Wird nur sehr bedingt möglich sein. Wird man zu laut, dreht die Regie die Atmo leiser, zeigt man (wie auch immer) Banner, wird man einfach nicht aufs Bild geschaltet. Die einzigen, die also was davon mitbekommen sind ausländische Gästefans, Eventies, die eh keinen Plan haben und nur schauen, weil es ne WM ist und die Offiziellen in der Arena, die es ja nun offensichtlich eh nicht tangiert.
Auf- und Abstieg ab 20/21 - Einigung gefunden
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Gerade bei der Heim WM können wir Fans uns doch solidarisieren und den tollen Funktionären im Eishockey,
auf großer Bühne, mit TV Präsenz,zeigen wie toll wir sie findenDa braucht man sich nix vormachen, dass wird so nicht funktionieren. Und auch sonst ist es für viele schon völlig egal.
Wer zur WM will der will die WM sehen und keine Schlammschlacht zwischen den Verbänden. -
Oh, danke. So was hatte ich erwartet. Niveauvoll. High Class. DEL.
Probier´s mal mit:
keine Altersbegrenzung,
keine oder Ausländerbeschränkung auf 6 oder 8,
keine Förderlizenzen und
keine Aufnahme von gescheiterten DEL-Vereinen.Was wäre daran lächerlich, wenn die DEL2 mit diesen Maßgaben spielt?
Zu den ersten drei Punkten: Was genau versprichst Du Dir von den Maßnahmen? Inwiefern wird die DEL damit geschädigt? Gut, die DEL hätte gern Nachwuchsförderung in der DEL2. (Die funktioniert meiner Meinung nach im Moment aber eh nicht so hervorragend und die FL sollte man so oder so ändern.) Aber nehmen wir mal an, das würde wirklich die Nachwuchsförderung in Deutschland zurückwerfen. Würde das die DEL-Clubs wirklich mehr schädigen als die DEL2-Clubs?
Zum letzten Punkt: Welche gescheiterten DEL-Clubs hat die zweite Liga aufgenommen? Die Hamburg Freezers? Die Hannover Scorpions? Kassel Huskies, Frankfurt Lions, Duisburger Füchse - alle Clubs, die in den letzten 10 Jahren ausgeschieden sind, waren pleite oder wurden aufgelöst. Kein Club aus der DEL will in die DEL2, sonst hätten wir doch das Problem gar nicht.
Das ist also einfach eine leere Drohung. -
Versuch macht kluch!
Was haben den wir sonst für Möglichkeiten unseren Unmut zu zeigen?
Diverse Foren werden woll kaum von der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen.So könnte man zumindest mal für ein paar peinliche Momente der Herrschaften sorgen.
Und wenns nicht klappt, ja mei, probiert hamas.Da braucht man sich nix vormachen, dass wird so nicht funktionieren. Und auch sonst ist es für viele schon völlig egal.Wer zur WM will der will die WM sehen und keine Schlammschlacht zwischen den Verbänden.
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Und selbst dann kann man Lösungen finden, sofern beide Seiten es auch wollen. Sollte es etwas sein was man nachträglich noch erbringen kann, dann sollte das für beide Parteien ok sein.
So aber zeigt die DEL das es ihr nicht wichtig ist und die Verzahnung nicht geben soll.
Der DEL sind erstmal ihre Clubs wichtig. Die Verzahnung ist erstmal zweitrangig. Das sollte jetzt erstmal niemand überraschen. Und für einen möglichen Abstieg soll die Liga darunter natürlich gewisse Voraussetzungen erfüllen und der Absteiger nicht ins Nichts fallen.
Genau deswegen haben DEL und DEL2 einen Vertrag über Voraussetzungen geschlossen. Was genau in dem Vertrag steht, wissen wir alle nicht, wieviel von der DEL2 schon erfüllt wurde, auch nicht. Es bleiben die sechs Clubs, die Lizenzunterlagen auf DEL-Niveau vorlegen können. Dem hat die DEL2 zugestimmt.
Wieso also sollte die DEL also darauf verzichten, dass der Vertrag erfüllt wird? Die Folge wäre, dass der erste Absteiger sich wieder in die DEL zurücklagen würde, darauf kannst Du wetten. -
Kein Club aus der DEL will in die DEL2, sonst hätten wir doch das Problem gar nicht.
Das ist also einfach eine leere Drohung.Na endlich schreibt es mal jemand so direkt.
Sicher, niemand will absteigen, aber in der DEL meint man wohl es ginge dann einfach nicht mehr weiter. Wobei das auch mal in der DEL2 die Meinung war, als die Oberliga in 4 regionale Ligen geteilt wurde.
Derzeit aber hat sich die DEL2 nach oben gearbeitet, und selbst kleinere DEL Teams könnten gut in ihr(DEL2) überleben, sofern sie dann auch wieder aufsteigen könnten.
Würde das die DEL-Clubs wirklich mehr schädigen als die DEL2-Clubs?
Warum überhaupt sollte iwer iwem schädigen sollen? Angeblich sind wir Partner, alle zusammen DEL-DEL2.
Es sollte doch für alle darum gehen, das Eishockey, also den Sport, auf allen Ebenen vorran zu bringen.Aber hier steht die Planungssicherheit der DEL den Wünschen der DEL2 entgegen. Würde die DEL wollen, dann wäre das alles kein Problem, so aber sind es immer die selben Floskeln.
Man würde ja gern, ABER dann rüsten sich die DEL Clubs in den Bankrott, um nicht abzusteigen und es gibt wieder jährlich Pleiten...So lange diese Denkweise nicht beerdigt wird, so lange kann die DEL2, oder wie auch immer sie heißt, machen was sie will, eine Verzahnung wird es nicht geben, weil sie einfach nicht gewollt ist.
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Wieso also sollte die DEL also darauf verzichten, dass der Vertrag erfüllt wird? Die Folge wäre, dass der erste Absteiger sich wieder in die DEL zurücklagen würde, darauf kannst Du wetten.
Weil sie kein ehrliches Interesse hat.
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Solange die Unteren dies mit sich machen lassen, wird sich nie etwas ändern. Kennt man ja auch aus der Politik.Wie wäre es denn , wenn sich die Fans der DEL Vereine für den Auf/Abstieg stark machen würden ? Bei jedem Spiel Banner hissen und Sprechchöre pro Auf/Abstieg anstimmen ? Sofern man es auch aus Sicht der Fans da oben möchte.
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Wie wäre es denn , wenn sich die Fans der DEL Vereine für den Auf/Abstieg stark machen würden ? Bei jedem Spiel Banner hissen und Sprechchöre pro Auf/Abstieg anstimmen ? Sofern man es auch aus Sicht der Fans da oben möchte.
Spannend würde es wohl werden wenn die Fans es schaffen die Aufmerksamkeit der Telekom zu bekommen, sodass die Aktionen im TV übertragen werden würden - die Aufmerksamkeit der Medien wäre Gold wert!
Dazu bedarf es aber eher nicht Gesängen, sondern dem Gegenteil. Wenn das Stadion mitten im Spiel muksmäuschen still wird und Banner gezeigt werden, würde es vll. auffallen. Nach dem Motto: "Kein Auf- und Abstieg: Kein Support". Das müsste nur nicht einmalig und nicht in einem oder zwei Stadien stattfinden, sondern das müsste dauerhaft und in allen Stadien der DEL stattfinden - Mitte des zweiten Drittels wird bis zum Ende die Schnauze gehalten oder sowas... Das Problem ist: Wie bekommt man alle unter einen Hut?
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Dazu bedarf es aber eher nicht Gesängen, sondern dem Gegenteil. Wenn das Stadion mitten im Spiel muksmäuschen still wird und Banner gezeigt werden, würde es vll. auffallen. Nach dem Motto: "Kein Auf- und Abstieg: Kein Support". Das müsste nur nicht einmalig und nicht in einem oder zwei Stadien stattfinden, sondern das müsste dauerhaft und in allen Stadien der DEL stattfinden - Mitte des zweiten Drittels wird bis zum Ende die Schnauze gehalten oder sowas... Das Problem ist: Wie bekommt man alle unter einen Hut?
Ich lebe ja in einem Del Standort. Die DEL2 interessiert hier keine Sau. Ich werde immer müde belächelt. Es wird schwierig werden für so eine Aktion an allen Standorten Unterstützer zu finden. -
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Ich lebe ja in einem Del Standort. Die DEL2 interessiert hier keine Sau. Ich werde immer müde belächelt. Es wird schwierig werden für so eine Aktion an allen Standorten Unterstützer zu finden.
Guten Morgen,
genau so ist es! Auch wenn einzelne Fans von DEL MItgliedern Anders denken. Eine sportliche Verzahnung ist nicht gewollt. Und da kann die zweite Liga der DEL noch so lange hinterher hecheln. Wenn ich das Haar in der Suppe suche dann finde ich es auch. Ein Auf -bzw. Abstieg ist in der DEL nicht gewünscht und wird auch nie kommen.
Kündigt endlich diesen unsäglichen Kooperationsvertrag, der eh nur von unten nach oben gelebt wird. Macht Euer eigenes Ding. Nehmt Mannschaften wie die Holländer auf. Ausländeranzahl vollkommen egal.
Sollte eine DEL Truppe verrecken findet sich auch ohne Bürgschaft und sonstiges Gedöns immer ein Nachrücker. Die Pinguine hätte Ihre Bewerbung auf gebrauchtem Clopapier abgeben können. Sie wären genommen worden. Weil man eine Mannschaft brauchte. Ein anderes Szenario wird es nicht geben.
Auf eine schöne Saison in der DEL2 ( den Namen würde ich auch sofort ändern ).
Gruß aus Oberschwaben
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Blablabla! Die DEL will nicht und die DEL2 ist wohl zu "Professionell"! Ende!
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Es machen sich hier einige ganz schön einfach mit der Aussage, dass die Verzahnung von der DEl nicht gewollt sei. In erster Linie war es die DEL, die diese Roadmap aufgestellt hat, wie eine Verzahnung zustandekommen kann (Anzahl Beweber, Bürgschaften, Stadionanforderungen zurückgefahren usw.). Die Anforderungen sind deutlich leichter erfüllbar als noch vor einigen Jahren mit dem 9.000 Punkteplan etc.
Die DEL2 müsste "nur" Punkt für Punkt die Vereinbarungen abarbeiten. Dass die DEL2 dass jetzt zum zweiten Mal nicht hinkriegt ist für mich nur durch Inkompetenz oder Absicht zu erklären.
Natürlich KÖNNTE die DEL auch hingehen und über Verfehlungen hinwegsehen. Genauso KÖNNTE ein Schiedsrichter nach einem Pfostenschuss auch sagen: "er hat ja fast getroffen, geben wir ihm halt das Tor."
Ich finde es geradezu lächerlich oder typisch deutsch den eigenen Fehler an andere weiterzuschieben. Es ist unglaublich bitter für alle Fans und insbesondere für die Clubs, die bei den Unterlagen alles richtig gemacht haben. Die sind hauptsächlich die leidtragenden!
Dass die DEL nicht will halte ich jedenfalls für eine Fabel.
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Die DEL2 müsste "nur" Punkt für Punkt die Vereinbarungen abarbeiten. Dass die DEL2 dass jetzt zum zweiten Mal nicht hinkriegt ist für mich nur durch Inkompetenz oder Absicht zu erklären.
Natürlich KÖNNTE die DEL auch hingehen und über Verfehlungen hinwegsehen. Genauso KÖNNTE ein Schiedsrichter nach einem Pfostenschuss auch sagen: "er hat ja fast getroffen, geben wir ihm halt das Tor."
Der Vergleich hinkt aber arg....zumal diese "Vereinbarungen" grösstenteils keinen Sinn machen und seltsamerweise nur im Eishockey relevant zu sein scheinen. Der 9000 Punkteplan ist genauso Schwachsinn wie andere Anforderungen. Daher kann man sehr wohl darauf schließen, dass man erst einmal Zeit gewinnen will und notfalls durch einen Paragraphentrick das Ganze zur Farce macht.
Ich kenne keine Sportart, wo so ein Zirkus über sinnlose Kleinigkeiten gemacht wird, daher muss ich daraus schließen, dass Auf- und Abstieg gar nicht gewollt sind. -
Der Vergleich hinkt aber arg....zumal diese "Vereinbarungen" grösstenteils keinen Sinn machen und seltsamerweise nur im Eishockey relevant zu sein scheinen. Der 9000 Punkteplan ist genauso Schwachsinn wie andere Anforderungen. Daher kann man sehr wohl darauf schließen, dass man erst einmal Zeit gewinnen will und notfalls durch einen Paragraphentrick das Ganze zur Farce macht.Ich kenne keine Sportart, wo so ein Zirkus über sinnlose Kleinigkeiten gemacht wird, daher muss ich daraus schließen, dass Auf- und Abstieg gar nicht gewollt sind.
Ich denke, dass in der Lizensierungsordnung der Fußballbundesliga, die über 300 Seiten dick ist, bestimmt auch ein paar "sinnlose Kleinigkeiten" drin stehen.
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Zu den ersten drei Punkten: Was genau versprichst Du Dir von den Maßnahmen? Inwiefern wird die DEL damit geschädigt? Gut, die DEL hätte gern Nachwuchsförderung in der DEL2. (Die funktioniert meiner Meinung nach im Moment aber eh nicht so hervorragend und die FL sollte man so oder so ändern.) Aber nehmen wir mal an, das würde wirklich die Nachwuchsförderung in Deutschland zurückwerfen. Würde das die DEL-Clubs wirklich mehr schädigen als die DEL2-Clubs?
Zum letzten Punkt: Welche gescheiterten DEL-Clubs hat die zweite Liga aufgenommen? Die Hamburg Freezers? Die Hannover Scorpions? Kassel Huskies, Frankfurt Lions, Duisburger Füchse - alle Clubs, die in den letzten 10 Jahren ausgeschieden sind, waren pleite oder wurden aufgelöst. Kein Club aus der DEL will in die DEL2, sonst hätten wir doch das Problem gar nicht.
Das ist also einfach eine leere Drohung.Wer sagt denn, dass ich (resp. die DEL2) die DEL schädigen oder ihr drohen will? Wie kommst Du denn auf diese Idee?
Ich sage, und da bin ich wohl nicht ganz allein, dass die DEL2-Vereine sich endlich auf ihr Produkt konzentrieren und dieses Produkt so weit wie möglich verbessern sollen. Und das würde eben einschliessen, dass man die U-Regelung aufhebt, die Ausländerbegrenzug ändert, die Förderlizenzen abschafft. All das hat man wohl eingeführt, weil die DEL das so wollte und zur Bedingung für eine Annäherung und ersten Schritt zur Wiedereinführung des Auf-/Abstiegs gemacht hat. Wenn man jetzt Auf-/Abstieg abschreibt, dann soll man sich auf sich selbst konzentrieren und muss der DEL keinen Gefallen mehr tun, mit dem man sich selbst schädigt (Föderlizenzen nehme ich mal vom Schädigen aus, davon profitieren auch DEL2-Teams, aber es geht auch ohne). Ob man DEL-Clubs ggf. aufnimmt, wäre mir schon fast egal, allerdings meine ich nicht, dass man eventuellen Gescheiterten auch nur theoretisch eine Möglichkeit bieten sollte, sich in einer 2. Liga zu regenerieren (ein Verein am unteren Tabellenende müsste dafür mit dem Abstieg büßen) und sich dann wieder nach oben zu verabschieden.
Ein "Aufstiegsverbot" habe ich, wie der geneigte Leser vielleicht bemerkt hat, ja schon gar nicht mehr in diese Liste aufgenommen, da das wohl tatsächlich mangels Solidarität nicht umsetzbar wäre.
Übrigens nehme ich mal zur Kenntnis, dass Du behauptest, diese Vorschläge wären lächerlich, aber auf die Frage, warum Du das so siehst, nur mit Gegenfragen - und damit gar nicht - antwortest. Schade. Aber ein bisschen DEL-ig...
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Die ESBG/DEL2 hat sich doch schon auf ihr Produkt konzentriert und soweit wie möglich verbessert. Der Goldhelm ist doch eine sinnvolle und schöne Verbesserung. Muss man immer gleich noch mehr fordern?
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Welche gescheiterten DEL-Clubs hat die zweite Liga aufgenommen? Die Hamburg Freezers? Die Hannover Scorpions? Kassel Huskies, Frankfurt Lions, Duisburger Füchse - alle Clubs, die in den letzten 10 Jahren ausgeschieden sind, waren pleite oder wurden aufgelöst. Kein Club aus der DEL will in die DEL2, sonst hätten wir doch das Problem gar nicht.
Nur mal zum Nachdenken: Sind diese Clubs nicht vielleicht zum Teil daran gescheitert, dass sie sich in der DEL kaputtgewirtschaftet haben, eben weil es keine 2. Liga gab, in die sie hätten absteigen können? Wo sie auf etwas kleinerer Flamme hätten spielen können? Wo sie nicht einen Mörder-Etat hätten stemmen müssen, den sie nie stemmen konnten? Wo man sich auch wirtschaftlich hätte regenerieren können? Wo man nicht zwanghaft mit den Hopps/Anschützs/Sabos mithalten muss, um nicht permanent zweistellig unterzugehen? Und von wo man auch wieder aufsteigen könnte?
Stimmt, diese Fragen sind unbeantwortet, weil es noch niemand probiert hat (ist nicht Düsseldorf irgendwann mal in die 2. Liga abgestiegen, hat sich dort wieder Erwarten tatsächlich regeneriert und ist wieder aufgestiegen?). Man sagt in der DEL einfach nur, dass das nicht geht. Und damit ist es für die DEL wahr. Ich glaube, dass das für die Vereine in Straubing, Iserlohn, Schwenningen, Krefeld usw. gar kein Beinbruch wäre. Wohl aber - und das wäre wohl auch entscheidend - für die Egos der Verantwortlichen dort, die dann nicht mehr erstklassigen Vereinen vorsitzen würden. Und das darf nicht sein.
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Wer hier das Vorgehen der DEL verteidigt, oder sogar richtig findet, macht sich die Welt wirklich, wie sie ihm gefällt.
Wenn ich etwas (halbwegs) ernsthaft möchte, dann mache ich keine Liste, setzt mich hin und hake sie ab und bin dann froh, wenn ein Haken an der falschen Stelle sitzt um sagen zu können, dass wir das in einem Jahr wieder versuchen.
So eine Verhandlung besteht nunmal aus gegenseitigen Kompromissen und genau die gibt es bei der DEL nicht. Es gibt Vorgaben und einen Stichtag und dann eine internationale Anwaltskanzlei, die die eingereichten Unterlagen zerpflückt.Ich bin ja auch für gewisse Mindeststandards in Sachen Stadion und Wirtschaftlichkeit, aber nachdem jetzt schon zum 2. Mal der eine Vertragspartner meint, dass die Unterlagen toll sind und der andere einfach Ätsch sagt, zeigt doch, dass es genau an dem gemeinsamen Willen fehlt. Die DEL sitzt im Elfenbeinturm, lacht darüber wie sich die DEL2 anbiedert und überlegt wie sie sich weiter abschotten kann.
Gerade der feste Stichtag ist doch lachhaft. Ein wirkliches Zeichen des guten Willens wäre z.B. wenn man einen Stichtag zur Abgabe der Unterlagen setzt, sich die Kosten für den Wirtschaftsprüfer teilt und dann einen Termin zur Korrektur der Fehler setzt.Jetzt geht das, was vor 2 Jahren begonnen hat wieder ganz von vorne los, mit dem Unterschied, dass sich mittlerweile mit Bremerhaven und Rosenheim 2 Mannschaften verabschiedet haben. Das Grinsen bei der DEL wird dadurch immer breiter.
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Wer hier das Vorgehen der DEL verteidigt, oder sogar richtig findet, macht sich die Welt wirklich, wie sie ihm gefällt.
Wenn ich etwas (halbwegs) ernsthaft möchte, dann mache ich keine Liste, setzt mich hin und hake sie ab und bin dann froh, wenn ein Haken an der falschen Stelle sitzt um sagen zu können, dass wir das in einem Jahr wieder versuchen.
So eine Verhandlung besteht nunmal aus gegenseitigen Kompromissen und genau die gibt es bei der DEL nicht. Es gibt Vorgaben und einen Stichtag und dann eine internationale Anwaltskanzlei, die die eingereichten Unterlagen zerpflückt.Ich bin ja auch für gewisse Mindeststandards in Sachen Stadion und Wirtschaftlichkeit, aber nachdem jetzt schon zum 2. Mal der eine Vertragspartner meint, dass die Unterlagen toll sind und der andere einfach Ätsch sagt, zeigt doch, dass es genau an dem gemeinsamen Willen fehlt. Die DEL sitzt im Elfenbeinturm, lacht darüber wie sich die DEL2 anbiedert und überlegt wie sie sich weiter abschotten kann.
Gerade der feste Stichtag ist doch lachhaft. Ein wirkliches Zeichen des guten Willens wäre z.B. wenn man einen Stichtag zur Abgabe der Unterlagen setzt, sich die Kosten für den Wirtschaftsprüfer teilt und dann einen Termin zur Korrektur der Fehler setzt.Jetzt geht das, was vor 2 Jahren begonnen hat wieder ganz von vorne los, mit dem Unterschied, dass sich mittlerweile mit Bremerhaven und Rosenheim 2 Mannschaften verabschiedet haben. Das Grinsen bei der DEL wird dadurch immer breiter.
Die DEL will keinen Auf- und Abstieg. Also hat die DEL Kompromisse bei den Verhandlungen vor Abschluss dieses Vertrages gemacht. Wieso soll sie jetzt bei Übergabe des vertraglich geregelten Ergebnisses nochmal welche machen?
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