• Das war auch wirklich eine Überraschung das man sich durch die Saison mogeln konnte und alle noch demütig auf ihre Ansprüche gewartet haben. Da haben einige schlechtem Geld gutes hinterher geworfen.

    Traurig ist das man jetzt keine Arsch in der Hose hat und tachels redet, sich wieder unsichtbar macht und hofft das wieder jemand als Retter kommt oder die Sache dem Schicksal überlassen. Im letzten Jahr sind ein paar Sponsoren eingesprungen um in den Spielbetrieb zu kommen eine wiederholung vor der Seite gibt es nicht mehr.

    Erst einen auf längsten Schwa.z und längsten Pi..el machen und dann als sie zeigen sollen ist es nur eine Rosine die Pinkelt

  • Meinen „Infos“ nach sind 2 Szenarien denkbar, mit mehreren Kleinsponsoren (die Aktuellen +/- 1-2) in die Regio oder mit einem Haupsponsor (Pape) in die Regio/Oberliga. Papes Engagement würde aber deutlich geringer ausfallen als in der Vergangenheit. Beides allerdings nur ohne Übernahme der Altlasten.

  • Endlich mal positive Nachrichten! Kenston ist raus!!!

    https://www.nrz.de/sport/lokalspo…pYIpfsokffekbIk

    Ist leider ein Bezahlartikel.

    Kurzer Auszug:

    Nach einem eilig einberufenen Treffen am Freitagnachmittag mit Sebastian Uckermann und Patrick Drees konnte Jürgen Dietz, Betriebsleiter von Duisburg-Sport, zu deren Eigentum die verpachtete Eissporthalle gehört, offiziell verkünden: „Wir haben uns einvernehmlich auf einen Aufhebungsvertrag geeinigt.“ Damit endet das Engagement der Kölner Unternehmer im Duisburger Eishockey.

    Und es soll gleichzeitig ein neuer Beginn sein. „Ich bin begründet optimistisch, dass wir die Zukunft des Duisburger Eishockeys und des Duisburger Eissports im allgemeinen sichern werden“, sagte Jürgen Dietz am Freitagabend. Nun beginnen die Gespräche mit dem EV Duisburg und möglichen neuen Gesellschaftern zu gründender GmbHs, um die Eissporthalle im Sportpark auch zukünftig zu betreiben. „Wir werden den Kontakt zu potenziellen Nachfolgern suchen, um einen möglichst raschen Übergang zu gewährleisten.“

  • FD Füchse Duisburg GmbH und ESH Eissporthallen-Betriebs GmbH beenden Engagement in Duisburg

    Die FD Füchse Duisburg GmbH und die ESH Eissporthallen-Betriebs GmbH beenden zum 31.03.2019 ihr Engagement rund um den Eissport-Verein Duisburg e.V. und die Eissporthalle Duisburg.

    Nach gut 5 Jahren Förderung des Duisburger Eishockeys haben die Gesellschafter der FD Füchse Duisburg GmbH entschieden, sich künftig nicht mehr im Eishockey-Sponsoring zu betätigen. Nach tollen und ereignisreichen Jahren in Duisburg wird die entsprechende Verantwortung nicht mehr wahrgenommen. Davon unberührt ist aber das weitere Bestehen des Stammvereins EV Duisburg. Die FD Füchse Duisburg GmbH agierte lediglich als Hauptsponsor des Gesamtvereins sowie als Betreiber der Profi-Oberligamannschaft. Die Spiellizenz der Oberligamannschaft lag und liegt auch weiterhin nur beim Stammverein. Diesbezüglich obliegt es nun den Vereinsverantwortlichen, ob auch in der kommenden Saison eine (Profi-)Seniorenmannschaft antreten wird.

    Da das Betreiben der Eissporthalle Duisburg durch die Gesellschafter immer nur in Kombination mit der Förderung des EV Duisburg gesehen wurde, wird daher durch die ESH Eissporthallen-Betriebs GmbH auch die Führung der Eissporthalle aufgegeben. Der zugrunde liegende Pachtvertrag zwischen der ESH Eissporthallen-Betriebs GmbH und der Stadt Duisburg, vertreten durch Duisburg Sport, wurde daher einvernehmlich mit sofortiger Wirkung aufgelöst.

    Die FD Füchse Duisburg GmbH und die ESH Eissporthallen-Betriebs GmbH wünschen den jeweils künftigen Verantwortlichen viel Erfolg und eine glückliche Hand.

    Quelle:Homepage EVD

    Einmal editiert, zuletzt von msv09 (29. März 2019 um 20:10)

  • Da kann man den Duisburgern nur gratulieren. Ich hoffe, das es ein Neubeginn darstellt und sich schnell Sponsoren finden, die das Eishockey dort sichern. Die Derbys

    Herne, Essen und Duisburg sind doch das Salz in der Suppe....

  • Viel Glück EV Duisburg, so einen Neuanfang zollt Respekt. Jetzt Ärmel hochkrempeln und in viel Kleinarbeit einen Spielbetrieb ermöglichen. Trefft immer die richtigen Entscheidungen.

    Egal wo die Reise hin geht, die Eishockeygemeinde steht hinter Euch.

  • Das ist eine der besten Nachrichten seit Jahren in Duisburg. Der Weg ist frei für Eishockey in Duisburg. Egal in welcher Liga. Es ist eine echte Chance. Auch wenn es ein schwieriger Weg ist.

  • Das ist eine der besten Nachrichten seit Jahren in Duisburg. Der Weg ist frei für Eishockey in Duisburg. Egal in welcher Liga. Es ist eine echte Chance. Auch wenn es ein schwieriger Weg ist.

    Ein Anfang ist gemacht. Endlich.

    Immer, wo eine Tür zu geht, geht gleichzeitig eine neue Tür auf!

    Nach vorne sehen, jetzt befreit anpacken!

    Meine Daumen sind gedrückt!

    Glück Auf!

  • sauber jetzt kommt viel auf den Verband an wird man den Fuchs in der Oberliga zulassen.

    Aha !

    Was ist eigentlich an dem Satz

    "Die Spiellizenz der Oberligamannschaft lag und liegt auch weiterhin nur beim Stammverein. Diesbezüglich obliegt es nun den Vereinsverantwortlichen, ob auch in der kommenden Saison eine (Profi-)Seniorenmannschaft antreten wird."

    nicht zu verstehen ?

    Dem Verband ist der Gesellschafter sowas von egal, wenn der Lizenzhalter einen soliden Wirtschaftsplan vorlegt. Heißt: sofern ein solcher Antrag gestellt werden kann, ist man absolut nicht auf Good will eines Verbandes angwiesen.

    Wirklich in ausnahmslos jedem Deiner Beiträge liegt mindestens eine hetzerische Unwahrheit mit der offenkundigen Absicht, Unruhe zu stiften

    Deine gelegentlich eingstellten "Hoffentlich gelingt es..." Beiträge sind blanke Heuchelei und nimmt Dir doch kein halbwegs aufmerksamer Mensch mehr ab.

    Nebenbei bemerkt ist das Ganze ein gesellschaftsrechtlich alltäglicher Vorgang und : Nein, damit ist weder Kenston allgemein noch Herr Uckermann persönlich aus einer Verantwortung für etwaige Geschäfstführerverfehlungen der Vergangeheit (womit ich nicht ansatzweise behaupten will, dass es die gäbe).

    Nur die "Verdrückerbehauptung" von Nummer 7 vor ein paar Seiten ist eben auch objektiv unwahr, da die GF Nachhaftung einer GmbH nun mal 5 Jahre beträgt, übrigens auch, wenn Aufsichtsgremien, Gesellschafterversammlung oder wer auch immer in GmbH oder gGmbH Entlastung erteilt haben

  • Andreas 2 du hast echt die Weisheit mit großen Löffeln bekommen. Nein eine spielbetriebs Gesellschaft ist nicht so mir nicht dir nichts austauschbar ansonsten würde das für und tor öffnen im Wettrüsten. Einfach etat überziehen GmbH weg Schaden egal und die neue macht für 25.000 so mir nichts dir nichts weiter. Lies weiter deine jurabücher das macht dich schlau.

  • @Andreas2:

    Ralf Pape hat ja einst die GmbH in der DEL auch insolvent gemeldet. Die wurde mangels Masse dann auch direkt abgewickelt. Ralfs damalige Absicht war es ja, mit derselben oder einer neu gegründeten GmbH dann in der DEL 2 anzutreten, was natürlich nicht möglich war.

    Klar, hier gibt es hier bisher keine Insolvenz, aber eine Spielbetriebs-GmbH, die noch Außenstände haben dürfte. Und die kann man so einfach rein logisch nicht eben 1 zu 1 gegen eine neu gegründete GmbH austauschen und schon sind die Schulden verschwunden.

    Da kann ich die Argumente von Nummer7 gut nachvollziehen.

    Ralf soll ja durchaus Bereitschaft zu einem Engagement geäußert haben, aber nur ohne jegliche Altlasten.

    Dieses Wettrüsten & GmbH austauschen gab es auch schon mal. Ich meine, es war ein hessischer Club, weiß es aber nicht mehr so ganz genau. Dem hat man danach den Riegel vorgeschoben, so weit ich weiß.

  • Kassel ist glaube ich so aufgestiegen

  • Ja nach der lex Kassel wurde es geschlossen. Deshalb bin ich ja so skeptisch. Warum hätte auch je ein verein/GmbH in die planinsolvenz gehen sollen ein aufstiegs/po Verbot bekommen und den mühevollen Weg gehen einfach Saison zu Ende spielen verschuldete GmbH weg und neue macht weiter ohne Auflagen. Ich glaube dann hätten wir jedes Jahr ein paar Neugründungen mehr. Jeder hätte eine Saison GmbH.

  • Hier werden völlig absurde Vergleiche mit antiken Situationen gezogen.

    Erstens gibt es schlicht noch gar keine Insolvenz und es geht ausschließlich um den Besitzwahrer der Lizenz, eben den Stammverein. Auch von Neugründung ist bislang keinerlei Rede.

    Auch hat die Planinsolvenz beim DEL Ausstieg des EVD mit der jetzigen Situation soviel zu tun wie Urin mit Uran. Diese galt ohnehin weit überwiegend der (wenig feinen) Vertragsauflösung mit Alinc und Co. Übrigens hat der damals von Pape geplante Einstieg in die 2. Liga wenige Jahre vorher bei Schwenningen noch geklappt, wenig später bei unveränderter Satzung als Willkürentscheidung des DEB Vorsitzenden dann nicht mehr . Soviel zu "natürlich".

    Und Kassels Aufstieg in die DEL 2 ist noch weniger vergleichbar, mit unterjähriger Insolvenz und von der Agentur für Arbeit bezahlten Aufstiegshelden. Nichts, aber auch gar nichts davon hat mit der aktuellen Füchsesituation zu tun.

    Stuß hoch drei.

  • nein Andreas zu einer Insolvenz muss die angemeldet werden. Entweder macht es der gf auf ehrliche Weise oder man wartet darauf das es ein anderer macht meistens die sozialversicherungsträger. Es wird sehr wohl von offizieller Seite beobachtet werden was die alte fd GmbH noch so alles machen wird. Ansonsten bleib du bei pipi Langstrumpf. Kennst du die lizenzierungsvorschriften? Warum hat man denn nicht die alte GmbH übernommen und mit der weiter gemacht na vielleicht weil da die Verbindlichkeiten zu groß waren.

  • Andreas2 da liegst du falsch es ist richtig das der Verband nur den ev kennt als Lizenz Inhaber. Die spielberechtigung Zulassung bekommt aber die ausführende Gesellschaft es sei denn der stammverein hätte die ol Mannschaft gestellt.