Auf- und Abstieg ab 20/21 - Einigung gefunden

  • Zumindest auf dem Papier eine positive und historische Entscheidung. Jetzt können wir alle hoffen, dass die Clubs das auch ordentlich leben und finanziell das Ganze auch leisten können. Wettrüsten auf Kosten von Pleiten würde dem Ganzen einen sehr negativen Beigeschmack geben. Aber da man sich hier unter Profis befindet, gehe ich mal davon aus, dass auch professionell gearbeitet wird und wir das nicht erleben müssen.

    kannst du das mit den ‚Profis‘ und dem ‚professionell‘ bitte auch mal der GF von Kassel sagen?

    Da hab ich momentan so meine Bedenken ??‍♂️

  • Hast Du denn etwas anderes erwartet?

    Schau mal die Vereinbarung zwischen DEL2 / OL an... Bedarf es da nicht auch eine "Bekundung" zum Aufstieg eines Oberligisten durch Hinterlegen einer Bürgschaft? Und warum überlegt Jahr für Jahr der aufstiegsberechtigte Oberligist, ob er die DEL2 finanziell und organisatorisch wuppen kann?

    Darum geht es mir nicht. Sondern darum, dass Club X, der vielleicht ein "zu kleines Stadion" oder "1000 Punkte" zu wenig hat, als Meister auch dann nicht aufsteigen DARF, wenn man es ansonsten finanziell auf die Beine stellen könnte. Wenn das dann ein überraschender Meister ist, hat der auch nicht VOR der Saison diese dumme Bürgschaft abgegeben. Das könnte man auch als Meister anschließend noch anleiern, aber das ist meiner Ansicht nach ein absichtliches Hindernis, damit nur die überhaupt eine Chance haben, mit denen man ohnehin rechnet. Das ist in meinen Augen unsportlich.

    Wenn der DEL2-Meister nicht aufsteigen kann, weil er aus eigener Sicht finanziell zu schwach dafür ist, wäre das ja sogar aus meiner Sicht noch in Ordnung. Würde ziemlich sicher auf Kaufbeuren zutrefen beispielsweise. Niemand will sich durch einen Aufstieg finanziell sehenden Auges umbringen.Aber wer DEL2-Meister ist und finanziell einen Aufstieg stemmen kann, der sollte nicht durch irgendwelche Bestimmungen vorab daran gehindert werden.

  • Darum geht es mir nicht. Sondern darum, dass Club X, der vielleicht ein "zu kleines Stadion" oder "1000 Punkte" zu wenig hat, als Meister auch dann nicht aufsteigen DARF, wenn man es ansonsten finanziell auf die Beine stellen könnte. Wenn das dann ein überraschender Meister ist, hat der auch nicht VOR der Saison diese dumme Bürgschaft abgegeben. Das könnte man auch als Meister anschließend noch anleiern, aber das ist meiner Ansicht nach ein absichtliches Hindernis, damit nur die überhaupt eine Chance haben, mit denen man ohnehin rechnet. Das ist in meinen Augen unsportlich.

    Lizenzierungsvorraussetzungen gibt es in jeder professionellen (und halbprofessionellen) Sportart. Stichwort Kiel Fußballbundesliga. Stichwort Bürgschaften der aufstiegswilligen Oberligisten. Beispiele von überraschenden Meistern, die keine Lizenzunterlagen abgegeben haben, gibt es in allen Sportarten auch genügend.

    Das ist ein absichtliches Hindernis, richtig. Es ist aber ein notwendiges Hindernis.

  • [J]emand kommt ja für Bibi und Frankfurt runter und bekommt deren 816.000 in die Hand gedrückt.

    Was eine (Bank)Bürgschaft ist, scheint nicht recht bekannt zu sein.

  • Es ist notwendig, dass ein Meister, der ansonsten alle Voraussetzungen erfüllt, nicht aufsteigen darf, weil er damit vor der Saison nicht gerechnet hat? Warum?

    Wenn er alle Vorraussetzungen erfüllt, dann kann er aufsteigen. Eine Voraussetzung ist immer, sich frühzeitig Gedanken über den Aufstieg zu machen, um eben alle Vorraussetzungen zu erfüllen. Wie frühzeitig das ist, darüber kann man sicher diskutieren. Man kann sicher auch darüber diskutieren, ob 4.500 Zuschauer eine sinnvolle Grenze sind oder 4.000. Aber Vorraussetzungen braucht man.

    Ein Grund für die frühen Voraussetzungen ist wohl, dass man sich ein Sommertheater ersparen will. Wenn der Meister feststeht, sollte auch feststehen, ob er aufsteigt oder nicht. Damit auch feststeht, ob der Absteiger absteigt oder nicht. Jetzt kannst Du wieder argumentieren, damit will man nur die bestehenden DEL-Clubs schützen. Ja richtig, in dem Fall sollte man die Clubs auch schützen. Man sieht ja aktuell in Bayreuth, früher in Heilbronn, was passiert wenn man monatelang keine Sicherheit über die Ligazugehörigkeit hat.

  • Dieses Pfand zeigt doch auch die Ernsthaftigkeit der Bewerbung.

    Der Fall Riessersee hat doch genug Durcheinander in zwei bis fünf Spielklassen gebracht.

    Bayreuth und vorher Heilbronn konnten doch erst ab Juni/Juli mit der Saisonplanung beginnen.

    Und wenn Riessersee in die unterste Liga durchgereicht worden wäre, würden heute noch die Bezirksligen um das Teilnehmerfeld feilschen.

    Einmal editiert, zuletzt von Löwe (27. Juli 2018 um 21:06)

  • Es ist vollbracht. Eine schwere Geburt, aber das war zu erwarten.

    Dann steht ja einem Rosenheimer Durchmarsch in die DEL nichts mehr im Wege. :D8o

    Guten Abend

    Beim ersten Punkt Stimm ich dir zu :thumbsup:

    Zu Punkt zwei: da redet der EVL dann auch ein Wörtchen mit :)

    Und Gott sei dank gab es den @Esbg-Forums-Gate und die Heilbronner Stimme :)

    Ist‘s nicht so Jürgen1962:prost:

    Es ist geschafft

    Gruß aus la

  • Ich finde auch,endlich ist es geschafft.. Ich glaube auch,die allermeisten haben das sehnlichst erhofft!! Jetzt kann in Ruhe drauf hingearbeitet werden. Ich glaube auch das in diversen Schubladen schon Pläne für genau diesen Fall liegen und darauf warten umgesetzt zu werden. Aber abwarten. Jetzt freu ich mich erstmal. Ich bin ziemlich sicher für das deutsche Eishockey ist das erstmal gut.

  • Ich finde auch,endlich ist es geschafft.. Ich glaube auch,die allermeisten haben das sehnlichst erhofft!! Jetzt kann in Ruhe drauf hingearbeitet werden. Ich glaube auch das in diversen Schubladen schon Pläne für genau diesen Fall liegen und darauf warten umgesetzt zu werden. Aber abwarten. Jetzt freu ich mich erstmal. Ich bin ziemlich sicher für das deutsche Eishockey ist das erstmal gut.

    na auf die Pläne bin ich gespannt. Mir würde ja schon reichen, wenn man die Zeit bis 2020 nutzt, um Pläne zu machen. Aber selbst da bin ich skeptisch.

  • Ehrlich zugegeben, hätte ich so schnell nicht erwartet, dass eine Meldung über die Einführung von Auf- und Abstieg über die Medien läuft. Habe fast meine Fernsteuerung fallen lassen, als ich die Meldung im Videotext entdeckte.

    Finde dies sehr positiv, auch wenn es noch 3 Spielzeiten dauert, bis ein Aufsteiger gefeiert werden kann. Ich bin mir allerdings auch bewusst, dass das nicht unbedingt bedeutet, dass es auch einen Aufsteiger gibt - siehe Bedingungen die erfüllt werden müssen, um für die DEL zugelassen zu werden. Wobei ich wirtschaftliche und infrastrukturelle Bedingungen befürworte, alleine auch schon zum Selbstschutz der aufstiegswilligen Klubs.

    Der nächste Schritt ist es jetzt, alles in einen Vertrag zu fassen, der den Klubs Planungssicherheit (und zwar im positiv besetzten Sinn) vermittelt. Ich gehe mal davon aus, dass man hier schon recht weit und einig ist, wenn man solch eine gemeinsame Meldung an die Medien gibt.

    Wie die DEL letztendlich ihren Absteiger ermittelt, ist mir egal. Wichtig ist mir, dass dieser Absteiger dann auch in die DEL2 kommt und nicht dort einen Nachrückerplatz für den DEL2 Absteiger produziert. Außerdem wünsche ich mir, dass im Kampf um Aufstieg und gegen Abstieg die jeweiligen wirtschaftlichen Möglichkeiten nicht überreizt werden, sonst ist diese "neue" Eishockeyherrlichkeit ganz schnell Makulatur und den Trümmerhaufen der dann übrigbleibt möchte ich mir nicht vorstellen.

    Nach dieser Meldung kann man auf jeden Fall (DEL2) positv in die nächsten Spielzeiten gehen und sich in Ruhe überlegen ob man auch aufsteigen kann und will oder ob man besser in der DEL2 aufgehoben ist und bleibt. Dazu zähle ich auch eine evtl Lösung einer dafür nötigen Optimierung der jeweiligen Spielstätte für die DEL.

    Die Klubs der DEL haben ausreichend Zeit sich an einen möglichen Abstieg zu gewöhnen und sich über einen Plan B Gedanken zu machen, der ein wirtschaftlches Überleben eine Klasse tiefer ermöglicht und auch einen Wiederaufstieg.

    Fazit: man darf das jetzt schon einfach mal positiv sehen und muss nicht gleich wieder negative Punkte und Pessimismus in die Diskussion einarbeiten. Dafür (negatives und Bedenken) wird - ich hoffe allerdings nicht - dann noch ausreichend Zeit sein, wenn alle Bedingungen dann offiziell bekanntgegeben werden bzw das alles nicht doch so funktioniert wie es geplant wurde.

  • Wirklich eine tolle Nachricht, dass der Auf- und Abstieg jetzt kommt. Positiv ist, dass es auch wirklich der direkte Auf- und Abstieg ist, aber dies war ja auch letztlich das Ziel der Vereinbarung von vor drei Jahren.

    Stand jetzt sind für mich Frankfurt und Bietigheim die ersten Kandidaten, aber das wird man sehen .

    In der DEL befürworte ich, dass der Hauptrundenletzte dann absteigt. Wer in 52 Spielen Letzter wird, darf dann auch absteigen.

    Aus persönlicher (Schwenninger) Sicht eöre ein Abstieg jetzt kein Weltuntergang, einer der Kandidaten werden wir sowieso immer sein.

  • Ich denke früher oder später wird es auch nur noch einen Geschäftsführer für beide Ligen geben.

    Die Verwaltung ist doch schon zusammengelegt wenn ich mich nicht täusche.

  • Gibt es eigentlich in der DEL nicht auch Clubs, die gar nicht mehr aufsteigen könnten, wenn sie mal abgestiegen sind, weil sie dann ihren Bestandsschutz verlieren ? Meine ich mal gehört zu haben (Iserlohn und Wolfsburg ?)

    das würde doch bedeuten, wenn diese Clubs absteigen, das man die praktisch gleich von der Eishockeylandkarte radieren kann, da die doch sicher auch am Tropf eines Gönners hängen, und ob der dann Lust hat, Unsummen in die Infrastruktur zu investieren, um eine Rückkehr zu ermöglichen, ist zumindest zweifelhaft.... also der dauernde Ab und Zufluß ist meiner Meinung nach nicht so sicher, wie es hier dargestellt wird. Trotzdem ist es eine gute Nachricht. Auch der Punkt, das der Vorrundenletzte direkt absteigt ist meiner Meinung nach die beste Lösung... klar gilt es jetzt "nur" nicht letzter zu werden, aber wenn die Tabellenkinder das alles so sehen, könnte das vor allem an diesen Standorten sehr sehr spannend werden.... da kann dann z.B. Krefeld, nicht bereits im Januar die halbe Mannschaft wieder von der Payroll nehmen... ob das dann allerdings so gut für die Finanzen ist, sei mal dahin gestellt.

  • Lass noch mal Landshut, Regensburg, Duisburg oder Essen aufsteigen.

    Duisburg und Essen. Aus welcher Fabel stammt denn das ^^

    Die Meldung ist wahrlich klasse. Aber ich mache mich wieder reichlich unbeliebt. Das wird ein Ding auf dem Papier bleiben. Frankfurt, Kassel und Bibi haben das Potenzial und dann kommt leider weit und breit keiner. Wird mal wer anders Meister, verbleibt der Absteiger drin und das wird wohl in 7-8 von 10 Fällen so kommen.

    Dennoch wie gesagt gut, immerhin kann man nach außen verkaufen, dass es sportlich ausgespielt wird. Das ist für potenzielle neue Zuschauer ein sehr gutes Argument. In Wahrheit sieht vieles natürlich anders aus.

    Einmal editiert, zuletzt von EHL (29. Juli 2018 um 09:27)

  • Wenn man sagt, dass der Tabellenletzte nach 52 Spielen auch absteigen kann, dann stellt man doch PO/PD an sich infrage. Man kann das nämlich auch umdrehen: "Wer nach 52 Spielen auf Platz 1 steht, der ist dann zurecht deutscher Meister bzw. Aufsteiger."
    Für mich gehören PO/PD aber zum Eishockey dazu, auch wenn sie das Feld quasi komplett auf den Kopf stellen können.
    In erster Linie freue ich mich jetzt aber, dass es ab Herbst 2020 wieder um die Wurscht geht.

    Gesendet von meinem SM-G903F mit Tapatalk

  • Wenn man sagt, dass der Tabellenletzte nach 52 Spielen auch absteigen kann, dann stellt man doch PO/PD an sich infrage. Man kann das nämlich auch umdrehen: "Wer nach 52 Spielen auf Platz 1 steht, der ist dann zurecht deutscher Meister bzw. Aufsteiger."
    Für mich gehören PO/PD aber zum Eishockey dazu, auch wenn sie das Feld quasi komplett auf den Kopf stellen können.

    Es geht wohl darum, dass es schlecht zu erklären ist PD zu spielen, wenn gleichzeitig der Meister der DEL2 dann doch nicht aufsteigen kann.

    Auch in der DEL2 gibt es ja genug stimmen, dass die PD nutzlos waren, wenn ein Team dann doch am grünen Tisch drin bleibt.

    Ich will die PD natürlich nicht missen, kann die DEL dahingehend aber verstehen. Sollte dies der Grund dafür sein.

    Die Meldung ist wahrlich klasse. Aber ich mache mich wieder reichlich unbeliebt. Das wird ein Ding auf dem Papier bleiben. Frankfurt, Kassel und Bibi haben das Potenzial und dann kommt leidet weit und breit keiner. Wird mal wer anders Meister, verbleibt der Absteiger drin und das wird wohl in 7-8 von 10 Fällen so kommen.

    Dann hast du nach Frankfurt, Bietigheim und Kassel schon 3 DEL Vereine in der DEL2 die ebenfalls wieder aufsteigen wollen.

    Gibt es eigentlich in der DEL nicht auch Clubs, die gar nicht mehr aufsteigen könnten, wenn sie mal abgestiegen sind, weil sie dann ihren Bestandsschutz verlieren ? Meine ich mal gehört zu haben (Iserlohn und Wolfsburg ?)

    Gute Frage, aber beide Stadien dürften die 9000-Punkte erfüllen.

    Ansonsten ist es unnötig zu fabulieren, dass ein DEL Verein sofort in die Insolvenz geht, wenn er denn absteigt.

    Und was die Finanzen angeht, dann müssen sich die Vereine eben darauf einstellen. Mein Mitleid hält sich in Grenzen, wenn ein Verein sich überschuldet, weil er einen zu teuren Kader in die Saison schickt.

  • Die Meldung ist wahrlich klasse. Aber ich mache mich wieder reichlich unbeliebt. Das wird ein Ding auf dem Papier bleiben. Frankfurt, Kassel und Bibi haben das Potenzial und dann kommt leidet weit und breit keiner. Wird mal wer anders Meister, verbleibt der Absteiger drin und das wird wohl in 7-8 von 10 Fällen so kommen.

    Ravensburg, Landshut, Rosenheim..... die Absteiger ... Also hast du mittelfristig wohl immer so 4-6 Teams, die aufsteigen wollen. Passt doch.

    Die drei Jahre Vorlauf finde ich sogar sehr gut. Die Zeit braucht es einfach um ein Team aufzubauen und nicht auf Teufel komm raus ein Team zusammenzukaufen. Ersteres ist immer preiswerter und mit weniger Risiko des Kollaps´ verbunden.

    Und es gibt Vereine die Möglichkeit Druck aufzubauen. RV beispielsweise wird sicher im Rathaus vorstellig um dann zu sehen, ob die Towers Stars Weingarten nicht doch eine sinnvolle Alternative wäre....


    Zum Thema Absteiger und Bestandsschutz: https://www.stadionwelt.de/sw_stadien/ind…and=Deutschland
    Demnach erfüllen alle aktuellen DEL-Clubs die 4500 Plätze. Sicherlich ein Grund, warum es keinen 9000-Punkte-Plan gibt. Kann ja kaum sein, dass die DEL Anforderungen hat, die ein Absteiger nicht erfüllen kann und damit niemals wieder hoch kann.

    Zu allen anderen, die das Negative suchen:

    Seid froh, wenn ihr Meister werden solltet und keine BANKbürgschaft hinterlegt habt. Denn wenn eine Bankbürgschaft nicht möglich ist, würdet ihr nach einem Jahr DEL wieder runter. Und zwar mausetot. Die DEL, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen, ist viel teurer als man denkt. Und auch viel stärker. Und was nutzt dann ein Aufstieg beispielsweise Kaufbeurens, wenn es alleine schon wegen des Stadion niemals möglich sein wird, einen Etat von 4,5 plus x Mio aufzustellen? Hört sich doof an. Aber was ist langfristig sinnvoller: Ein überraschender Aufstieg, sportlich chancenlos sein, mit dickem Minus wieder runter oder in der DEL2 die entstandene Euphorie nutzen um sich ein paar Jahre finanziell zu verbessern?

    Ob dann in 10 Jahren immer noch solche Hürden sind? Wer weiss. Ich glaube nicht.

  • Duisburg und Essen. Aus welcher Fabel stammt denn das ^^

    Die Meldung ist wahrlich klasse. Aber ich mache mich wieder reichlich unbeliebt. Das wird ein Ding auf dem Papier bleiben. Frankfurt, Kassel und Bibi haben das Potenzial und dann kommt leidet weit und breit keiner. Wird mal wer anders Meister, verbleibt der Absteiger drin und das wird wohl in 7-8 von 10 Fällen so kommen.

    Dennoch wie gesagt gut, immerhin kann man nach außen verkaufen, dass es sportlich ausgespielt wird. Das ist für potenzielle neue Zuschauer ein sehr gutes Argument. In Wahrheit sieht vieles natürlich anders aus.

    In den letzten Jahren ist Bietigheim, Frankfurt und Kassel, Meister geworden, die wollen alle hoch. Die meisten anderen können sich, die 1.Liga, eher nicht leisten. Da die Kriterien für die DEL seit Jahren bekannt sind, kann ich mich nicht beschweren, wenn ich kein geeignetes Stadion habe. Es muss natürlich auch einen Absteiger geben, nur dann, macht das alles Sinn.