DEL2 16/17

  • Sitzplätzler: Ich gebe dir ja Recht, aber es wurde nie richtig kommuniziert (ob DEL oder DEL2), dass nur eine Bürgschaft vorliegen soll. Wenn eine Liga aber professionell sein will, dann wäre ich weiter gegangen und würde die gesamten Bewerbungsunterlagen abgeben, damit man auf der sicheren Seite ist. Man weis doch inzwischen wie die DEL tickt und das wäre der nächste Schritt gewesen. Ich muss nicht immer nur so hoch springen wie es von mir verlangt wird. Einfach als Liga mal mitdenken.

    Das die Bürgschaften auf Herz und Nieren geprüften werden war doch klar. Wie will man der DEL erklären, dass Heilbronn daran teil nimmt? Was wäre, wenn die Meister wären? Das war in meinen Augen einfach ein sche... Bluff von der DEL2 und das kann der DEL2 die Aufstiegsregelung kosten. Dazu lassen sie sich auch noch feiern, dass mit Hilfe aller Standorte 6 Clubs gefunden worden sind.

    Spielen die dann auch solidarisch (alle zusammen) dann auch in der DEL, wenn Heilbronn oder Riessersee es geworden wären? Wie wäre der nächste Schritt der DEL2 gewesen? Was für eine Überlegung steckt dahinter? Ich kann doch nicht 2 Standorte überreden eine Bürgschaft (mit Hilfe alle) zu hinterlegen und bei der Prüfung rasseln Beide natürlich durch.

    Gruß Franky

  • Wenn das so schlimm wäre, warum gibt es denn überhaupt eine 2. Liga in allen Sportarten? Ich muss mich dann der jeweiligen Liga anpassen. Wenn die Einnahmen reduziert werden, dann werden auch die Kosten reduziert. Ich habe statt 10 Kontis halt nur 4. Ich muss dann auch die U und Ü-Regelungen beachten. Das findet in der DEL wohl nicht statt.

    Wenn ein abgestiegenes Team natürlich mit dem selben Kostenapparat arbeitet, dann ist denen auch nicht mehr zu helfen. Gruß Franky

  • Franky auch Du hast Recht. Und dass die Bürgschaften auf Herz und Nieren geprüft werden ist nur richtig.

    Vielleicht sollten wir auf ein Statement vom DEL2 Geschäftsführer warten. Irgendwann muß er auf die Aussagen von Seinem "DEL1 Kollegen" reagieren. Sie sitzen schließlich ziemlich nah beieinander. Hoffen wir dass er Zeit dafür findet. Die Saison ist ja bald vorbei.

    Wird ein interessanter Sommer.

    Gruß

  • Dass mit diesen, in letzter Minute zusammengezimmerten Bürgschaften natürlich ein bisschen Schindluder getrieben
    wurde ist doch nicht zu übersehen. Nehmen wir Heilbronn: Gedacht war doch von DEL-Seite an eine Bürgschaft eines möglichen
    Aufsteigers, die DEL hat aber die Kreativität der DEL2 nicht bedacht. Diese Bürgschaft von Heilbronn ist doch vollkommen
    wertlos, oder glaubt jemand, dass Heilbronn im Falle eines Aufstiegs auch auf die finanzielle Hilfe von z.B. Frankfurt, Rosenheim oder
    Dresden zurückgreifen kann? Tripcke und die ganze DEL haben diese Hürden ganz bewusst aufgestellt und die DEL2 hat
    Hurra geschrien. Wenns nicht klappt, braucht sich die DEL2 jedenfalls nicht zu wundern.

  • Mal Ne frage zu was anderem, Gibt es eine Übersicht zu den Regularien für die nächste Saison irgendwo? Was z.b. ü Spieler und so was angeht

  • Gernot Tripcke will zwei Dinge sicher nicht:


    1. Auf - und Abstieg


    2. Kleinstadtclubs, die den großen in die Suppe spucken. Die Kleinstadtclubs dürfen die Rolle des Feigenblatts übernehmen.


  • Sorry, dann habe ich Dich falsch verstanden.

    Das von Dir beschriebene System DEL + zweigeteilte Liga darunter hatten wir übrigens schon Mal, vor 22 Jahren.



    Das Absteigen ist doch nicht das Problem. Das geht durchaus, siehe zuletzt Landshut. Problematisch ist der (Wieder-)Aufstieg, das sehen wir doch jedes Jahr wieder. Genau daran ging die 2. Bundesliga anno 1994 zu Grunde, am grenzenlosen Aufrüsten um Aufzusteigen.

    Wenn das so schlimm wäre, warum gibt es denn überhaupt eine 2. Liga in allen Sportarten? Ich muss mich dann der jeweiligen Liga anpassen. Wenn die Einnahmen reduziert werden, dann werden auch die Kosten reduziert. Ich habe statt 10 Kontis halt nur 4. Ich muss dann auch die U und Ü-Regelungen beachten. Das findet in der DEL wohl nicht statt.

    Wenn ein abgestiegenes Team natürlich mit dem selben Kostenapparat arbeitet, dann ist denen auch nicht mehr zu helfen. Gruß Franky


    Für einzelne DEL-Clubs lassen sich Teile des Kostenapparats einfach nicht reduzieren. Die Lanxess-Arena kannst Du in der DEL2 nunmal nicht bezahlen. Ein Handball- oder Basketclub kann in der Stadt umziehen, ein Eishockeyclub kann das eher selten.

  • Weil meistens das Finanzielle Engagement von Sponsoren und Geldgeber an die Liga gebunden ist.....das überleben der Clubs geht ohne das andere nicht.

    Und in Liga 2 kann man mit geringerem Etat nicht überleben? Komisch, in Freiburg hat man doch jetzt inzwischen ganz schön lange in diversen unteren Ligen überlebt. Man muss sich dann halt den EInnahmemöglichkeiten anpassen. Ist doch nicht zu schwer zu verstehen. Nochmal, zum Mitdenken:

    DEL: hoher Etat - hohe Einnahmen, hohe Ausgaben
    dumm gelaufen, => Abstieg
    DEL2: niedrigerer Etat - niedrigere Einnahmen, niedrigere Ausgaben. Trotzdem wettbewerbsfähig, weil die anderen Teams auch nicht so hohe Etats haben.
    Problem?

  • Wäre Ende der 90er in Köln nicht der Größenwahn mit dieser Halle ausgebrochen, sondern hätte die Halle an der Lentstraße saniert, würden alle noch in bescheideneren Hallen spielen ohne Termin - und Finanzierungsschwierigkeiten.

  • Also wenn es daran liegt dass manche DEL Organisationen nicht absteigen können und dürfen weil Sie in überkandidelten Multifunktions- und Eventihallen spielen, dann sollen sie von mir aus bei einem Abstieg Pleite gehen. Dann hat dieser Größenwahn allen Anderen gegenüber vielleicht mal ein Ende.

    Gruß

  • Die DEL und die DEL2 teilen sich die Büros. Es glaubt doch keiner, dass Rudoritsch und Trippke nicht im Vorfeld des 31.03. bereits intensiv miteinander geredet haben. Da kommt doch nicht der eine an diesem Tag und stellt völlig unverhofft einen Stapel Ordner auf den Tisch.
    Und wenn man von Seiten der DEL2 Heilbronn unterstützt hat, dann hätte man ja auch Dresden oder Frankfurt unterstützen können, das wäre ja kein Unterschied gewesen.

    Es laufen ganz offensichtlich im Hintergrund Dinge, über die nur wenige bescheid wissen und das ist das traurige. Da kocht jeder in seinem Hinterzimmer sein eigenes Süppchen und am Tag X sagt er dann "sorry, so nicht".

    Wir schaffen uns mit geschlossenen Ligen tatsächlich amerikanische Verhältnisse, wo der Sport nur noch schmückendes Beiwerk ist. Anstatt in die Kneipe geht man Freitag Abend eben ins Stadion, da kann man auch saufen und wenn gejubelt wird, wirft man vom Imbisstand mal einen Blick aufs Spielfeld, oder man geht anstatt zum Picknick am Sonntag Nachmittag ins Stadion. Wer einmal in Amerika ein Baseball spiel verfolgt hat, weiß wovon ich rede. Das ist einfach ein Ort sich zu treffen, zu quatschen und nebenher ein bisschen Sport zu schauen, wenn man schon selbst keinen treibt.

    Manchem Schwarzwälder scheint das tatsächlich zu gefallen, ich weiß auch, dass es andere gibt. Diese amerikanische Mentalität setzt sich auf Dauer in Deutschland nicht durch. Solange Eishockey nur zum Spaß gespielt wird, darf man sich nicht wundern, wenn man in der Allgemeinheit nicht ernstgenommen wird. Zum Glück sieht das ganz offensichtlich die breite Masse in Deutschland noch ähnlich. Ein Umdenken kann es nur geben, wenn auch der Fußball die Ligen dicht macht, dann wird das plötzlich zum Normalfall werden.

  • Mit dem letzten Absatz hat Tripke leider recht.
    Ein Sportlicher Absteiger kann praktisch zusperren, weil er sein mühsam aufgebautes (Infrastrukur, Know how) nichtmehr halten kann.

    Im günstigsten Fall wirft es ihn nur um Jahre zurück.

    Können wir uns das Leisten?

    Die Teams die mitmachen können sind überschaubar. Sowohl DEL2 Teams die DEL können als auch Oberligisten die DEL2 können. Wen sich jemand aufdrängt, sollte man hochziehen und zur Not aufstocken aber wir können keine funktionierenden Standorte "nieder machen".


    Immer wieder liest man solche Aussagen, auch von DEL Verantwortlichen und dabei werd ich ehrlich gesagt wahnsinnig!

    Jede Sportart lebt von Auf- und Abstieg. Egal in welcher Sportart ist es kein Problem wenn du absteigst, dann hast du es entweder gleich im Kreuz wieder aufzusteigen oder du musst dich ein paar Jahre wieder zurecht finden und was aufbauen...Und jetzt komm mir nicht damit "im Eishockey geht das nicht"...Dann müsste jeder Verein in der Schweiz (die uns das seit Jahren vorblich vormachen) nach seinem Abstieg zusperren!?

    Vielleicht sinkt am Anfang das Niveau etwas aber früher oder später wird man dadurch profitieren, es ist das beste was einem Sport passieren kann wenn neue Vereine in eine Liga kommen egal ob oben oder nach unten. Zum einen belebt Konkurrenz das Geschäft und zum anderen wollen die Zuschauer doch auch mal andere Vereine sehen. Auch in den anderen Ligen sind doch Playoffs und Playdowns ein absolutes Highlight diesen Sport attraktiver machen wenn es nicht nur um die goldene Ananas geht...

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    Und hier auch gleich noch zu einem anderen Thema ich als Fan verstehe seit Jahren nicht was der Mist von der DEL soll das z.B. ein Stadion als Grund genommen wird das man nicht aufsteigen kann. Nehmen wir z.B. Rosenheim, das Stadion soll nicht DEL tauglich sein aber Länderspiele können dort stattfinden?? Für mich eines der schönsten, wenn nicht sogar das schönste Stadion in Deutschland. Einfach nur altehrwürdig und Kult. Wo TV Übertragungen stattfinden können, genügend Zuschauer Platz reicht es doch. Ich denke für die meisten Fans wär es einfach nur toll in ein solches Stadion in der 1.Liga fahren zu können das noch Charme hat und seinen eigenen Charakter und nicht gleich ausschaut wie inzwischen alle Einheitsarenen die einfach nur stink langweilig sind....Für mich als Fan wäre dies das größte! Siehe Beispiel Darmstadt im Fußball da gehts auch, dort interessiert niemand wie alt die Bude ist, nur beim Eishockey gehts mal wieder nicht....


    Durch solche Dinge wie kein gerelgeter Auf- und Abstieg, Aufstiegsverzichte in allen Ligen (!) und zu heftige Auflagen usw. wird dieser wunderschöne Sport sich nie in Deutschland weiterentwickeln können wenn man das nicht endlich begreift!! Für den Fan oder auch für mögliche neue Zuschauer und damit eventuelle Sponsoren ist das einfach nicht nachvollziehbar! Man kann es ihnen einfach nicht verkaufen!

    Einmal editiert, zuletzt von Freisinger (22. April 2016 um 14:44)

  • astra: Mit dem Zusperren im Fußball wird ja schon etwas angefangen. Wenn die Profiteams es durchbekommen würden, dann gibt es in der 1. Runde des DFB-Pokals ein Freilos. Wer denkt sich so ein sch... aus? Es gibt mehr Amateurfußballer wie Profis. Da werden sie doch noch ein kleines Dorf finden können und mal 90 Minuten spielen können oder? Dann fällt die Tour nach China halt aus.

    Es muss immer möglich gemacht werden, dass ein kleines Team auch aufsteigen kann. Ansonsten macht es keinen Sinn eine Liga zu betreiben. Außerdem sollten Düsseldorf, Straubing, Ingolstadt im klaren sein, wie sie in die DEL eigentlich gekommen sind. Das war ein Aufstieg und nichts anderes. Wenn Köln solch eine Arena nicht anders betreiben kann, dann hätten sie es sich besser überlegen sollen. Es gibt auch mal schlechte Zeiten. Sie waren schon einmal vor dem Aus durch die Halle und das war zu DEL-Zeiten oder?

    Gruß Franky

  • Grundsätzlich muss die Vermarktung in der DEL2 besser werden und das tut sie. Aber es muss da weitergehen.

    Die DEL ist enteilt, aber nicht unerreichbar weit weg.

    Umgekehrt fürchten doch hier auch viele im Falle eines Aufstiegs gleich wieder Abstiegskandidat zu sein. Also hoch gerne, aber dann gleich ins Mittelfeld und Playoff Teilnahme. Ist das nicht das Gleiche?

    Es ist halt im Verhältnis zu vielen Anderen Sportarten kein Geld im Spiel, dass sind ja alles Peanuts. 8,5 Mio sind ein riesiger Etat. Da lacht sich selbst Paderborn scheckig.

    Und mit diesen Geldern kannst auch die Infrastruktur nicht beeinflussen. Bremen hat glaub ich 100 Mio Schulden wegen dem Stadion, was glaubt ihr passiert da wenn die in die 2te Liga absteigen?

  • Mit dem letzten Absatz hat Tripke leider recht.
    Ein Sportlicher Absteiger kann praktisch zusperren, weil er sein mühsam aufgebautes (Infrastrukur, Know how) nichtmehr halten kann.

    Im günstigsten Fall wirft es ihn nur um Jahre zurück.

    Können wir uns das Leisten?

    Kassel Frankfurt Rosenheim Freiburg und und und. Es stimmt einfach nicht und wird auch durch Wiederholen nicht wahrer. Wer mißwirtschaftet, hat einen langen Weg zurück. Wer vernünftig wirtschaftet, kann auch schnell zurück kommen.

    "Wir uns"?
    Wer ist "wir"?
    Das permanent zitierte "Deutsche Eishockey"? Das unter Federführung der DEL - mach Dir doch da nichts vor - genau da gelandet ist, wo es ist? Oder wer sonst? Die Wahrheit ist doch, dass "wir" in dem Sinne doch nur die paar Leute sind, die davon profitieren, finanziell oder für ihr Ego. Die finden halt oft genug und in ausreichender Zahl Dumme, die ihr Geseiere nachbeten. Und Gestalten wie den Tripcke, der vor ausgesuchtem, kritikfreiem Publikum wohlfeile Floskeln von sich geben kann.

    Wenn die DEL und ihre handelnden Personen so toll sind, warum bringen sie dann das Deutsche Eishockey nicht nach vorne, sondern immer weiter nach hinten? Und wieso glaubt noch irgendwer die einzig verbliebene Ausrede, dass es am DEB liegt? Zuviele Ausländer in der DEL2? Bitte! Vielleicht kann sich eigentlich das "Deutsche Eishockey" die DEL nicht leisten...

    Ach, und der Stadionquatsch. Bei den Banken heisst das wohl systemrelevant. Man beseitigt (angeblich) jede Rückzugsmöglichkeit und sagt dann, ich muss bleiben und ihr dürft mich nicht wegschicken, weil es sonst gemein wäre. Argumentation wie im Kindergarten.

  • Wenn die DEL und ihre handelnden Personen so toll sind, warum bringen sie dann das Deutsche Eishockey nicht nach vorne, sondern immer weiter nach hinten? Und wieso glaubt noch irgendwer die einzig verbliebene Ausrede, dass es am DEB liegt? Zuviele Ausländer in der DEL2? Bitte! Vielleicht kann sich eigentlich das "Deutsche Eishockey" die DEL nicht leisten...

    Ach, und der Stadionquatsch. Bei den Banken heisst das wohl systemrelevant. Man beseitigt (angeblich) jede Rückzugsmöglichkeit und sagt dann, ich muss bleiben und ihr dürft mich nicht wegschicken, weil es sonst gemein wäre. Argumentation wie im Kindergarten.


    Sehr richtig! Für mich eines der großen Hauptprobleme! Ohne geschlossene und eigenwillige DEL würde meiner Meinung nach dem deutschen Eishockey besser gehen. (zu viele Ausländer, teilweise bescheidene Nachwuchsarbeit, kein Auf- und Abstieg, zu hohe Hürden für einen Aufstieg, Einheitsbrei in Sachen Stadien, stets die gleichen Gegner, usw.....)

  • Tripcke hat nie einen Hehl daraus gemacht unter welchen Bedingungen er sich die sportliche Verzahnung vorstellen kann. Hier zur Erinnerung (vom 13.09.2013):


    Zuvor hatte bereits DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke nach der Gründung der DEL 2 im Sommer als neues Eishockey-Unterhaus eine sportliche Verzahnung beider Ligen innerhalb von "drei bis fünf Jahren" in Aussicht gestellt.
    Bis dahin müsste der Großteil der Zweitligisten wirtschaftlich und strukturell annähernd auf DEL-Niveau sein.


    Die Bankbürgschaften waren ein wichtiger Bestandteil. Sie decken aber nur die Eintrittsgelder ab. Bei den Etats klaffen immer noch eine riesige Lücken.

    Ich habs befürchtet. Man hat sich einseitig angebiedert. Ich konnte mir bis vor einiger Zeit nicht vorstellen dass man so durch die Tür kommt. Erst in den letzten Wochen kam bei mir sowas wie ein Funken Hoffnung auf und prompt folgt die kalte Dusche. Als Bedenkenträger der ersten Stunde möchte meine These von damals wiederholen: ohne eine Annährung von beiden Seiten wird es keine Verzahnung geben. Die DEL2 Clubs werden ohne Aufstiegsperspektive keine zusätzlichen Gelder generieren können. Die Hürde liegt zu hoch. Wenn die DEL es ernst meint muss sie sich bewegen und Zugeständnisse machen.

    Dass die DEL nicht gewillt ist sich zu bewegen kann dem Argument von Tripcke entnommen werden, dass die DEG im Fall eines Abstiegs pleite gehen würde. Auch die DEL Clubs hatten einige Jahre Zeit sich auf einen möglichen Abstieg vorzubereiten.

  • Warum ist die DEL enteilt? Weil es keinen Austausch mehr gibt.
    Wie stark die "tolle" DEL wirklich ist zeigt sich in der CHL.

  • Wenn Tripcke so eine Aussage macht, die DEG braucht Hilfe aus der Wirtschaft und BHV ist der einzige Aufstiegskandidat, so kann das bedeuten, daß die DEG durch BHV ausgetauscht wird.