Staudt find ich top, Hübscher und Schmitz hätt ich auch behalten. Ich denke Pisarik kann uns noch Freude machen. Schade das Slanina weg ist, der hat mir eigentlich die meiste Freude bereitet in der letzten Spielzeit.
Bei Verelst muss auf jeden Fall mehr kommen als letzte Saison, war mir zu unauffällig.
Cespiva...für mich persönlich mega enttäuschend....aber er kann mich ja eines besseren belehren...die Hoffnung stirbt u.s.w....
Im übrigen sehr gut geschrieben die Pressemitteilung.
Hätten die alle noch Verträge. Da steht im Text nicht sonderlich viel dazu. Steht halt nur die bleiben.
Nein nur Cespiva und Schmitz.
Die drei vorne haben verlängert.
Dann ist es aber eine sonderbare Verkündung
Dann ist es aber eine sonderbare Verkündung
Die Presseartikel und Spielberichte etc sind auch eine große Schwachstelle von uns.
Mit Huebscher und Pisarik bin ich sehr zufrieden, Verelst ist auch okay. Alles gut bis auf Slanina, da bekommt Essen einen brutalen Spieler wieder.
Bin mal gespannt wie es mit der Kaderplanung bei uns weiter geht!
Warum ist das eine sonderbare Verkündung? Vielleicht nicht vollständig wenn man diese Information ob Vertrag alt/neu als lebenswichtig erachtet , aber sonderbar sind ganz andere Dinge.
Weitere/andere Schwachstellen dieses Berichtes würden mich mal interessieren.
Ach jetzt weiß ich wieder...unterschreibt ja keiner freiwillig beim EVD
Ich hau jetzt auch einen raus...ist nen insider..hat mir ne Quelle verraten..ganz nah dran...
Es werden noch mehr Spieler hier unterschreiben!
Das erste Lebenszeichen ist da. War das mit barta nicht schon bei seiner Verpflichtung in dem Artikel das er bei kenston arbeiten wird. Aber eine schön aufgeblähte sportliche Leitung ?. Tja pyka nun auf dem schleudersitz für mich die erste falsche Entscheidung plus den Vertrag mit cespiva zu erhalten. Staudt ein guter schnapper. Hübscher verelst Schmitz völlig i.o. pizarek muss man sehen wie es in einer gesunden Saison läuft in der Vorbereitung stark nach seiner Verletzung nicht so auffällig.
Die Verwendung von Barta war immer so kommuniziert.Aufgeblähte sportliche Leitung?..naja...Barta ist eher Praktikant und lernt . Willst du ihn direkt in diese Position setzen? Ich nicht.
Die positive Einstellung zu Pisarik beziehe ich auch aus der Vorbereitung, Nach der Verletzung konnte er nicht wieder in dieser Verfassung sein.
Die Schleudersitznummer...ja das könnte so sein
Bis jetzt bin ich sehr zufrieden. Den Vertrag mit Cespiva aufzulösen wäre zu teuer geworden und vielleicht findet er ja zur alten Stärke zurück. Neugebauer und Clemens wären noch gut,Habermann muss nicht sein.
Wie die 5 "Verlängerungen" plus Neuzugang Staudt im Hinblick auf den Stärkegrad des EVD zu bewerten sind, zeigt sich, wenn die restlichen 15 Spieler bekannt sind...
Ich wundere mich immer, wenn nach den ersten 5-7 Verpflichtungen Saisonprognosen abgegeben werden, ob der Club nun A oder B heisst, da tun sich viele Forenbeiträge nicht viel...
Sollten Huebscher/Pisarik als qualitative Speerspitze des Sturms eingeplant sein, so glaube ich, dass der EVD sich auch weiterhin im erfolglosen Kreis drehen wird. Ich wäre eher enttäuscht...
Sollte ihnen hingegen noch ein stärkeres Duo voran stehen, wäre ich mit ihrer Hirarchieposition super zufrieden, zumal sie m.E. auch noch eine positive Einstellung ins Team tragen......
Letztlich geht es doch immer um die Rolle, die einem Spieler innerhalb des Teams zugedacht ist...
Ohne "Entscheider" hast Du in den PO`s kein Erfolg, das hat m.E. Herr Gentges sehr treffend nach dem Duell gegen die Reihe 1 aus Deggendorf analysiert. Das trifft auch meine generelle Sichtweise...
Und da war der EVD mit dem Stärkegrad von Joly/Grözinger/Huebscher jahrelang viel zu blauäugig...
Apropos Rolle: Selbige ist z.B. einem Cespiva völlig falsch zugedacht gewesen. Nur weil einer etliche DEL und DEL2 Spiele auf dem Buckel hat, ist er noch lange kein guter Defenseleader in der OL, zumindest, was den Spielaufbau und das PP angeht. Cespiva hat ein Jahrzehnt vorwiegend defensiv agiert, dass dieser kein ausgemachter PP-Verteidiger ist (und das sind in vielen Fällen die Nummer 1 Defender), ist so verwunderlich nun nicht. Diese "Rolle" kann ggf. ein durchschnittlicher offensiver DEL2-Verteidiger mit schlechterer Vita oder aber ein sehr guter OL-Verteidiger viel besser ausfüllen. Cespiva braucht einen Mann an seiner Seite, der ein sehr guten ersten Pass spielen kann. Im PP sollten zudem besser andere ran...
Staudt ist m.E. eine gute Verpflichtung auf der Goalieposition...
Kurzum: Ich lasse mich überraschen, was in den kommenden Wochen beim EVD und der Konkurrenz noch so passiert...
Der Transfermarkt (zumindest der öffentlich bekannt gegebene) ist doch noch sehr jungfräulich...
In diesem Sinne
Gruß, Thorsten
PS: Am Abgang von Slanina "schmerzt" die Tatsache, dass er im PP ein wichtiger Rechtsschütze ist/war und exakt genau dort steht, wo eben der Rechtsschütze zu stehen und zu vollstrecken hat. Ein Augenmerk, den L.Nethery m.E. schon einmal in Duisburg viel zu sehr vernachlässigt hat. Dennoch gilt auch hier der Transfergrundsatz: Die Mehrzahl aller Spieler ist in der Regel ersetzbar....!
1. Beitrag und direkt 3 Likes. Thorsten is back.
Die Presseartikel und Spielberichte etc sind auch eine große Schwachstelle von uns.
Mit Huebscher und Pisarik bin ich sehr zufrieden, Verelst ist auch okay. Alles gut bis auf Slanina, da bekommt Essen einen brutalen Spieler wieder.
Bin mal gespannt wie es mit der Kaderplanung bei uns weiter geht!
Mal abwarten ob das überhaupt stimmt mit Slanina 
vllt schlägt er auch woanders auf...
1. Beitrag und direkt 3 Likes. Thorsten is back.
Mir persönlich ist Thorsten nicht bekannt.
Da ich sachliche Beiträge aber mag, und der Beitrag war es ganz sicher, kann er mir nur gefallen
Mir persönlich ist Thorsten nicht bekannt.
Da ich sachliche Beiträge aber mag, und der Beitrag war es ganz sicher, kann er mir nur gefallen
Als es das evd- Forum noch gab, nannten wir ihn Foren- Professor.
Alles anzeigenWie die 5 "Verlängerungen" plus Neuzugang Staudt im Hinblick auf den Stärkegrad des EVD zu bewerten sind, zeigt sich, wenn die restlichen 15 Spieler bekannt sind...
Ich wundere mich immer, wenn nach den ersten 5-7 Verpflichtungen Saisonprognosen abgegeben werden, ob der Club nun A oder B heisst, da tun sich viele Forenbeiträge nicht viel...
Sollten Huebscher/Pisarik als qualitative Speerspitze des Sturms eingeplant sein, so glaube ich, dass der EVD sich auch weiterhin im erfolglosen Kreis drehen wird. Ich wäre eher enttäuscht...
Sollte ihnen hingegen noch ein stärkeres Duo voran stehen, wäre ich mit ihrer Hirarchieposition super zufrieden, zumal sie m.E. auch noch eine positive Einstellung ins Team tragen......
Letztlich geht es doch immer um die Rolle, die einem Spieler innerhalb des Teams zugedacht ist...
Ohne "Entscheider" hast Du in den PO`s kein Erfolg, das hat m.E. Herr Gentges sehr treffend nach dem Duell gegen die Reihe 1 aus Deggendorf analysiert. Das trifft auch meine generelle Sichtweise...
Und da war der EVD mit dem Stärkegrad von Joly/Grözinger/Huebscher jahrelang viel zu blauäugig...
Apropos Rolle: Selbige ist z.B. einem Cespiva völlig falsch zugedacht gewesen. Nur weil einer etliche DEL und DEL2 Spiele auf dem Buckel hat, ist er noch lange kein guter Defenseleader in der OL, zumindest, was den Spielaufbau und das PP angeht. Cespiva hat ein Jahrzehnt vorwiegend defensiv agiert, dass dieser kein ausgemachter PP-Verteidiger ist (und das sind in vielen Fällen die Nummer 1 Defender), ist so verwunderlich nun nicht. Diese "Rolle" kann ggf. ein durchschnittlicher offensiver DEL2-Verteidiger mit schlechterer Vita oder aber ein sehr guter OL-Verteidiger viel besser ausfüllen. Cespiva braucht einen Mann an seiner Seite, der ein sehr guten ersten Pass spielen kann. Im PP sollten zudem besser andere ran...
Staudt ist m.E. eine gute Verpflichtung auf der Goalieposition...
Kurzum: Ich lasse mich überraschen, was in den kommenden Wochen beim EVD und der Konkurrenz noch so passiert...
Der Transfermarkt (zumindest der öffentlich bekannt gegebene) ist doch noch sehr jungfräulich...
In diesem Sinne
Gruß, Thorsten
PS: Am Abgang von Slanina "schmerzt" die Tatsache, dass er im PP ein wichtiger Rechtsschütze ist/war und exakt genau dort steht, wo eben der Rechtsschütze zu stehen und zu vollstrecken hat. Ein Augenmerk, den L.Nethery m.E. schon einmal in Duisburg viel zu sehr vernachlässigt hat. Dennoch gilt auch hier der Transfergrundsatz: Die Mehrzahl aller Spieler ist in der Regel ersetzbar....!
Echt klasse Beitrag! Danke!!
Na ist eher bei einer 6 Kaderstärke nix zu sagen......Slanina schmerzt aber es gibt Alternativen ... Essen kam ja letzte Saison ohne Ihn auch klar!
Aus Odenthal? Dann freue ich mich jetzt schon auf ziemlich analytische Beiträge mit Sinn und Verstand.
Vielleicht noch ein paar Anmerkungen zu den Erfolgen und Misserfolgen der Ruhrgebietsclubs in den vergangenen 2 Jahren.
Herne hatte in der vorletzten Saison einen ziemlich, fast über Jahre eingespielten Kader mit einer sehr guten Balance in den Reihen. Selbst eine dritte Reihe konnte man aufgrund der Defensivqualitäten bedenkenlos gegen "bessere Reihen" stellen. Da waren Jungs dabei, die vielleicht keine Ambitionen nach oben hegten, aber richtig Spaß am Hockey hatten. Gepaart mit dem Umfeld wurde daraus eine Erfolgsgeschichte. Man kannte sich bestens. Warum es in der vergangenen Saison nicht mehr so funktioniert hat, habe ich ausführlich dargelegt.
Essen war beide Saisons ziemlich ähnlich. Beide Teams bestanden aus Spielern, die den Traum vom Eishockeyberuf lebten. Insofern war ein Aufgeben, egal in welcher Situation eigentlich nicht möglich. Immer nach vorne, immer alles geben. Belohnt wurden einige Spieler des "Ausbildungsvereins" mit Verträgen in einer höheren Liga. Also fehlte es nie an der nötigen Motivation. Die Mannschaft erinnerte stark an die Fritzmeier-Teams in Duisburg, wobei Duisburg seinerzeit den Rahm von drei Clubs abschöpfen konnte und sich die Spieler aus von ihren Nachwuchsmannschaften her kannten und somit noch homogener wirkten.
In Duisburg konnte zumindest ich keinerlei "Geschichte" des Teams erkennen. Auch das Mannschafts- und Gehaltsgefüge stimmte hinden und vorne nicht. Die Vorbilder hegten keinerlei Ambitionen nach oben mehr in ihrer Wohlfühloase. Somit fehlte gerade in der Qualitätsreihe der letzte Schritt dahin, wo es richtig weh tut und schlussendlich entschieden wird. Das die Motivation in den hinteren Reihen darunter leidet, kommt demnach nicht von ungefähr. Insofern gilt es eine vollkommen neue Spiel- und Teamphilosophie zu kreiren, die behutsam einen Erfolg entwickeln kann. Noch schneller, noch härter und noch Duisburger hilft keinesfalls.
Alles anzeigenAus Odenthal? Dann freue ich mich jetzt schon auf ziemlich analytische Beiträge mit Sinn und Verstand.
Vielleicht noch ein paar Anmerkungen zu den Erfolgen und Misserfolgen der Ruhrgebietsclubs in den vergangenen 2 Jahren.
Herne hatte in der vorletzten Saison einen ziemlich, fast über Jahre eingespielten Kader mit einer sehr guten Balance in den Reihen. Selbst eine dritte Reihe konnte man aufgrund der Defensivqualitäten bedenkenlos gegen "bessere Reihen" stellen. Da waren Jungs dabei, die vielleicht keine Ambitionen nach oben hegten, aber richtig Spaß am Hockey hatten. Gepaart mit dem Umfeld wurde daraus eine Erfolgsgeschichte. Man kannte sich bestens. Warum es in der vergangenen Saison nicht mehr so funktioniert hat, habe ich ausführlich dargelegt.
Essen war beide Saisons ziemlich ähnlich. Beide Teams bestanden aus Spielern, die den Traum vom Eishockeyberuf lebten. Insofern war ein Aufgeben, egal in welcher Situation eigentlich nicht möglich. Immer nach vorne, immer alles geben. Belohnt wurden einige Spieler des "Ausbildungsvereins" mit Verträgen in einer höheren Liga. Also fehlte es nie an der nötigen Motivation. Die Mannschaft erinnerte stark an die Fritzmeier-Teams in Duisburg, wobei Duisburg seinerzeit den Rahm von drei Clubs abschöpfen konnte und sich die Spieler aus von ihren Nachwuchsmannschaften her kannten und somit noch homogener wirkten.
In Duisburg konnte zumindest ich keinerlei "Geschichte" des Teams erkennen. Auch das Mannschafts- und Gehaltsgefüge stimmte hinden und vorne nicht. Die Vorbilder hegten keinerlei Ambitionen nach oben mehr in ihrer Wohlfühloase. Somit fehlte gerade in der Qualitätsreihe der letzte Schritt dahin, wo es richtig weh tut und schlussendlich entschieden wird. Das die Motivation in den hinteren Reihen darunter leidet, kommt demnach nicht von ungefähr. Insofern gilt es eine vollkommen neue Spiel- und Teamphilosophie zu kreiren, die behutsam einen Erfolg entwickeln kann. Noch schneller, noch härter und noch Duisburger hilft keinesfalls.
Bei genauerer Betrachtung dieses Beitrags fallen ziemlich viele Ziemlichs auf 
Alles anzeigenAus Odenthal? Dann freue ich mich jetzt schon auf ziemlich analytische Beiträge mit Sinn und Verstand.
Vielleicht noch ein paar Anmerkungen zu den Erfolgen und Misserfolgen der Ruhrgebietsclubs in den vergangenen 2 Jahren.
Herne hatte in der vorletzten Saison einen ziemlich, fast über Jahre eingespielten Kader mit einer sehr guten Balance in den Reihen. Selbst eine dritte Reihe konnte man aufgrund der Defensivqualitäten bedenkenlos gegen "bessere Reihen" stellen. Da waren Jungs dabei, die vielleicht keine Ambitionen nach oben hegten, aber richtig Spaß am Hockey hatten. Gepaart mit dem Umfeld wurde daraus eine Erfolgsgeschichte. Man kannte sich bestens. Warum es in der vergangenen Saison nicht mehr so funktioniert hat, habe ich ausführlich dargelegt.
Essen war beide Saisons ziemlich ähnlich. Beide Teams bestanden aus Spielern, die den Traum vom Eishockeyberuf lebten. Insofern war ein Aufgeben, egal in welcher Situation eigentlich nicht möglich. Immer nach vorne, immer alles geben. Belohnt wurden einige Spieler des "Ausbildungsvereins" mit Verträgen in einer höheren Liga. Also fehlte es nie an der nötigen Motivation. Die Mannschaft erinnerte stark an die Fritzmeier-Teams in Duisburg, wobei Duisburg seinerzeit den Rahm von drei Clubs abschöpfen konnte und sich die Spieler aus von ihren Nachwuchsmannschaften her kannten und somit noch homogener wirkten.
In Duisburg konnte zumindest ich keinerlei "Geschichte" des Teams erkennen. Auch das Mannschafts- und Gehaltsgefüge stimmte hinden und vorne nicht. Die Vorbilder hegten keinerlei Ambitionen nach oben mehr in ihrer Wohlfühloase. Somit fehlte gerade in der Qualitätsreihe der letzte Schritt dahin, wo es richtig weh tut und schlussendlich entschieden wird. Das die Motivation in den hinteren Reihen darunter leidet, kommt demnach nicht von ungefähr. Insofern gilt es eine vollkommen neue Spiel- und Teamphilosophie zu kreiren, die behutsam einen Erfolg entwickeln kann. Noch schneller, noch härter und noch Duisburger hilft keinesfalls.
Richtig guter Beitrag.. Ich habe das von Dir nicht gelesen, mir ist halt einfach nur bei unserem Heimspiel gegen Herne aufgefallen, dass die 1. Reihe von Herne gefühlte 50 Minuten Eiszeit hatte.. Frankie sagte mir nachher nur, was sollte ich denn machen, ich wollte dieses Spiel unbedingt gewinnen!! Das kann dann auf lange Sicht so nicht funktionieren..
Nein nur Cespiva und Schmitz.
Wie ich schon vermutet hatte, hatten die wohl doch alle noch Vertäge für die kommende Spielzeit.
Zitat Hockeyweb:
Fünf Spieler aus dem Kader der vergangenen Saison haben noch Verträge und bleiben bei den Füchsen: die Verteidiger David Cespiva und Mike Schmitz sowie die Stürmer André Huebscher, Sam Verelst und Pavel Pisarik – der Tscheche nimmt damit eine von zwei Ausländerpositionen ein.
