will nicht aufsteigen..." Kannste machen, was du willst...
die DEL2 ist stärker als man glaubt. Die 2. Liga hat ständig Nachschub geliefert und selten etwas zurückbekommen. Die meisten "Aussteiger" sind doch in die Oberliga, noch tiefer oder gar ins Nirwana gerauscht. Das konnte die Liga immer wieder auffangen, wenn auch mit Mühen.Genau wie die eigenen Aussteiger oder auch Nichtaufsteiger aus den Oberligen. Das einzige, was hapert, ist der Zusammenhalt und die Transparenz (ist wahrscheinlich in der DEL auch nicht anders). Das hatten wir schon bei der Harnos-Geschichte damals. Ich meine damit nicht die klare Positionierung vom SCR und ESVK, sondern ziemlich zum Schluss, als es um die "Neugründung" der eigenen Liga ging. Da wackelten unheimlich viele und ohne die damaligen Fanaktionen wären einige umgefallen.
Ich hab im Moment weder Bock auf die DEL noch auf die DEL2... Mich nervt das nur noch an. Ja, ich will absteigen und nicht im schlimmsten Fall im Kellerverlies der DEL gefangen sein. Und ich will auch wieder aufsteigen können. Ich habe nichts dagegen, wenn wir eine Fahrstuhlmannschaft wären. Dann hätte man wenigstens jede Saison Spannung bis zum Ende. Und wenn Kassel die Unterlagen am 15.02. abgegeben hätte und jetzt hochginge... Wäre null Problem.
Was ich im Nachhinein vermisse: Als das mit den Bürgschaften nicht so recht klappte, hätte man schon sagen können "Wir sind noch nicht soweit". Das wäre ehrlich gewesen und wir hätten alle ein Ziel gehabt. Das jetzt ist... ach, irgendwie katastrophal. Keiner sagt offen, woran es liegt. Schoch in seiner Ansprache greift ein paar Dinge auf, aber ziemlich verharmlosend, als wenn das gar nicht ernst genommen wird. Leute, das war eine Vereinbarung, da kann man nicht von vorn herein erwarten, dass Gnade vor Recht ergeht. Zumal nicht, wenn mehr möglich gewesen wäre. Und er fasst ja selbst Plan B für den Eintritt in die DEL ins Auge, also abseits des sportlichen Aspekts.
Vollkommen egal aber... Solche schwammigen und im Endeffekt nichtssagenden PM der DEL2 erfüllen mit Sicherheit einen angenehmen Nebeneffekt... Anstatt, dass wir Fans mal den A**** hochbekommen und mal ein paar Aktionen starten, spekulieren wir lieber, wer woran schuld sein könnte und zicken uns gegenseitig an. So kann man uns auch beschäftigen und wir alle zeigen in selbstgerechter Art und Weise auf den jeweils anderen... *hrmpf*
Die Frage ist generell ob die DEL2 den direkten Auf/Abstieg als Ziel ausgeben hätte sollen.
Eine Relegation wäre sicher leichter zu verhandeln und durchzusetzen....jaja, die Ausländeranzahl.
Aber erstmal die Relegation paar Jahre laufen lassen und danach hätte man immernoch mehr verhandeln können. Vielleicht nachdem es wirklich mal einer geschafft hätte und man feststellt, das deswegen die Welt nicht unter geht (weder für Auf noch Absteiger).....oder der eine oder andere in der DEL2 wäre von der Illusion geheilt, das von der DEL2 Spitze zum DEL Letzten nicht viel fehlt...vielleicht hätte man sich vom Luftschloss DEL freiwillig verabschiedet.