Entwicklung/Zukunft der OL Süd

  • Was soll überhaupt dieses "Der Süden hat seine Oberliga bekommen, die er wollte"? So ein Schmarrn! "Der Süden" wollte schlichtweg eine regional aufgeteilte drittklassige Liga, was neben Peiting&Co. übrigens auch im Sinne von Timmendorf, Rostock oder Niesky war. Außer Fußball gibt es im deutschen Sport keine drittklassige Liga die eingleisig spielt. Das ist in Anbetracht der Strukturen im Eishockey schlichtweg absurd und, wie wir alle sehen konnten, aus der Not heraus eine Todgeburt erster Güte gewesen. Eine Teilung MUSS gegeben sein. Eventuell auch in drei Staffeln. Aber dazu müsste man die Grenzen in so manchen starren Köpfen abreißen, die immer noch in "Arroganten Süden" und "Bemitleidenswerten Norden" denken!

    chris

  • Pauschale Einteilungen als "DAS ist es, so muss es sein" funktionieren nicht, das sollte mittlerweile auch der letzte begriffen haben. Man muß sich angucken, was man für Teams hat und dann entscheiden. Logischerweise ist die Wahrscheinlichkeit des funktionierens größer, je regionaler das Ganze ist, denn das hilft den kleineren und nicht so potenten Clubs mehr, könnte aber die stärkeren unterfordern, wie es derzeit im Norden bereits der Fall ist, wo der Abstand zwischen erster und zweiter Tabellenhälfte so groß ist, das alles außer einem deutlichen Sieg schon eine Überraschung ist.

    Daher kann sowohl eine bundesweite, als auch eine zweigeteilte oder auch eine fünfgeteilte Spielklasse sinnvoll sein, logischerweise benötigt man aber immer mehr Teams, je weiter man es auffächert, weshalb der Weg immer weiter in die reine Amateurisierung gehen muß, wenn man es tut.

    Aus diesem Aspekt heraus könnte tatsächlich eine eingleisige am sinnvollsten sein, solange man ca. 12 Teams hat, die auf hohem Niveau spielen können und wollen. Man muß sich dann aber im klaren sein, das da nicht einfach mal jemand hin aufsteigen oder nachrücken wird, genausowenig, wie das jetzt im Handumdrehen in der Verzahnung weiter nach oben geht. Sobald da Teams ausscheiden sollten, funktioniert sowas eben schlagartig nicht mehr oder man steht wieder da mit 10 oder 8.

  • Pauschale Einteilungen als "DAS ist es, so muss es sein" funktionieren nicht, das sollte mittlerweile auch der letzte begriffen haben. Man muß sich angucken, was man für Teams hat und dann entscheiden. Logischerweise ist die Wahrscheinlichkeit des funktionierens größer, je regionaler das Ganze ist, denn das hilft den kleineren und nicht so potenten Clubs mehr, könnte aber die stärkeren unterfordern, wie es derzeit im Norden bereits der Fall ist, wo der Abstand zwischen erster und zweiter Tabellenhälfte so groß ist, das alles außer einem deutlichen Sieg schon eine Überraschung ist.

    Daher kann sowohl eine bundesweite, als auch eine zweigeteilte oder auch eine fünfgeteilte Spielklasse sinnvoll sein, logischerweise benötigt man aber immer mehr Teams, je weiter man es auffächert, weshalb der Weg immer weiter in die reine Amateurisierung gehen muß, wenn man es tut.

    Aus diesem Aspekt heraus könnte tatsächlich eine eingleisige am sinnvollsten sein, solange man ca. 12 Teams hat, die auf hohem Niveau spielen können und wollen. Man muß sich dann aber im klaren sein, das da nicht einfach mal jemand hin aufsteigen oder nachrücken wird, genausowenig, wie das jetzt im Handumdrehen in der Verzahnung weiter nach oben geht. Sobald da Teams ausscheiden sollten, funktioniert sowas eben schlagartig nicht mehr oder man steht wieder da mit 10 oder 8.

    Eine eingleisige OL funktioniert nicht. Vergiss es. Die ist von Haus aus dem Tode geweiht. Das hat man doch damals gesehen. Das ist auch nicht das Ziel des DEB und übrigens auch der teilnehmenden Vereine. Frag mal die aktuellen Oberligisten zwischen Timmendorf und Sonthofen was sie von einer eingleisigen Oberliga halten. Begeisterungsstürme wirst Du nicht erwarten dürfen. Auch nicht aus der eher "komfortablen" Mitte zwischen Regensburg und Hannover.
    Genauso ist eine zu große Zahl an regionalen Gruppen nicht die optimalste Lösung. Die Vereine brauchen eine bestimmte Anzahl an Heimspielen um ordentlich kalkulieren zu können. Dabei kann man in der Oberliga von einem Minimum von 20 in der Hauptrunde ausgehen. Da geht das Optimale an und endet wegen der Gefahr der Überbelastung bei 24-26. Irgendwo dazwischen liegt das Optimum. Bei einer regionalen Gruppe von 7-8 Teams wäre da eine Dreifachrunde von Nöten. Attraktiv ist das beileibe nicht und der Zuschauer pickt sich eines, vielleicht auch zwei, der drei Heimspiele heraus. Das ist so.
    Ergo, die optimale Oberligastruktur liegt irgendwo zwischen zwei und vier Staffeln. Und jetzt kommt wieder die regionale Komponente ins Spiel, die einfach flexibel betrachtet werden muss. Dann wäre das Problem "Entwicklung/Zukunft der OL Süd" um Einiges kleiner, als es hier "großdiskutiert" wird.

    chris

  • naja @chris (evr) , da sist eben das, was ich meine. "Das war früher schon nicht" und weitere Allgemeinplätze.

    Aus meiner Sicht funktioniert weder die Oberliga Nord (2 Ligen in einer leistungsmässig) so wie sie derzeit gespielt wird, noch die Süd.
    Ich bin wahrlich kein Freund einer eingleisigen, aber falls das die einzige Lösung ist, die guten von den schwächeren Teams zu trennen, so das beide eine gescheite Liga spielen können, dann ist es eine Option. Beides stumpf in einer Liga zu halten, bringt dauerhaft beiden nichts. Die einen haben zwar ihre Heimspiele, die aber sicherlich sukzessive weniger besucht werden, wenn wieder das X-ste Schützenfest ansteht, den anderen bringt es absolut überhaupt nichts, wenn sie irgendwo um Platz 11 spielen dürfen. und die (Stand letzte Saison) Top 9 so weit weg sind, das man froh sein muß, nicht zweistellig zu verlieren.

    Wenn man nur z.B. 12 "Profiklubs" hat, dann kann man damit keine Liga bestücken, die 24 oder 28 Teilnehmer haben soll und sie mit noch mehr Amateuren aufzufüllen, bringt Niemandem was. Weshalb wollen die denn nicht hoch? Das Fahrtkostenmärchen glaubt doch nun wirklich niemand mehr, wenn Regio Nord und Ost grade dabei sind, zu fusionieren.

    Profis zu Profis, Amateure zu Amateuren. Daher ja auch die Idee (vorbahltlich einer Umsetzbarkeit), die Profis lieber in eine große DEL2 zu geben und die Amateure in eine große Regionalliga mit mehreren Staffeln, als weiterhin dieses Gewurtschtele und Gebastele zu haben. Auf- oder Abstiegswünsche muß man dann separat beraten, nichts anderes tun wir jetzt bereits, ob wir das nun geregelt nennen oder nicht.

  • Ich finde grundsätzlich bringt es nix, einzelne Stadien aufzuzählen und auf Netze etc zu verweisen.

    Dann muss man halt solche Bestimmungen mit übergangsfristen belegen. Sprich zum Start der 2ten OL Saison muss es Plexiglas sein oder ähnliches.

    Der BEV ist aus meiner Sicht nicht stark, sondern eitel. Und das von unten nach oben, da gibt ist auch vieles Wildwest. Zudem hat der Verband keine Probleme mit der BYL, da hier genügend reinwollen.

    Im Südwesten sehe ich es so, dass man Vllt. die Eisbären reinlassen sollte mit einer Übergangsfrist eine eigene Jugend aufzubauen.

    Und zuletzt muss man die Strukturen mal klar definieren und Kompetenzen klären und festlegen. Die LEVs sind zuständig für? Der DEB für?

    Es wäre wirklich schön, wenn die ein in Deutschland einheitliches Jugendsystem aufbauen würden und hier wirklich auf die Belange der Clubs eingehen. Warum ist in der Landesliga ein Konti erlaubt? Warum wird bei U10 nicht auf das Spiel mit 4 Reihen geachtet und das taktische Aufstellen verhinder? wie behandelt man Anfänger, warum darf es keine FS-Turniere ohne Pässe geben? Sprich warum muss ich für 5 Jährige einen Pass beantragen und 14 Tage später hört er wieder auf?

    Da gäbe es ganz große Betätigungsfelder und damit viele weiterführende Aufgaben des DEB, wie zB das Thema U19 VS. U20 und dann würde man auch die OL Struktur gemeinschaftlich lösen können. Denn die LEVs müssten sich um den Nachwuchs kümmern und hätten gar nicht mehr soviel Zeit um sich um die ersten 3 Ligen zu kümmern.

    Genauso, warum muss ich mir in einem Prozedere Trikots vom Verband freigeben lassen. Das ist Bürokratie pur bei 16-20 Satz Trikots pro Verein. Man macht ne Vorschrift und aus, wer dagegen verstößt und erwischt wird zahlt.

    Da liegt soviel im Argen, da reicht ein Buch nicht aus.

    Man könnte da ganz viel Manpower freisetzen um die vorhandene Jugend zu fördern. Aber lieber freut man sich das Lindau und Garmisch nicht hoch wollen.

    Übrigens fällt wer bei der DEL2 durch, dann landet er, siehe LA, in der OL.

  • Zitat

    Genau das ist wohl auch der Grund warum Leipzig und Co. nicht in der OL Süd spielen wollen. Die Entfernungen sind es sicher nicht, die wären im Süden auch nicht weiter. Bei uns gibts halt diese "Prügelknaben" wie in der Oberliga Nord ab Platz 10 abwärts nicht, die nur als Punktelieferanten dienen. In der OL Nord ist ein Platz im oberen Tabellendrittel mit wesentlich geringeren Mitteln machbar als im Süden. Auch wenn sich die Ligen in der Spitze nicht viel nehmen, die Gefahr dass man als eigentlich gut aufgestellter Verein auch mal hinten in der Tabelle landet, ist in der Südliga ungleich höher.

    Genau das gleube ich nicht. Leipzig und Halle sind (bei allem Respekt) nicht Schönheide! Die hatten 2014/15 rund doppelt soviele Punkte in der OL Ost und haben in der abgelaufenenen Saison auch überzeugt: Leipzig schmiss den großen Favoriten Duisburg raus, Halle scheiterte knapp an Bayreuth!
    Keine Eintagsfliege, die beiden waren in den Jahren zuvor auch immer mal wieder in den Verzahnungsrunden Nord oder sogar den Playoffs.

  • "Profis zu Profis" und "Amateure zu Amateure".... :D
    Wir leben nicht in einer Schwarz/Weiß-Welt. Du kannst nicht nur unterschieden zwischen Profiverein und Amateurverein. Das geht nicht! Aber das kann man Dir und Deinen Mitstreitern x-Mal eintrichtern. Auf diesem Ohr seid Ihr ziemlich taub.
    Wenn es eine eingleisige Oberliga geben sollte, dann ist das höchstens eine Notlösung. Ziel sollte für das drittklassige Eishockey als Bindeglied zwischen Amateur- und Profibereich eine regionalisierte Staffelung sein - Punkt! Anders geht es nicht. Wenn man an dieser Frage schon scheitert, kann man sich die Arbeit über weitere Überlegungen zur Lösung des Problems sparen.

    chris

  • "Profis zu Profis" und "Amateure zu Amateure".... :D
    Wir leben nicht in einer Schwarz/Weiß-Welt. Du kannst nicht nur unterschieden zwischen Profiverein und Amateurverein. Das geht nicht! Aber das kann man Dir und Deinen Mitstreitern x-Mal eintrichtern. Auf diesem Ohr seid Ihr ziemlich taub.
    Wenn es eine eingleisige Oberliga geben sollte, dann ist das höchstens eine Notlösung. Ziel sollte für das drittklassige Eishockey als Bindeglied zwischen Amateur- und Profibereich eine regionalisierte Staffelung sein - Punkt! Anders geht es nicht. Wenn man an dieser Frage schon scheitert, kann man sich die Arbeit über weitere Überlegungen zur Lösung des Problems sparen.

    chris

    Was glaubst du eigentlich, wer du bist, dass du uns was eintrichtern kannst, und auch noch glaubst, die Diskussion mit einem Punkt zu beenden? Komm mal wieder von deinem hohen Ross runter.

    Einmal editiert, zuletzt von Dude (27. Mai 2016 um 12:35)

  • Was glaubst du eigentlich, wer du bist, dass du uns was eintrichtern kannst, und auch noch glaubst, die Diskussion mit einem Punkt zu beenden? Komm mal wieder von deine, hohen Ross runter.

    Ich bin jemand, der aus Fehlern der vergangenen Jahre lernt und seine Lehren daraus zieht!

    Aber gut, dann führt ihr mal die eingleisige Oberliga unter Profibedingungen ein. Aber sagt dann nicht, dass zumindest ich Euch gewarnt habe, wenn die Liga komplett an die Wand fährt ;)

    chris

  • Ich verstehe gerade nicht wieso es einen Nachrücker für die DEL geben muss?
    Dann spielt sie halt mal mit dreizehn Mannschaften! Die Ligen darunter bleiben also unberührt und es gibt keine Nachrücker aus der Oberliga.
    Und wenn die DEL der DEL2 nicht entgegen kommt und ab der nächsten Saison einen geregelten Auf- und Abstieg einführt, dann spielt sie weiterhin mit dreizehn Teams. So lange bis sie einem geregelten Auf- und Abstieg einwilligt.
    Aber blöderweise ist sich da im Eishockey jeder Verein bzw. Verband der Nächste. ;)

  • Was soll überhaupt dieses "Der Süden hat seine Oberliga bekommen, die er wollte"? So ein Schmarrn! "Der Süden" wollte schlichtweg eine regional aufgeteilte drittklassige Liga, was neben Peiting&Co. übrigens auch im Sinne von Timmendorf, Rostock oder Niesky war. Außer Fußball gibt es im deutschen Sport keine drittklassige Liga die eingleisig spielt. Das ist in Anbetracht der Strukturen im Eishockey schlichtweg absurd und, wie wir alle sehen konnten, aus der Not heraus eine Todgeburt erster Güte gewesen. Eine Teilung MUSS gegeben sein. Eventuell auch in drei Staffeln. Aber dazu müsste man die Grenzen in so manchen starren Köpfen abreißen, die immer noch in "Arroganten Süden" und "Bemitleidenswerten Norden" denken!

    chris

    Ich war NIE gegen eine geteilte OL, aber IMMER gegen eine strikte Trennung nach "Süden=BaWü und Bayern, Norden=der ganze Rest".

    DAS ist der Unterschied. Und das trifft Rasenschach eben auch richtig.


    Dass im sogenannten Norden angesichts der derzeitigen verhältnismässigen stabilen Ligenlage eine (vereinfacht ausgedrückt) leichte Schadenfreude aufkommen kann ist nach dem Verhalten vieler Südligisten - speziell deren Forenanhänger - verständlich und nachvollziehbar. Vor allem auch deswegen, weil es dem Süden damals ja auch schon nicht so gut ging, sondern nur einiges besser als dem Norden, was natürlich dann das berühmte "mia san mia" - übrigens völlig unangebracht - Gefühl ausgelöst hat.

    So schauts nämlich aus. Und wer meinen Beitrag bis zum Ende gelesen hat, der weiß das ich nicht schadenfroh bin, es mich aber nicht wundern würde, wenn bei dem ein oder anderen so etwas aufkommt. De Mensch vergisst eben schnell, was er so postet, wenn sich der Blickwinkel und die Situation plötzlich ändert. Ich nicht, aber ich bin ja auch ein Elefant! ^^:popcorn:

  • Ich verstehe gerade nicht wieso es einen Nachrücker für die DEL geben muss?

    Der Nachrücker ist jetzt auch nichts anderes als ein geforderter Aufsteiger zw. DEL2 und DEL.

    Allerdings durch Pleiten von Duisburg, Hanover, Hamburg zum direkten, indirekten Schaden der OL Süd.

  • Was soll überhaupt dieses "Der Süden hat seine Oberliga bekommen, die er wollte"? So ein Schmarrn! "Der Süden" wollte schlichtweg eine regional aufgeteilte drittklassige Liga, was neben Peiting&Co. übrigens auch im Sinne von Timmendorf, Rostock oder Niesky war. Außer Fußball gibt es im deutschen Sport keine drittklassige Liga die eingleisig spielt. Das ist in Anbetracht der Strukturen im Eishockey schlichtweg absurd und, wie wir alle sehen konnten, aus der Not heraus eine Todgeburt erster Güte gewesen. Eine Teilung MUSS gegeben sein. Eventuell auch in drei Staffeln. Aber dazu müsste man die Grenzen in so manchen starren Köpfen abreißen, die immer noch in "Arroganten Süden" und "Bemitleidenswerten Norden" denken!

    chris

    guten Tag

    Eingleisige Oberliga :rofl::rofl:
    Ich lach mich tot
    Was lässt Du Fich überhaupt auf so eine Diskussion ein ?

    Man bringt jetzt schon nur mehr 14 Clubs zusammen , die Del 2 können und das mit viel Wohlwollen und rechnen
    Wieviele potentielle oberligisten hast jetzt noch ? Acht vielleicht zehn
    Und dehnen darfst jetzt auf keinen Fall das Wasser abdrehen
    Also schauen was man machen kann von wegen del2
    Und drunter einen vernünftigen Unterbau , der schlußendlich einen Amateur Meister ausspielt , der dann evtl in der Lage einzusteigen

    Alles andere kannst in die Tonne kloppen wenn der Stand im Eishockey so bleibt

    Lg aus La

  • Wir brauchen keine eingleisige 3. Profiliga. Wir brauchen eine unter den Profis angesiedelte U23-Liga ohne Kontis.

    Und wo steckst du die guten 24 - 40 jährigen OL Spieler hin?

    Bzw. dein obiger Vorschlag ist bereits die DNL, wenngleich zwar nicht bis 23.


    Die OL Süd hat halt seit ein paar Jahren das Problem, das von unten nix nach kommt, vorhandene durch Missmanagement pleite gingen und viele nach oben gingen, aber von oben nix runter kommt. Einzig Landshut seit langer, langer Zeit.

  • Und wo steckst du die guten 24 - 40 jährigen OL Spieler hin?

    Für jeden Spieler findet sich eine passende Liga. Es entsteht doch kein Vakuum, es wird doch weiter Eishockey gespielt. Aber das ein solcher Spieler evtl. weniger oder kein Geld mit seinem Sport verdienen kann, das könnte passieren.