unfassbar, die anderen sollen ihn rausschmeißen, was das richtige Zeichen wäre und andere Spechten schon danach.
einsperren, dass ist die einzige Lösung!
Ich vermute eher du hast den Beitrag von @Auswärtssieg nicht richtig verstanden ...
unfassbar, die anderen sollen ihn rausschmeißen, was das richtige Zeichen wäre und andere Spechten schon danach.
einsperren, dass ist die einzige Lösung!
Ich vermute eher du hast den Beitrag von @Auswärtssieg nicht richtig verstanden ...
Rausschmeissen?
Wenn einem meiner Mitarbeiter so ein Fehler unterlaufen würde, die fristlose Kündigung bekäme er von mir beim ersten Mal sicher nicht.
Bestraft wird er von Justizia.
Bestraft ist er zusätzlich dadurch, daß jeder weiß was für einen Bockmist er verzapft hat.
Von mir gäbe es ein klärendes Gespräch und eine Regelung wie er auf die Baustelle kommt.
Kommt natürlich auch drauf an ob es das erste mal war und wie er bisher zur Firma stand usw.
Wird auch bei befreundeten Firmen so gehalten.
Für mich hat jeder ne zweite Chance verdient.
sehe ich auch so. Fehler darf jeder machen, diesen aber nur einmal.
Ich glaube als er als Föli in Kaufbeuren war, gabs auch schon Auffälligkeiten
sehe ich auch so. Fehler darf jeder machen, diesen aber nur einmal.
Finde ich auch. Dieses aus der Politik kommende: Mach ein Fehler und du bist für immer verbrannt, führt nur zu Fehlervertuschung, nichtsagenden Texten und Betrügereien.
Bestrafung bekommt er genug.
Rausschmeissen?
Wenn einem meiner Mitarbeiter so ein Fehler unterlaufen würde, die fristlose Kündigung bekäme er von mir beim ersten Mal sicher nicht.
Bestraft wird er von Justizia.
Bestraft ist er zusätzlich dadurch, daß jeder weiß was für einen Bockmist er verzapft hat.Von mir gäbe es ein klärendes Gespräch und eine Regelung wie er auf die Baustelle kommt.
Kommt natürlich auch drauf an ob es das erste mal war und wie er bisher zur Firma stand usw.Wird auch bei befreundeten Firmen so gehalten.
Für mich hat jeder ne zweite Chance verdient.
Der Rausschmiss droht doch eher daher, dass jemand mit Gehirnerschütterung krankgeschrieben ist, nicht auf Arbeit kommt und in der Nacht betrunken Auto fährt. Nur das betrifft das Arbeitsverhältnis.
Auch das ein Fehler der passiert. Grund für eine Abmahnung aber für mich bei Erstvergehen kein Grund für eine Kündigung
Der Rausschmiss droht doch eher daher, dass jemand mit Gehirnerschütterung krankgeschrieben ist, nicht auf Arbeit kommt und in der Nacht betrunken Auto fährt. Nur das betrifft das Arbeitsverhältnis.
dazu ein Zitat meines ehemaligen Chefs aus Bayreuth, dessen Firmenphilosophie für mich absolutes Vorbild ist:
Es ist nun mal passiert.
Wegbeten kannst du es nicht mehr, ich auch nicht.
Pass einfach auf, das es nicht wieder passiert.
Die scheppernden Glashäuser der ganzen Scharfrichter hier, kann man bis nach R hören.
Alle, niemals mit zu viel Alk gefahren - erzählt es eurer Oma.
Ich wünsche Berni zunächst vor allem gute Genesung, das er wieder hergestellt wird und weiterhin Hockey spielen kann.
Der Strafenkatalog wird seine volle Gesundheit erfordern, da wäre es auch hilfreich wenn der Club ihn nicht fallen läßt. Falls doch, geht es sicherlich woanders weiter für ihn.
Bayern München - Vidal und sonstige ähnliche Vorgehensweisen sind mir da lieber.
Hier liegt kein Grund für eine fristlose Kündigung vor, da wird schon eine fristgerechte schwierig. Sogar Abmahnung ist schwierig, weil er ja Sonntag-Nacht besoffen war und das wohl nicht zur Arbeitszeit gehört. Kenn jetzt den Vertrag nicht, aber kann mir nicht vorstellen, dass dort was mit Alkohol in der Freizeit geregelt ist. Allerdings liegt durchaus ein Grund vor, Herrn Keil die Entgeltfortzahlung zu verweigern, da er seinen Arbeitsausfäll selbstverschuldet herbei geführt hat.
Ich bin aber kein Anwalt Wahrscheinlich wird er vom Verein ne ordentliche Strafe bekommen und ist beim nächsten Mal weg.
Aber vor allem: Hr. Keil ist außer der Gehirnerschütterung nix passiert. Blech kann man neu kaufen oder reparieren. Hoffen wir, dass er schnell wieder gesund ist und dieses mal wirklich aus seinem Fehler lernt!!! Er hätte auch jemanden überfahren können.
Solche Leute kotzen mich an!! Von mir aus soll er sich besaufen so oft er will, damit schödigt er sich nur selbst. Aber besoffen Auto zu fahren ist unter aller Kanone. Wenn ich schon höre er kann sich nicht mehr erinnern......kann man nur froh sein das kein weiterer Personenschaden entstanden ist.
Alles andere als die Kündigung wäre peinlich.
guten Tag
Das Moralaposteltum im Esbg Forum hat wieder mal Hochkonjunktur , Respekt
Das ist eine Aussage, die Arroganz, Selbstüberschätzung und hybris nicht zu überbieten ist: nein ich mache keine Fehler , na Servus
Klar hat der Keil das einen Riesenbock geschossen und Gott sei dank ist nichts passiert mit Fremdpersonen
Aber der Junge ist gestraft genug, da brauchts solche Zoten wie von Dir nicht
Denn würde man Deine Moral zugrunde legen , wieviele Leute - unter Anderem mich - würdest Du dann hier drinnen wohl zum Kotzen finden?
Der Junge gehört bestraft , sowohl vom Verein als auch vom Gericht und dann ists auch gut !
Gruß aus la
Hier liegt kein Grund für eine fristlose Kündigung vor, da wird schon eine fristgerechte schwierig. Sogar Abmahnung ist schwierig, weil er ja Sonntag-Nacht besoffen war und das wohl nicht zur Arbeitszeit gehört. Kenn jetzt den Vertrag nicht, aber kann mir nicht vorstellen, dass dort was mit Alkohol in der Freizeit geregelt ist. Allerdings liegt durchaus ein Grund vor, Herrn Keil die Entgeltfortzahlung zu verweigern, da er seinen Arbeitsausfäll selbstverschuldet herbei geführt hat.
Ich bin aber kein Anwalt Wahrscheinlich wird er vom Verein ne ordentliche Strafe bekommen und ist beim nächsten Mal weg.
Aber vor allem: Hr. Keil ist außer der Gehirnerschütterung nix passiert. Blech kann man neu kaufen oder reparieren. Hoffen wir, dass er schnell wieder gesund ist und dieses mal wirklich aus seinem Fehler lernt!!! Er hätte auch jemanden überfahren können.
Naja wenn man krank geschrieben ist sieht die Sache wohl anders aus
Naja wenn man krank geschrieben ist sieht die Sache wohl anders aus
Eigentlich nicht. Dir kann ja auch beim Sport ein Unfall passieren und du kannst drauß resultierend nicht arbeiten. Deswegen wirst auch keine fristlose Kündigung, bzw. eine Kündigung außerhalb der Probezeit bekommen. Gut möglich in dem Fall, dass der Arbeitgeber aber in dem Fall die Kosten für den Arbeitsausfall von der Versicherung zurückholt.
Ich bin kein Anwalt für Arbeitsrecht, aber das BGB gibt im Fall Keil keine fristlose her. Dort steht fristlos nur als gerechtfertigt, wenn eine weitere Zusammenarbeit mit dem Arbeitnehmer dem Arbeitgeber nicht zugemutet werden kann.
War er denn vor dem Unfall schon krankgeschrieben? Dann wäre es wirklich was anderes.
War er denn vor dem Unfall schon krankgeschrieben? Dann wäre es wirklich was anderes.
ja er hätte wegen ner leichten Gehirnerschütterung nicht spielen können! Und dazu hat er ja noch das Betriebs Auto gepresst, war ja nicht sein eigenes! Aber gut man wird sehen was kommt! Es wäre sicher keiner böse wenn man ihm nicht kündigt! Er hat so oder so dadurch jetzt ziemliche Probleme an der Hacke!
Dann dachte er sich wohl, wenn ich eh schon Kopfweh hab, ist der Kater auch egal
So oder so war das Rotze, was er da gemacht hat. Schade um einen so talentierten Spieler.
Das ist meine Meinung dazu welche ich auch bereits gestern so bei etconline kundgetan habe:
Das was der gute Bernhard Keil hier geliefert hat ist schon echt der
Hammer. Und um es klar zu sagen: Es ist auch nicht wirklich
entschuldbar!
Er kann nur froh sein, das er bei dieser Aktion nicht
noch unbeteiligte Dritte in Mitleidenschaft gezogen hat. Und für sich
selber das er "nur" mit einer schweren Gehirnerschütterung davon
gekommen ist. Ich hoffe für ihn das die selbige dafür gesorgt hat, das
in seinem Oberstübchen alles an die Stelle gerutscht ist wo es hin
gehört!
Trotzdem hoffe ich, das man ihm eine zweite Chance gibt.
Und das Verantwortliche, Fans, Mannschaft, Familie deutliche Worte
finden - aber fair mit ihm umgehen. Denn "Nur wer frei von Sünde
ist......" (ihr wisst ja wie es weitergeht......)
Wie die interne Bestrafung aussehen sollte möchte ich nicht beurteilen. Für die externe sorgt eh der Staatsanwalt.
Ich hoffe für den jungen Kerl das es ihm eine Lehre für sein ganzes Leben ist!
Generell gilt ja aus Arbeitnehmersicht relativ einfach, dass alles erlaubt ist, was den Genesungsprozess nicht verzögert oder gefährdet.
Hier in dem Fall haben wir aber gleich 2 Probleme: Leichte Gehirnerschütterung und Auto fahren klingt für mich schon nicht wirklich kompatibel. Dann aber auch noch Alkohol?!?
Ich will mich nicht als Moralapostel aufspielen, aber ich glaube wenn der Arbeitgeber Crimmitschau da arbeitsrechtliche Schritte einlegen will, haben sie ganz gute Karten.
Dem Spieler gute Besserung!
Die scheppernden Glashäuser der ganzen Scharfrichter hier, kann man bis nach R hören.
Alle, niemals mit zu viel Alk gefahren - erzählt es eurer Oma.
Da muss ich Dir absolut rechtgeben. Hatte ja weiter oben über mich geschrieben. Hat leider auch was mit Eishockey zu tun. Mein Crash war nach einem Spiel in Schwenningen. Man trinkt halt sein Bier oder Glühwein, ist zwar zeitig da und ein Spiel dauert mindestens 2 Stunden, man unterschätzt aber die Dauer und trinkt schnell mal 1-2 mehr. Deshalb ist man nicht besoffen, es reicht aber. Wenn ich so manchmal links und rechts im Stadion schaue, ich möchte nicht wissen wer anschließend vom Parkplatz fährt und zwar nicht als Beifahrer.