Als ob das in der Liga noch ein Geheimnis wäre, daß Bietigheim schon seit Jahren einen
Berg von mehreren Millionen an Verbindlichkeiten vor sich herschiebt, der zwar durch private
Bürgschaften abgesichert ist, aber eben vorhanden ist.
Auf- und Abstieg ab 20/21 - Einigung gefunden
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nicht nur Bietigheim schiebt die Berge vor sich her...
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Die Größe der Berge ist ligaweit aber unterschiedlich.
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Meines Wissens nach keine Millionen, aber immer noch 700000€. Solange gedeckt, egal. Aber wenn der Bürge nicht mehr will....
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Tja, wir sind seit Jahren schuldenfrei. Nachdem es ja anscheinend für alle ganz normal ist und quasi zum guten Ton zu gehören scheint Berge vor sich herzuschieben, darf man das auch mal erwähnen. Dieses Bergweitschieben war auch oft der Grund, warum wir in unserem Weg zig mal behindert wurden von Clubs, die uns zwar mit Turbo überholt hatten, dann aber mit Motorschaden liegen geblieben sind. Die Zeche aber, die haben dann immer alle zusammen gezahlt! Oder glaubt ihr das Konstrukte wie die DEL/ DEL2, oder die Abschaffung des A.- und A. vom Himmel geflogen sind? Kausalitätsprinzip- Ursache und Wirkung!
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Tja, wir sind seit Jahren schuldenfrei. Nachdem es ja anscheinend für alle ganz normal ist und quasi zum guten Ton zu gehören scheint Berge vor sich herzuschieben, darf man das auch mal erwähnen.
Zitat 17.02.2018 Hans Eller, Gesellschafter beim EVL:
"Wir sind guter Dinge, dass wir die Altlasten, die wir übernommen haben, bis zum Saisonende abbauen und trotzdem einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen können."@OlafSBR Wir versuchen, es euch gleich zu tun und was abnormales auf die Füße zu stellen
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Zitat von Libor
Das kann ich nicht so ganz nachvollziehen, denn diese Vereinbarung ist
doch massivst von einem Über-/Unterordnungsverhältnis geprägt - und
nicht von einer vertrauensvollen Zusammenarbeit. Nach wie vor: warum
braucht man im Jahr X-2 Bürgschaften von sechs Vereinen, die NICHTS
absichern, wenn zudem noch nicht einmal feststeht, ob überhaupt auch nur
einer dieser Vereine seine Wirtschaftlichkeit im Jahr X tatsächlich
benötigt? Hätte es mit den sechs Bürgschaften funktioniert, dann hätte
ja auch im ersten Jahr von Aufstieg Landshut, Rosenheim oder Ravensburg
aufsteigen können? Also, diese Bedingung ist etwas abwegig und wäre doch
ganz einfach durch eine frühzeitige Wirtschaftlichkeitsprüfung
aufstiegswilliger Vereine in der Saison vor dem Auf-/Abstieg ersetzbar
gewesen. WENN man vertrauensvoll und auf Augenhöhe zusammenarbeitet.Ich würde es jetzt nicht so drastisch ausdrücken. Die DEL ist sich ihrer Position bewusst, habe ich ja auch bereits beschrieben und Änderungen bedarf es entsprechende Unterschriften, vierzehn an der Zahl. Da ist es in der Tat schon schwierig auf Seiten der ESBG, "Kleiningkeiten" heruszukitzeln. @OlafSBR schrieb, daß ursprünglich mehr Bürgschaften gefordert wurden (kann ich weder bestätigen noch dementieren), ersichtlich für alle ist aber, daß die 9.000 Punkte passé sind. Das ist in meinen Augen doch schon recht viel. Gerade bei den 9.000 Punkten musste Wolfsburg sich schon georfeigt vorkommen und es benötigte doch einige Überzeugungsarbeit, die Organisation zu überzeugen, die seit Jahren mit einer Ausnahmegenehmigung (Bestandsschutz) spielt.
Bleibt die Frage nach dem Sinn von 6 Bürgschaften. Es wird ja immer wieder vom "sportlichen" Aufstieg geschrieben. Es geht aber nicht nur um den Aufstieg, man muss seinen Gesellschaftern auch den Abstieg in eine "attaktive" Liga verkaufen. Insofern soll mindestens dargestellt werden, daß in der ESBG ein sportlicher Wettkampf um den Aufstieg stattfindet. Aus Sicht der DEL ein Kriterium, für das es 14 Unterschriften gab. Ob man das schlussendlich gut findet, ist eine völlig andere Sache.
Zitat von LiborAußerdem: wenn meine Marktforschung ergibt, dass meine Kunden (die Fans)
den Auf- und Abstieg wollen, werde ich doch wohl nicht sagen, dass
meine Gesellschafter ihn aber (zumindest teilweise) nicht wollen und es
daher nichts wird. Es ist wohl nicht abwegig, dass man sich dann eine
Möglichkeit sucht, zu sagen, dass man ja wollte und einen Vertrag
gemacht hat und die andere Seite ihn nicht erfüllt hat. Die DEL hätte ja
auch einfach sagen können, dass Auf- und Abstieg entsprechend dem
Fanwunsch eingeführt werden unter der Bedingung, dass die sportlich für
den Aufstieg qualifizierten Vereine zu einem bestimmten Zeitpunkt ihre
wirtschaftliche Qualifikation nachweisen und eine Bürgschaft vorlegen.
Wieso hat man denn das nicht gemacht? Wäre doch einfacher und logischer?Gleichen meine "Fans" am Ende der Saison mein Minus aus? Oder sind mir vielleicht manche Kunden wichtiger. Vor mir saßen kürzlich auf den Business-Seats eine fünfköpfige Familie. Die zahlten mal eben locker 495,- Euronen für ihre Plätze (ein Kind unter 4 Jahre). Hey, der kleine Bengel hat mir während des Spiels sein Playmobil-Auto erklärt. Muss ich auch nicht toll finden, aber die Eltern sind halt nicht ins Kino sondern zum Eishockey gegangen. Ich bin mir ziemlich sicher, daß es denen vollkommen wurscht war, ob es Auf- und Abstieg gibt, sie wollten halt ein nettes Spiel sehen. Klar ist schon, daß ein bisschen Folklore dazugehört, aber stelle Dir einfach mal die Frage, wo die Prioritäten der Gesellschafter liegen. Es gibt mannigfaltige Gründe, weshalb an einzelnen Standorten der DEL Zuschauerrückgänge wahrzunehmen sind, der Auf- und Abstieg ist sicherlich das geringste Problem. Die DEL-Ligenleitung ist ihren Gesellschaftern gegenüber verpflichtet und Änderungen bedürfen halt 14 Unterschriften. Da ist es völlig unerheblich, was einfacher und logischer ist. Übrigens hat diese derzeitige Situation auch die eine oder andere Schutzfunktion, kann doch Krefeld Müller und Pietta dank Perspektivlosigkeit in dieser Saison vorzeitig nach Leksands IF ausleihen.
Zitat von LiborAndererseits kommt man natürlich nicht an der Erkenntnis vorbei, dass
die DEL2 sich nun mal auf genau definierte Bedingungen eingelassen hat
und es ihr zweimal in erbärmlicher Weise nicht gelungen ist, diese
Bedingungen zu erfüllen. Da kann ich dann schon auch verstehen, dass man
mit solchen Geschäftspartnern vielleicht nicht unbedingt zusammen
arbeiten möchte. Und damit erscheinen diese eigentlich unsinnigen
Bedingungen auf einmal gerechtfertigt - wer an etwas so Einfachem
scheitert, hat vielleicht auch nicht verdient, bei den Großen
mitzuspielen.Kann ich so unterschreiben, zumal Bietigheim aus dem ersten Scheitern nicht gelernt hat. Sie waren seinerzeit nicht das einzige Problem.
Zitat von LiborAus meiner Sicht geht daher der Vorwurf ausschließlich an Bietigheim
(wie kann man eine simple Bürgschaft versauen?) und an die Ligenleitung
der DEL2 (wieso sorgt man nach dem verbockten ersten Anlauf nicht dafür,
dass aber auch alles seine Richtigkeit hat?). Von der Ligenleitung bzw.
der Gesellschafterversammlung erwarte ich nach deren Sitzung eine ganz
klare Ansage für die zukünftige Ausrichtung.Kann man auch so sehen. Welche Ansage erwartest Du?
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Zitat von Jürgen
Wenn "die DEL" den Auf- und Abstieg nicht will, weshalb unterschreibt sie denn solch einen Vertrag?
Zitat von fastpuckDu hast natürlich mit der Blödheit der DEL 2 das Momentum auf Deiner
Seite. Davon abgesehen ist der Status Quo für die 2 Liga mehr als
unbefriedigend und in meinen Augen nicht nur schädlich für die Liga,
sondern auch für das Deutsche Eishockey. Daher brauchen wir Konzepte ,
Ideen und guten Willen ALLER Beteiligten.
Schädlich für die ESBG mag ich unter Umständen zustimmen, aber schädlich für das Deutsche Eishockey würde ich eher in das Reich der Fabel verweisen. Hierzu verweise ich gerne auf meinen Kommentar vom 11.Mai vergangenen Jahres, den ich an dieser Stelle noch einmal als Zitat bringe.
Zitat von JürgenMein lieber @Sitzplätzler,
es mag ja durchaus sein, daß Herr Alexander Brandt-Memet den jetzigenZustand beschreibt, aber mit keinem Gedankensplitter die Zukunft. Was mich stört ist, daß die DEL immer und sofort für alles verantwortlich
gemacht wird. Es ist auch ziemlich gut hier und in den Leserbriefen der EHN nachzuvollziehen. Und so ganz nebenbei, mir ist es vollkommen gleichgültig ob es einen Auf-und Abstieg gibt, weil damit nicht ein
Punkt verbessert wird,der zu verbessern wäre, hätte man die Zukunft des Eishockeys in Deutschland im Blick.
Um es mal mit anderen den Worten zu beschreiben, wir arbeiten uns lieber an der Lebenslüge des deutschen EishockeyAuf- und Abstieg ab, anstatt mal ernsthaft über Nachwuchsförderung zu diskutieren.
Um jetzt noch einmal auf die Problematik des Auf- und Abstiegs zu kommen.Es wird mehr oder weniger sofort nach Kenntnis des Umstandes, daß die Hausaufgaben nicht gemacht wurden auf die DEL abgerotzt ohne auch
nur weitere Gedanken zu verschwenden, ob es nicht vielleicht doch an den fehlenden Hausaufgaben der/des Klubs der DEL2 gelegen haben könnte.
Dann wird mit mehr oder weniger schlecht argumentiert, daß der DEL der Wille, wie schon Schnabel und Bader im letzten und Schoch in diesem Jahr, fehlen würde, denn wenn man guten Willen gezeigt hätte, dann wäre es doch möglich gewesen. Immer wieder müssen dann die schwachsinnigsten Vergleiche mit dem Rundball herhalten.
Stadionvoraussetzugen
Es gab und gibt den 9.000 Punkte-Plan der als guter Wille auf 6./7.000 mit Mindestkapazität 4.000 Platze bgeändert wurde. Im letzten Jahr scheiterte Ravensburg an der Mindestkapazität, weshalb sie sich dieses Jahr nicht beworben haben. Dann "meint" man, ja aber es fehlen doch nur ein paar Hundert und mit der Bruchbude Darmstadt in der Fußball-Bundesliga funktioniert es ja auch. Dann hätte sich auch Tornado Niesky bewerben können, denn die Allianz-Arena kann ja auch nicht geschlossen werden. Wo ist die Grenze und weshalb existiert die "vereinbarte" Grenze? Wie sehen die Argumente gegenüber der Kommune beispielsweise für ein neues Stadion in Rosenheim aus, wenn es keine Grenzen gäbe? Hat man sich nicht schon durch die Herabsetzung gegenüber Standorten, die es hinbekommen haben unglaubwürdig gemacht? Würde man sich weiter präjudizieren lassen?
Bürgschaft
Die 800.000 € haben schon ihren Grund. Es soll hierdurch der Spielbetrieb in der DEL gesichert werden, wenn es zu Spielausfällen durch Zahlungsunfähigkeit kommt. Das ist durchaus sinnvoll und die DEL kann sicherlich mit einem gewissen Stolz auf die letzten Jahre verweisen, daß kein Club vorzeitig die Segel streichen musste. Übrigens, wenn die Zahlen bei der Lizenzprüfung nicht stimmig sind, können durchaus höhere Bürgschaften aufgerufen werden und auch das ist in der Vergangenheit schon passiert. Demnach kann es keine verhandelbare Summe sein.
Wenn BiBi im letzten Jahr geschlampt hat (wenn ein paar fehlende Hunderter bei der Kapazität durchgewunken werden, dann tuen es ein paar fehlende Tausender bei der Bürgschaft doch auch um durchgewunken zu
werden), so hat dieses Jahr "ein Club von insgesamt sechs Clubs" wieder geschlampt, lt. EHN soll es wieder BiBi gewesen sein. Nach den mir vorliegenden Informationen gehe ich mit den EHN sogar konform. Falls eine Bürgschaft vorliegt, die keinen direkten Zugriff seitens der DEL erlaubt und/oder widerruflich ist, dann ist die Bürgschaft im geforderten Umfang nicht erbracht. Wenn man ein ganzes Jahr Zeit hatte, es fünf andere Clubs geschafft haben, weshalb hat es im Schwäbischen nicht funktioniert und was hat die ESBG vor Abgabe geprüft? Und hier muss ich sagen, daß dieses erneute Versagen zu Lasten einer Gemeinschaft geht, denn die konstruktiven Bemühungen der anderen Clubs werden ad absurdum geführt, abgesehen von den unnötig verschleuderten Kosten. Da gehört es sich schlichtweg, daß man seinen Hut nimmt von Seiten des betreffenden Clubs als auch von Seiten der ESBG-GF. Abgesehen von schlechter Presse insgesamt lässt er es zu, daß sein Vertragspartner in vielen Augen als Schuldiger dargestellt wird. Das ist ganz schlechter Stil um eigene Peinlichkeiten zu überdecken.
Ist die DEL auch schuld daran, das ein Landesfürst in Dortmund den ganzen LEV strubbelig gemacht hat, um es mal höflich zu formulieren? Das der DEB sich jedes Jahr neue Spielregeln für den Nachwuchsbereich
ausdenkt? Und diese immer abstrakter werden? Hat da schon mal jemand laut aufgeschrien? Das in den untersten Ligen, also beginnend in der Regionalliga – da wo der geneigte DEL Zuschauer kaum vorbei schaut,
bereits Ausländer verpflichtet werden, um ja möglichst einen Pokal nach Hause zu schleppen? Damit der örtliche Bäckermeister und Metzger voller Stolz berichten können, sie hätten was für das deutsche Eishockey getan?
Und von den Fans erklärt wird, dass dies ehrliches Eishockey ist? Wo jungen deutschen Spieler, von der DNL kommend bereits dort schon die Bank anwärmen. Die wenigsten Jungs haben doch die Möglichkeit, sich zu
entwickeln, weil Sie dazu Eiszeit benötigen und die Möglichkeit sich im Sommer fit zu halten. Talentförderung? Nein. wollen wir nicht! Leistungszentren? Nein, brauchen wir nicht! Wie soll aus dem vorhandenen Mangel etwas in der Spitze werden? Logische ineinander greifende Sportpolitik? Weitgefehlt. Da ist sich jeder LEV Heini und Provinz Fürst selbst der nächste. Geht ja um Pokale die man sich in die Glasvitrine stellen kann. Entwicklung von jungen Menschen? Unwichtig, die sind ja bald weg – aber meinen funkelnden, schönen Pokal kann ich heute noch in
der Vitrine bewundern. Ich bin wieder völlig dabei, daß sich gehörig was ändern muss. Von ganz unten bis ganz oben muss es einen Plan geben, der die Entwicklung der Spieler auf und neben dem Eis im Auge hat. Und was
ich vermisse, ist das nordamerikanische Verhalten, stolz auf die Ausbildung eines Spielers zu sein, wenn er es wirklich bis ganz nach oben geschafft hat. Weil diese Reputation wieder zu neuen Spielern führt. Von einer Aufwandsentschädigung bei Transfer mal ganz abgesehen. Seltsamer Weise, höre ich von den NHL begeisternden Eishockey Fans in Deutschland nie, das Sie dort den Auf- und Abstieg vermissen.Weshalb interessiert den deutschen Zuschauer dort nur der Sport an sich. Uninteressant auch, wer die schönsten, beste und aufwändigste Choreo hinlegt. Alles unwichtig, weil nur das zählt, was auf dem Eis passiert. Und das soll in Deutschland so ganz anders sein? Wenn eine Nationalmannschaft erfolgreich ist hat das immer Auswirkungen darauf, dass das öffentlich Interesse zunimmt, sich Medien dafür interessieren, Kinder ( und Sponsoren ) sich für diesen Sport begeistern. Der Plan muss doch ein anderer sein um dahin zu kommen. Und wenn dann dies alles mal läuft, dann vielleicht, schafft man dann endlich den Auf- und Abstieg ein, aber die Baustellen sind vorläufig
ganz woanders. Und zum Schluss etwas provokant gefragt, angeblich kennt Liebe ( zum Club ) keine Liga – weshalb dann also so ein Getöse um diese Fußnote/Marginalie Auf- und Abstieg? -
Zitat von bone02943
Es wäre ja nicht so das man einen Fehler durchrutschen lässt. Man beseitigt den Fehler vor Abschluss der ganzen Prozedur. Möglich ist fast alles, wenn man nur will.
Vielleicht wollte Bietigheim tatsächlich nicht, erstens weil sie es zum zweiten Mal nicht geschafft haben und zweitens, weil sie so spät abgegeben haben um keine Möglichkeit der Korrektur zuließen. Fragen über Fragen, auch wenn ich es jetzt provokativ ausgedrückt habe.
Zitat von coolest_gameDie Arroganz der DEL Schergen wird immer abenteuerlicher. Ich denke der kleinste gemeinsame Nenner hinsichtlich der DEL lsutet: Einige wollen den Aufstieg unter keinen Umständen. Und da wäre es wünschenswert zu wissen um welche Vereine es sich handelt. Transparenz gibt es bisher ja nur von Seiten der DEL2.
Welch ein schwachsinniger Kommentar. Falls einige DEL-Gesellschafter den Auf- und Abstieg partout nicht gewollt hätten, dann würde die Vereinbarung DEL/ESBG nicht existieren. Die DEL ist die transparenteste Liga ever. Alle Organisationen haben per Unterschrift bestätigt, daß sie zu den vereinbarten Bedingungen für einen Auf- und Abstieg sind. Wie transparent beispielsweise eine Organisation der ESBG ist, kann man an manchen Statements in der Vergangenheit nachlesen (Dummes Zeug, E-Mails an nachfragende Dauerkartenkunden, und als Krönung die Stellungnahme zum Schiedsspruch, als wenn ein Schiedsgericht "betrügen" würde. Fehlt fast nur noch der Hinweis, daß es sich um ein DEL-Schiedsgericht gehandelt hat).Zitat von MarcWenn dem so ist geb ich Dir recht, Du bist allerdings Der einzige, der hier behauptet es geht um eine selbstschuldnerische und um eine nicht selbstschuldnerische Bürgschaft. Davon steht nirgendwo etwas. Wenn Du mehr weißt als alle Anderen, dann Glückwunsch, dann ist die ganze Diskussion wahrscheinlich sowieso sinnlos!
Die DEL hat das alles schon clever gemacht, nächstes Jahr finden sie wieder ein Haar in der Suppe. Ich bin nur gespannt wie es nach den 3 Jahren oder nach dem 3. Versuch weitergeht. Ob sie wieder einer Zuckerl hinwerfen, oder gleich bei einem entschiedenen Nein bleiben!
Der a.-d. weiß nicht mehr als alle Anderen. Offensichtlich weiß er aber mehr als Viele, dich eingeschlossen.
Es geht nicht um das nächste Jahr, es geht um den 31.03.2018. Klar, wenn die ESBG nicht erfüllen "will", dann ist das eben so. Nach dem 31.08.2018 müsste eine eventuelle Vereinbarung völlig neu verhandelt werden. Die Positionen, also aus welcher Stärke/Schwäche verhandelt wird, dürfte hinlänglich bekannt sein.Zitat von coolest_gameIst die DEL eigentlich in vielen anderen Bereichen bei der Überprüfung ihrer Clubs bei Einhaltung aller Regularien auch so Detailversessen und überkonsequent?
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass es bei der sprichwörtlichen Not am Mann (bzw. Club) oder anderen strittigen Punkten immer wieder viel mehr "Augen zudrücken" gibt, als bei diesem Thema.
Eine Rechtssicherheit gegen Klagen hätte man z.B. doch auch anders hinbekommen können, als mit dem Total-KO des ganzen Themas?
Viele bezweifeln die angebliche Alternativlosigkeit dieses Vorgehens.
Die Gesellschafter "halten" sich an der wichtigen Schnittstelle keine Ehrenamtler, die die Materie aus der Vergangenheit her kennen. Sie sind für diese Thematik sensibilisiert. "Auge zudrücken" ist verbunden mit erhöhten Bürgschaften. Eine Organisation traf es einmal mit zusätzlichen 1,5 Mio. Es wurde die volle Summe geliefert, insofern konnte man "durchwinken". Die Saison wurde mit der vollen Anzahl von 14 Clubs zu Ende gespielt, also alles richtig gemacht.
Deine Frage nach der Rechssicherheit gegen Klagen, hätte man in der Tat anderes hinbekommen können. Frage von DEL-GF an die Gesellschafter der DEL: "Seid Ihr einverstanden, daß bei nicht 1 zu 1-Einhaltung des Vertrages DEL/ESBG wir dennoch unser o.k. geben und ihr den Passus unterschreibt, im Abstiegsfalle auf eventuelle Klagen zu verzichten?" Stellst Du Dir das in etwa so vor? Bist Du wirklich nur naiv?Zitat von SCB73Also ich versteh die ganze Diskussion immer weniger, denn auf der einen Seite haben alle DEL-Vereine und DEL2 Vereine den Bedingungen für Auf- und Abstieg zugestimmt. Das diese völlig überzogen und zu grossen Teilen
schwachsinnig sind wird von vielen offensichtlich gar nicht mehr gesehen. Die DEL2 ist doch in diesen Punkten gnadenlos erpresst worden durch den Alleinherrscher DEL. Aber davon mal ganz abgesehen wo liegt das Problem, wenn alle DEL Vereine dem Auf- und Abstiegspapier zustimmen mussten wieso soll es da Probleme geben von allen die Zustimmung für eine Nachfrist einzuholen. Das widerspricht sich doch per se und warum geht es eigentlich überhaupt nicht um die Sache an sich, hier geht es um eine winzige, leicht zu behebende Kleinigkeit. Ich frage mich ernsthaft wie einige User es trotzdem immer wieder schaffen dieses "Gebaren" der DEL-Vereine zu
rechtfertigen und auch noch gut zu heißen. Das konnte ich schon bei dem absichtlichen Torverschiebens eines D. Leggio nicht verstehen was genauso unsportlich und den Eishockeysport schädigend war wie diese völlig unnötige Eishockeyposse seitens der DEL. Hier wird mutwillig der Sportart Eishockey massiv Schaden zugefügt. Also schnellstens Kontakte zu dieser "wilden" Liga abrechen und gut ist....Der nächste in der Konsequenz Ahnungslose. Trotzdem fände ich es interessant zu wissen, welche User der DEL hier Beifall klatschen? Kann es sein, daß Du hier Verständnis für Realitäten verwechselst? Weshalb sind die Forderungen völlig überzogen? Weil es Bietigheim zum zweiten Mal nicht geschaft hat?
Zitat von micta2016 konnte man in BB nicht eine der 6 Bürgschaften für den Auf- und Abstieg stellen und gleichzeitig das Geld für die eigene unabhängige Lizenzierung in der DEL aufbringen. Man hat sich dafür entschieden eine Bürgschaft für den Auf- und Abstieg zu stellen und auf die eigene Lizenzierung bei der DEL zu verzichten.
Hätte man sich damals in BB ganz egoistisch anders herum entschieden wäre die Lizenz der Freezers wohl an BB - da sportlich besser plaziert - und nicht an BHN gegangen und BB wäre schon längst in der DEL.
Du musst nicht alles glauben, was der Herr Schoch so erzählt. Wenn man das Eine, also die Unterlagen der 6, nicht hinbekommt, weshalb sollten dann die Zahlen für eine Übernahme stimmig sein, zumal Bietigheim das Problem des "schwierigen Lizenzierungsverfahrens" in der ESBG war.
Zitat von BWhockeyFür mich ist und bleibt der DEB die Lachnummer, denn er lässt diesen Blödsinn DEL zu.
DEL2 sollte diesen Namen ablegen und sich in 1. Bundesliga umbenennen.
Dann erkläre mir bitte einmal, welche Möglichkeiten der DEB gehabt hätte unter Berücksichtigung der Realitäten (die Dir offensichtlich fremd sind).
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ist der Name 1. Bundesliga nicht geschützt?Zitat von ZorroZitat 17.02.2018 Hans Eller, Gesellschafter beim EVL:
"Wir sind guter Dinge, dass wir die Altlasten, die wir übernommen haben,
bis zum Saisonende abbauen und trotzdem einen ausgeglichenen Haushalt
vorlegen können."
@OlafSBR Wir versuchen, es euch gleich zu tun und was abnormales auf die Füße zu stellenDas wird er so tatsächlich sagen?
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Richtig. Vielleicht wird dann der Druck aus der Truppe auf DEB und DEL auch mal höher. Momentan ist man doch gerade als DEL2 Club doppelt betrogen. Man kann nicht aufsteigen, aber absteigen. Und der Sturz in die Oberliga ist gewaltig, der Weg nach oben sportlich und wirtschaftlich aber sehr schwer.
Interessant. Dann verstehst Du ja auch komplett, warum die Hürde zur DEL so hoch ist und welch mulmiges Gefühl in der Magengegend einige Verantwortliche an einigen Standorten in der DEL haben.
Denn man will auch von der DEL nicht ins Bodenlose fallen... -
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Interessant. Dann verstehst Du ja auch komplett, warum die Hürde zur DEL so hoch ist und welch mulmiges Gefühl in der Magengegend einige Verantwortliche an einigen Standorten in der DEL haben.
Denn man will auch von der DEL nicht ins Bodenlose fallen...Richtig. Deshalb alle oder keiner.
Gesendet von meinem VTR-L09 mit Tapatalk
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Zitat 17.02.2018 Hans Eller, Gesellschafter beim EVL:"Wir sind guter Dinge, dass wir die Altlasten, die wir übernommen haben, bis zum Saisonende abbauen und trotzdem einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen können."
@OlafSBR Wir versuchen, es euch gleich zu tun und was abnormales auf die Füße zu stellen
Nein @Jürgen1962, wird er nicht erst sagen, sondern hat er am 17.01.2018 so schon gesagt.
Sorry für meinen Tippfehler. -
Wenn dann die GF der Steelers zu blöd ist eine wasserdichte Bürgschaft abzugeben und diese dann auch noch erst 5 vor 12 abgibt, so dass die Bürgschaft nicht mehr geprüft werden kann, dann brauch ich nicht über die böse DEL schimpfen.
Die Stellers sind nie schuld - siehe EHN...
Die DEL besteht zu Recht auf eine 100%ige Erfüllung des Vertrages, um im Falle eines Abstiegs eine Klage des Absteigers auszuschließen.
SO, und alle, die schreien, dass die böse DEL doch bitte über Fehler hinwegsehen möge, MÜSSEN sich diesen Satz mal ganz verinnerlichen!
Wenn Verein X aus der DEL absteigt, wird er sich locker genau wegen dieses "is schon guet, passt trotzdem" einklagen oder eine enorme Entschädigung zugesprochen bekommen. Das wöre die Realität und damit sollte jedem klar sien, dass es nicht anderes ging.
Ich bin ein Fan der verdammt noch mal den Aufstieg sehen will.
Mir ist gelinde gesagt völlig egal was da vertraglich beschlossen wurde. Es ist ein Armutszeugnis das es sowas überhaupt braucht.
hast du recht. Aber das liegt an der Organisation des Eishockeys in D. Die DEL ist was "ganz eigenes". Die haben letztlich mit der DEL2 oder Oberligen oder dem DEB - grob gesagt - nichts zu tun. Es ist eben NICHT wie im Fußball! Rein rechtlich kann es im Abstiegsfall sogar sein, dass Absteiger X gar keine Lizenz für irgendwas bekommt. Und die 800.000 sind auch weg. Das muss eben alles ausgehandelt, rechtlich abgesichert und schriftlich fixiert seinDie € 816.000 sind eigentlich so etwas wie eine Eintrittskarte, dass untermauern soll, dass man in der Lage ist, diese Summen im Falle des Falles vorhalten zu können.
Eigentlich ist es ein Anteil an der DEL. Aber vom Grundsatz stimmt es schon. Wer 816.000 nicht auftreibt, wird wohl auch keine 5 Mio Etat schaffen, wird demnach auch außerhalb der Mannschaft eher nicht in der Lage sein professionelle Arbeit abzuliefern etc.Für mich ist und bleibt der DEB die Lachnummer, denn er lässt diesen Blödsinn DEL zu.
Och, der DEB ist ohne DEL-Kohle schlicht und einfach pleite. Und wer anschafft, bestimmt eben.Kurz: es ist natürlich ein Trauerspiel, dass es keinen Auf-Abstieg gibt. Aber das größte Trauerspiel ist, das es EIN Verein, der gerne großkotzig ist und mit dem Finger gerne auf andere zeigt, ZWEI MAL hintereinander den möglichen Aufstieg verhindert!
und die Krönung kommt noch: die sind gar nicht schuld! Das waren die Banker, BiBi hat alles richtig gemacht -
@immmi
Beim ersten Mal war BiBi einer von 3 Clubs, die es nicht auf die Reihe bekommen haben.
Immerhin waren sie so Stur, nichts daraus zu lernen. -
Fakt ist doch das es im Gegensatz zu unseren direkten Konkurrenzsportarten (Basketball und Handball) nur im Eishockey keinen Auf- uns Abstieg in Deutschland gibt und die Einführung an Forderungen geknüpft ist. Was bringt denn jetzt ein Bürgschaft wie seinerzeit von Rosenheim, wenn der Verein zum Zeitpunkt des jeweiligen Aufstiegs gar nicht mehr in der Liga spielt. Das macht absolut keinen Sinn. Warum soll, auch wenn nur ein Verein der 2. Liga zum jeweiligen Zeitpunkt die Voraussetzungen erfüllen würde z.B. Frankfurt als aktueller Meister, dieser nicht aufsteigen dürfen nur weil es keine weiteren 5 Vereine gibt die die Aufstiegsbedingungen erfüllen. Völliger Quatsch. Das ist auch keinem nicht Eishockeyfan vermittelbar.
Der Vergleich mit Nordamerika entbehrt absolut jeglicher Grundlage, denn dort herrschen ganz andere Voraussetzungen. Es gibt eine ganze Reihe an Regularien wie z.B. feste Gehaltsober und auch -Untergrenzen. Dazu das Draftsystem, welches den in der Vorsaison sportlich schwächsten Vereinen die Möglichkeit gibt sich zu verstärken, im Hinblick auf zukünftige Spielzeiten. In der NHL ist man wenigstens konsequent und versucht durch sinnvolle Regularien die Chancengleichheit innerhalb der Liga zu erhöhen. Davon können wir in Deutschland doch nur träumen. Also wenn schon eine geschlossene Liga dann mit allen Konsequenzen, siehe Nordamerika.
Die Sportart wäre, da bin ich sicher in ihrer Entwicklung viel weiter vor den Konkurrenzsportarten wenn es einen Auf-Abstieg gäbe. Wieso sind in den letzten Jahren ab Anfang März immer wieder Fans der Schwenninger Wild Wings bei uns in Bietigheim anwesend, weil deren Saison ja immer schon endet wenn die schönste Zeit im Eishockey beginnt, nämlich mit den Playoffs/Playdowns. Die Zuschauerzahlen in Schwenningen sprechen doch eine deutliche Sprache, denn trotz einer deutlichen Leistungssteigerung in dieser Saison liegt man unter dem Schnitt des Vorjahres. Ein Abstieg des ein- oder anderen Vereins wäre sicherlich auch die Möglichkeit sich wieder neu aufzustellen. Der Sport lebt nun mal von der Spannung und Dramen wie Meisterschaft oder eben auch Auf- und Abstiege. Das ewige "Verlieren" gegen die immer gleichen Gegner will sich doch auf Dauer ein echter Fan eines kleineren DEL-Standorts auch nicht ansehen. -
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Bleibt die Frage nach dem Sinn von 6 Bürgschaften. Es wird ja immer wieder vom "sportlichen" Aufstieg geschrieben. Es geht aber nicht nur um den Aufstieg, man muss seinen Gesellschaftern auch den Abstieg in eine "attaktive" Liga verkaufen. Insofern soll mindestens dargestellt werden, daß in der ESBG ein sportlicher Wettkampf um den Aufstieg stattfindet. Aus Sicht der DEL ein Kriterium, für das es 14 Unterschriften gab. Ob man das schlussendlich gut findet, ist eine völlig andere Sache....
Für mich der wichtigste Teil der letzten Beiträge, dieser Punkt geht zu oft unter.
Ob die Attraktivität der Liga, um es mal an dem Beispiel Bietigheims zu benennen, eher von sportlicher Leistung und nem attraktivem Stadion oder der Fähigkeit, korrekte Formulare beizubringen abhängt, kann sicher diskutiert werden.
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@SCB73 das was Du geschrieben hast ist vollkommen richtig. Und wenn die DEL 2 Oberen auch so denken würden oder gedacht hätten wäre diese besch. Vereinbarung mit sechs Teams und dem ganzen Schnickschnack nie zustande gekommen. Jetzt ist es wie es ist. Es gibt keine sportliche Verzahnung zwischen den ersten beiden Ligen und das wird auch so bleiben. Und daran ist zum jetzigen Zeitpunkt Bierheim Schuld. Allerdings bin ich der Meinung, dass wenn alles in Ordnung gewesen wäre die DEL ein anderes Haar in der Suppe gefunden hätte. Aber das ist Spekulation. Sollte es in der DEL Einen zerbröseln wird immer jemand nachrücken. Arroganzfurt steht ja schon bereit. Ich habe mich für den Standort RV mit der zweiten Liga abgefunden. Ich habe gestern ein äußerst attraktives Spiel gegen Kaufbeuren gesehen und freue mich auf morgen gegen die Steelers. Ich freue mich auch auf nächste Saison wenn wieder ein neues Team in die DEL 2 aufsteigt.
Das Einzige was mich furchtbar ärgert, ist, dass das große Ganze, nämlich der Sport an sich von der DEL mit Füßen getreten wird.
Gruß vom Sitzplätzler.
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Darauf hab ich jetzt gewartet. Jetzt kommen Sportarten wie Handball oder Basketball ins Spiel. Das sind Sportarten, die du mit geringem Aufwand in einer herkömmlichen Turnhalle spielen kannst. Entsprechend hoch ist auch die Standort- und Leistungsdichte. Die Kosten- Nutzenrechnung fällt deutlich in Richtung Nutzen aus. Auf Deutsch: das ist nicht vergleichbar!
Back in time: warum wurde die DEL gegründet und warum später der A.- und A. abgeschafft? Neben vielen anderen Gründen (Vermarktung/ Profisport keine Kernkompetenz des DEB ect.) im Wesentlichen wegen den damals nicht aufhörenden Pleitewellen, die letztendlich den kompletten Spielbetrieb in Deutschland gefährdet haben. Neben Unfähigkeit war eben diese enorm hohe Kostenungleichgewicht in dieser Sportart der Hauptgrund. Das hast du nirgendwo sonst!
Jetzt gilt es dieses Schutzschild wieder zu öffnen und das muss behutsam passieren. Ob das nicht auch alles ganz anders möglich wäre? Sicher, aber dann sähe die Hürde halt halt anders aus, wäre aber qualitativ ähnlich hoch. Die Hürde muss auch hoch sein. Nur wer diesen Stresstest besteht, wird sich wohl auch da oben länger halten.
Natürlich wäre es spannend zu sehen, würde man dem etablierten Stamm den selben Stresstest aussetzen. Es würde mich nicht wundern wenn da der ein oder andere scheitern würde. Ist wie mit den Einbürgerungstests: die meisten Bürger hätten Schwierigkeiten den zu bestehen.
Das Leben ist nicht gerecht.
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Fakt ist doch das es im Gegensatz zu unseren direkten Konkurrenzsportarten (Basketball und Handball) nur im Eishockey keinen Auf- uns Abstieg in Deutschland gibt und die Einführung an Forderungen geknüpft ist.
Darauf hab ich jetzt gewartet. Jetzt kommen Sportarten wie Handball oder Basketball ins Spiel. Das sind Sportarten, die du mit geringem Aufwand in einer herkömmlichen Turnhalle spielen kannst. Entsprechend hoch ist auch die Standort- und Leistungsdichte. Die Kosten- Nutzenrechnung fällt deutlich in Richtung Nutzen aus. Auf Deutsch: das ist nicht vergleichbar!
Und selbst bei diesen Sportarten sollte man sich den Auf-/Abstieg mal genauer anschauen bevor man so eine Aussage wie @SCB73 raushaut. Im z.B. Basketball gibt es so was wie Wildcard für den Aufstieg (Bayern München ist im Basketball nicht sportlich aufgestiegen) und den Abstieg hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen.
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