Guten Morgen
Interessanter Artikel, v.a. der letzte Absatz: http://www.wz.de/mobile/lokales…chaft-1.2168773
Ist der jetzt positiv oder negativ zu werten ?
Lg aus La
Guten Morgen
Interessanter Artikel, v.a. der letzte Absatz: http://www.wz.de/mobile/lokales…chaft-1.2168773
Ist der jetzt positiv oder negativ zu werten ?
Lg aus La
Guten Morgen,
ich komme bei dem letzten Absatz gar nicht mit. Warum kann nur Bremerhaven aufsteigen? Und der Tabellenletzte war und ist Schwenningen. Sind die Herren etwas verwirrt?
Gruß
Guten Morgen,
ich komme bei dem letzten Absatz gar nicht mit. Warum kann nur Bremerhaven aufsteigen? Und der Tabellenletzte war und ist Schwenningen. Sind die Herren etwas verwirrt?
Gruß
Ich denke das mit Düsseldorf bezieht sich, auf die Finanziellen Probleme wo die DEG hatte. Danach hat man doch mit einem sehr jungen Kader gespielt, und das nimmt er jetzt als Beispiel her ran. Ist bestimmt ein tolles Beispiel für eine geschlossene Liga, wenn ein Verein der eigentlich Pleite war, jetzt als toll hingestellt wird.
Bestärkt nur wieder meine Befürchtungen das die DEL den Auf und Abstieg null will.
Und das nur Bremerhaven angeblich aufsteigen könnte ist auch mehr als Fragwürdig. Was ist z.b. mit Frankfurt? (Ja ich weis die Bürgschaft wurde nicht hinterlegt, aber glaubt einer das es daran Scheitern wird?), Und es gibt noch andere Vereine die eine DEL hinbekommen könnten, sollte es wirklich zur Öffnung kommen.
Ich würde am liebsten diesen .... vom Thron stoßen.
Diesen Artikel hab ich auch gerade gelesen. Da wird mir schlecht. War diese Niete in Nadelstreifen bei den Verhandlungen nicht dabei. Bin mal gespannt was sich die ach so tolle DEL noch für Hindernisse ausdenkt um einen geregelten Auf- und Abstieg zu verhindern.
Gruß
Ich glaube ja schon länger, dass die DEL garnicht soweit vom DEB mit Harnos entfernt ist. Die erzählen nach außen was anderes, als das, was sie wirklich meinen.
Eishockey hat in der Öffentlichkeit keinen wirklich großen Stellenwert, aber das liegt in erster Linie nicht am fehlenden Auf- und Abstieg, sondern am fehlenden Erfolg der Nationalmannschaft und an fehlenden internationalen Erfolgen der Vereine. Trotzdem strömen die Zuschauer in Scharen zu den Spielen.
Bei den Sponsoren setzt man nicht darauf, dass Konzerne die Werbewirksamkeit des Eishockeys entdecken, sondern dass Idealisten den lokalen Verein fördern. Auch das zeigt, dass man mit dem Stichwort "Planungssicherheit" einfach weitermachen will, wie bisher.
Und last not least ist mir dieser Termin der am 31.03. war, bei dem es zuerst hieß, dass 6 Bürgschaften hinterlegt werden sollen, wo aber anscheinend tatsächlich bereits ein erheblicher Teil der Lizensierungsunterlagen gefordert wurde, immer noch suspekt. Warum traut man sich nicht bei der DEL hier die entsprechende Transparenz zu schaffen? Ich befürchte, man will nur weitere Hürden aufbauen, um weiter unter sich zu bleiben.
Ganz ehrlich. Welcher Verein sprich welcher Gesellschafter der DEL würde von einem Auf- oder Abstieg profitieren? Die Spitzenclubs haben zwei Spiele gegen einen Aufsteiger, der vielleicht nicht soviele Zuschauer anzieht und die Hinterbänkler haben Angst, dass sie in den Niederungen der DEL2 oder noch weiter unten versinken. Die einzigen, die den Auf- und Abstieg wollen, sind die 4-6 Spitzenvereine der DEL2 und deren Lobby ist vermutlich nicht groß genug.
Wenn selbst ein DEL2 Geschäftsführer sagt, dass Bietigheim mit der Arena nicht DEL tauglich ist, fällt mir nichts mehr ein. Hallo!! Wir hatten bei uns Olymipiaqualifikation mit internationalen Pressevertretern und bloß, weil HNA sich über das WLAN beschwert, stellt derjenige, der eigentlich für einen Aufstieg kämpfen sollte, alles in Frage?
Ich lass mich wirklich mal überraschen und überlege mir, ob ich mich weiterhin verarschen lassen will und eine neue Dauerkarte kaufe.
Tripcke hat ja Einblick in die Zahlen der DEL2. Wenn er sagt, dass nur Bremerhaven aufsteigen könnte, dann wird er damit sicher Recht haben. Das hier genannte Frankfurt ist ein gutes Beispiel: Deutlich mehr Schein als Sein, das sollten auch Unbeteiligte inzwischen mitbekommen haben. Verwundert Euch die Auswahl der sechs mit Bürgschaften immer noch? Die anderen sind halt Lichtjahre von einem Aufstieg entfernt.
Oder anders gesagt: wenn es einen Aufstieg in die DEL gäbe, hätten wir die selbe Diskussion wie jetzt mit Bayreuth oder Waldkraiburg, mit Ausgang eher wie bei letzteren.
Was ist an diesem Bericht jetzt falsch?
Ganz nüchtern betrachtet haben wir 6 Teams mit Bruchbuden und weitere 2 Standorte mit mit nicht DEL tauglicher Arena.
Die halbe Liga muss Die Zukunft erst klären. In der OL gibt es keine Handvoll Teams die überhaupt aufsteigen könnten in die DEL2.
Die Entwicklung ist gut, aber 15 Jahre Stillstand im Unterbau kannst du nicht so schnell aufholen.
Ich bin zuversichtlich, dass man die Probleme lösen kann, aber diese Bürgschaftsgeschichte hatte einen total Faden Beigeschmack. 6 Teams hinterlegen und 2 davon nur aus Solidarität und unter Hilfe von den anderen Clubs. War kein Zeichen der Stärke, maximal ein Zeichen der Vernunft.
guten Morgen
ich stell mir grad im Moment eine ganz andere Frage: Wenn Herr Tripke sagt, dass nur Bremerhaven - Stand heute - das Zeug hat DEL zu spielen, was haben die Anderen dann eingereicht ? Und da stellt sich dann die nächste Frage: Es wurde von seiten der DEL2 kommnuniziert, dass man nur 6 Bürgschaften braucht um das Ding am Leben zu halten, jetzt stellt sich raus, dass auch Stadien und Wirtschaftlchkeit geprüft werden und lt. Insiderinfos sind bei dieser Wirtschaftlichkeitsprüfung fünfs Clubs grandios baden gegagngen, heißt DEL2 ja, aber DEL "never"
und bevor mir jetzt wieder jemand kommt, wie toll doch Alles so ist mit dem Verhältnis DEL-DEL2 dem sei gesagt: Nach dem LEsen und Hören gewisser Begebenheiten komm ich mir verarsch.t vor
Sollen sie halt sagen, dass sie diesen Auf/Abstieg nicht wollen, fertig, aber immer diese Rumeiern und Hinhalten und Zuckerl hinschmeissen, zum Kotzen !!
gruß aus LA
@SBR-Flo mich ärgert, dass man den Leuten verklickern wollte, dass man nur die sechs Bürgschaften braucht, sodass man bis 2018 Zeit hat sich aufzustellen und das ist anscheinend nicht so, denn die Clubs werden geprüft und zwar nach dem Istzustand und wie soll das ein Club wie ... jetzt hingekommen und somit wirds um ein Jahr verschoben, das passt nicht, ich ging davon aus: sechs Bürgschaften, 2018 Auf/abstieg und dann müssen die Clubs ihre Sachen erfüllt haben ,aber nicht so, aber irgendwie war mir das klar, dass es so kommt !!!
Ich denke das mit Düsseldorf bezieht sich, auf die Finanziellen Probleme wo die DEG hatte. Danach hat man doch mit einem sehr jungen Kader gespielt, und das nimmt er jetzt als Beispiel her ran. Ist bestimmt ein tolles Beispiel für eine geschlossene Liga, wenn ein Verein der eigentlich Pleite war, jetzt als toll hingestellt wird.
Bestärkt nur wieder meine Befürchtungen das die DEL den Auf und Abstieg null will.Und das nur Bremerhaven angeblich aufsteigen könnte ist auch mehr als Fragwürdig. Was ist z.b. mit Frankfurt? (Ja ich weis die Bürgschaft wurde nicht hinterlegt, aber glaubt einer das es daran Scheitern wird?), Und es gibt noch andere Vereine die eine DEL hinbekommen könnten, sollte es wirklich zur Öffnung kommen.
Ich würde am liebsten diesen .... vom Thron stoßen.
So lange in Frankfurt nicht das Thema Multifunktionshalle geklärt ist, wirst du da keine brauchbare Aussage hören. Selbst dann ist das alles andere als sicher. Das Thema Aufstieg auf sportlichem Weg stellt sich für mich sowieso nicht und die Aussagen von Herrn Tripcke machen da auch keine Hoffnung. Das Interesse der DEL-Clubs an dieser Regelung dürfte gegen Null tendieren. Ich befürchte das es eine geschlossene Gesellschaft bleibt.
naja ob der gute Mann wirklich Fakten/Zahlen benützt für seine Aussagen wage ich zu bezweifeln.
Das ist nichts anderes als Machtgehabe. Das ist auch keine Leitung im Sinne von sportlich sonder knall hartes Managment wie in der Industrie.
Ich frage mich eh wie eine AL reduzierung die DEL2 näher an die DEL ran bringt, da man dort 9 ALs haben darf usw.
Die DEL2 wird wie die AHL in amerika --> eine farmerliga, oder warum sollen wir plötzlich mehr junge Spieler haben, wieso weniger ausländer, wieso muss jeder DEL-Verein ein DEL-2-Verein haben --> --> es läuft darauf hinaus, wir bilden aus, die nehmen
Oder für was braucht man 6 Burgschaften?
wenn der auf und abstieg da ist, und ein team die Playoffs gewinnt, dann geht es um das Geld und wer weiß, wer dann meister ist.
Was die da oben fahrplan nennen, seh ich eher als ein Hürdenlauf.
Also Tripcke ist ja bekannt für gewisse Aussagen... Da kommt die DEL2 nicht immer gut weg. Wenn er sagt, dass nur BHV bisher in Frage kommt, kann das alles oder nichts bedeuten. Dass BHV sich in der Lizenzierung schon länger an der DEL orientiert und einige Dinge der ESBG/DEL2 schon lange übererfüllt, ist ja kein Geheimnis. Man guckt halt genauer hin, ist mit den Schulden und den Bürgschaften auch kein Wunder. Da haben viele ein Auge auf die Wirtschaftlichkeit. Und es scheint zu funktionieren, wenn man sieht, dass die Altlasten sich stetig reduzieren.
Die Aussage sehe ich aber nicht als Qualitätsmerkmal für die ganze Liga an. Alleine schon, wenn sich BHV an der Lizenzierung für die DEL beteiligt hat (was ich jetzt nicht weiß) und alle anderen nicht... Ja, dann hat er mit der Aussage recht, BHV wäre erstmal der einzig möglich Aufsteiger. Sagt das was über die anderen aus?
Wenn ich mir das ganze so betrachte, wird sich im Sommertheater wohl Ende April/Anfang Mai der Vorhang heben. In den Hauptrollen sehe ich da die DEL stellvertretend durch G. Tripcke und die DEL2.
Mich beschleicht mittlerweile auch das Gefühl, dass bei den Bürgschaften nicht unbedingt die "richtigen" Vereine dabei waren. Da hätte man wohl seitens der DEL wohl lieber Dresden und Frankfurt (jeweils auch aufgrund der Größe der Stadt) anstelle von Heilbronn und Garmisch gesehen. Ist aber wie gesagt nur mein Gefühl.
Ist doch auch gut, wenn er Bremerhaven positiv erwähnt! Dort wird seit Jahren professionell gearbeitet und scheinbar nimmt man dies auch im Oberhaus zur Kenntnis
Guten Morgen,
ich komme bei dem letzten Absatz gar nicht mit. Warum kann nur Bremerhaven aufsteigen? Und der Tabellenletzte war und ist Schwenningen. Sind die Herren etwas verwirrt?
Gruß
Klar kann im Moment nur BHV aufsteigen, da sie sich als einziger Club für 16/17 als möglicher Nachrücker beworben
haben. Das hat nichts mit den 6 Bürgschaften zu tun.
Ist doch auch gut, wenn er Bremerhaven positiv erwähnt! Dort wird seit Jahren professionell gearbeitet und scheinbar nimmt man dies auch im Oberhaus zur Kenntnis
Bist du ruhig hier ist das Glas generell halb leer bei einigen
Also ich lese aus den Zeilen heraus, daß es 17/18 keinen sportlichen Auf - und Abstieg geben wird.
Bist du ruhig hier ist das Glas generell halb leer bei einigen
Und was willst Du uns mit diesem Satz sagen und erläutern?
Dass Erich Kühnhackl den Auf- und Abstieg als Heilmittel entdeckt hat, kann Tripcke kaum nachvollziehen. „Wichtig ist, fünf, sechs Vereine zu haben, die ernsthaft mitspielen können.“ Dann soll in der übernächsten Saison mit Abstieg des Tabellenletzten nach der Hauptrunde gespielt werden."
Warum eigentlich der letzte nach der Hauptrunde? Will man denn(gut man will ja eh nicht) gar keine Play-Downs spielen?
Ich glaube den Auf und Abstieg kann man getrost in die Tonne kloppen, zum Glück betrifft das alles meinen Verein nicht. Aber schade trotzdem für die Liga und alle ambitionierten Vereine, die gerne mal nach oben wollen, und wenn auch nur für eine Saison und danach halt wieder absteigen.
Wieso braucht ein Club für eine Teilnahme an einer DEL z.B. min. 5 Mio., ein Club für die Teilnahme an der DEL2 min. X Mio.? Weil die Vergangenheit gezeigt hat, dass einige Clubverantwortlichen im Punkte Wettrüsten über ihre Verhältnisse gelebt und durch Pleiten ganze Ligen gefährdet haben.
Der Erfolg aus dieser Vergangenheit war die Schließung der DEL und die in der Zwischenzeit enormen Vorgaben betreffend Lizenzvergabe. Die diesbezügliche "Auflagenentwicklung" schafft es dann auch, dass immer weniger Clubs sich eine vielleicht sportlich erreichbare Liga finanziell leisten können und daher lieber auf einen Aufstieg verzichten.
Es gibt für mich daher nur 2 Möglichkeiten, die sich von Oberliga bis DEL durchzieht:
1. Auf- und Abstiegsregelung also alle Klassen offen
2. Geschlossene Meldeklassen also jeder sucht sich seine Liga jedes Jahr aus.
Zu 1:
Hier würde dies bedeuten, dass nur die jeweiligen Vorgaben an infrastrukturelle Dinge von jedem Club in jeder Liga erfüllt sein muss. Welchen Etat ein Club für Spieler, Betreuer usw. aufwendet, sollte sein eigenes Wirken und Schaffen sein, geht aber weder der Konkurrenz noch der Ligenleitung was an. Hier besteht zwar die Gefahr, dass ein Club während der Saison Pleite geht und dadurch auch andere Clubs Spieleinnahmen verlieren, aber hier könnte man über entsprechende Ausfallbürgschaften eine Entschädigung erwirken. Klar wäre aber auch, dass eine weitreichende Nachrückregelung vorhanden sein müsste für die Anschließende Spielzeit
Zu 2:
Die Ligenleitungen legen für Ihre Liga jeweils öffentlich fest, welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, damit sich jeder Club für die eine oder andere Liga bewerben darf. Entscheidend für die Vergabe sind die Erfüllungskriterien und natürlich die sportliche Platzierung aus dem Vorjahr in Verbindung mit ebenfalls weitreichender Nachrückregelung. Hierbei müsste natürlich auch über einen Wegfall der Lizenzgebühr gesprochen werden, denn bei Beträgen von nahezu 1 Mio. € die da ein Club erst ausgeben muss um überhaupt eine Lizenz zu erhalten, wird wohl der Kreis der "Willigen" sehr sehr klein werden.
Persönlich erachte ich es in der Zwischenzeit für absolut negativ, dass ein Club der sportlich zwar in der Lage wäre aufzusteigen hier abwinkt, weil eben die Auflagen und Sonderausgaben in der jeweils höheren Liga finanziell nicht machbar ist. Hinzu kommen die doch sehr unterschiedlichen Spielergehälter, die sich eben derzeit über Angebot und Nachfrage regeln und nicht über ein gesamtes Produkt "Deutsches Eishockey" einheitliche Tarifbedingungen schaffen. Für mich persönlich kann es nicht sein, dass z.B. ein besserer Spieler gegenüber einem etwas schlechteren bis zu 10 oder gar 20 x mehr verdient. So viel besser kann einer nicht sein in einer gleichen Liga, denn dann würde man den schlechteren hier sicherlich nicht verpflichten. Eklatant ist das bei den U Spielern, die oftmals für ein Butterbrot spielen und ihre Chance suchen. Auch hier hätte der Verband mit den Ligenleitungen eigentlich die soziale Pflicht entsprechende Mindes- und Maximalgehälter vorzugeben, damit eben auch ein Wettrüsten um jeden Preis Einhalt geboten wird.
Es gibt also schon Stellschrauben, die man ansetzen kann um auch Clubs, die eben aus strukturellen oder sonstigen Gründen einfach finanziell diese Entwicklungen nicht mitgehen können zu unterstützen, ohne das die finanzstarken Clubs hier Nachteile hätten.
So wie es derzeit gemacht wird, werden wir sicherlich nicht weiter kommen und weitere Clubs werden aus den oberen Ligen verschwinden, nicht weil sie es wollen oder sportlich nicht auf die Reihe bringen, sondern weil die finanziellen Belastungen stetig nach oben zeigen.
Will man Eishockey als elitären Sport nur noch einzelnen Clubs ermöglichen, dann macht alle weiter so. Wenn man aber Eishockey neben Fußball wieder als Sportart Nr. 2 in Deutschland aufbauen möchte, braucht es eine grundlegende Reform und man muss versuchen die Kosten so klein wie möglich zu halten. Steigt der internationale Erfolg von Clubs oder Nationalmannschaft, wird auch mehr Geld zu generieren sein und auch kleine Clubs können dadurch profitieren. Wenn wir so weiter machen, wird es aber leider nur noch im Laufe der Zeit ein paar Clubs geben, die da mitmachen können und somit verschwindet dann auch ein großer Teil des Allgemeininteresses in der Bevölkerung für diesen Sport.
Jetzt könnt Ihr mich wieder als Narren bezeichnen oder als Phantast. Die Vergangenheit und Entwicklung dieser Sportart spiegelt aber genau diese Punkte wieder.