Ich habe es auch nicht anders aufgefasst
Mal wieder einen schönen Allgemeinplatz ohne Substanz belegt. Was soll das?
Ich habe es auch nicht anders aufgefasst
Mal wieder einen schönen Allgemeinplatz ohne Substanz belegt. Was soll das?
Das frage ich mich die ganze Zeit, was sollen deine Äusserungen denn? Wenn Du ein Problem mit mir hast, dann lass doch einfach deine Äußerungen zu dem was ich schreiben, auch wenn Du der Meinung bist, es ist Bockmist....
Weshalb sollte ich es so stehen lassen, wenn es meiner Meinung nach Bockmist ist?
Duldest Du nur ein Abnicken Deines "einzig wahren" Standpunktes?
Nein, aber ich diskutiere lieber mit Usern, die nicht persönlich werden....
Nein, aber ich diskutiere lieber mit Usern, die nicht persönlich werden....
Wo diskutierst du?
Von dir kommen nur "man muss reduzieren" und allgemeine Floskeln.
Dann stellst du Behauptungen auf, die nicht stimmen wie zum Beispiel mit Daschner.
Wo sind deine Fakten für deine Standpunkte?
Habe bisher keinen durchdachten Beitrag gelesen, wo du doch so intensiven Kontakt zu Fachleuten hast.
Du wurdest von mehreren Usern dazu gefragt, aber bisher hast du nichts geliefert.
Ich versuche meine Beiträge mit Zahlen und anderen seriösen Quellen zu belegen.
Ob ich die richtigen Schlüsse ziehe steht nicht immer Fest und ich diskutiere gerne darüber. Wenn ich vernünftige Argumente bekomme revidiere ich auch gerne meine Meinung.
Bisher kam aber nichts.
Wo ist deine mit Zahlen und Fakten untermauerte These, dass eine heutige Reduzierung, in 5 Jahren zu einer signifikanten Leistungssteigerung der Nationalmannschaft führt?
Es ist interessant, wieviel Zeit und Energie man mit der Diskussion von Stammtischparolen verschwenden kann. Dabei ist es völlig sinnfrei, sich mit Leuten zu unterhalten, die einfach nicht in der Lage sind, über den Tellerrand hinauszuschauen.
So wie es all unsere Probleme in der Politik löst, wenn wir die Ausländer rauswerfen, so löst es auch die Probleme im deutschen Eishockey. Parolen, die genauso stumpfsinnig wie falsch sind.
Eigentlich zeigen die Sportarten Handball und Fußball, die gerne als Vergleich herangezogen werden, dass es genau andersherum ist.
Was einfach verkannt wird ist, dass die DEL und die dort spielenden Ausländer viel zu schwach sind, um deutschen Spielern einen internationalen Vergleichsmaßstab zu bieten. Jetzt will man diese schwachen Ausländer noch reduzieren, um noch mehr unterdurchschnittliche deutschen spielen zu lassen. Wie albern ist das denn?
Wer sich in dieser schwachen DEL nicht durchsetzt, wird es in der Nationalmannschaft zweimal nicht schaffen, da kann man ihm soviel Eiszeit garantieren, wie man will.
Es ist interessant, wieviel Zeit und Energie man mit der Diskussion von Stammtischparolen verschwenden kann. Dabei ist es völlig sinnfrei, sich mit Leuten zu unterhalten, die einfach nicht in der Lage sind, über den Tellerrand hinauszuschauen.
Wir sind aber in einem Forum und da möchte ich speziell @Jürgen1962 und @Calis "Bemühungen" hervorheben, die wieder und wieder anhand vieler Beispiele versuchen, die komplexere und eben über den Tellerrand hinausragende Thematik auch für User wie den @hockeyaner darzustellen.
Steter Tropfen höhlt den Stein - na schaun mer mal, ob sich in der Denkweise etwas ändert.
Alles anzeigenAber, und das muss ich leider sagen, Eishockeymanager sind genauso klug wie die meisten Eishockeyfans.
Viel Ahnung von garnichts.
Man sieht es ja schon im Forum, da schaffen es die meisten nicht mal weiter als bis zum eigenen Club zu denken.
Wenn es da um EInbuergerungen geht, springen sofort 5 Hansl aus Iserlohn auf die Barrikaden, die es unertraeglich finden, das ihrem Club der Erfolg ned gegoennt wird.....
dabei unterlaeuft Iserlohn ganz gezielt eine Regelung, aber das machen fast alle DEL Teams im groesseren oder kleineren Masstab.
Wenn ich im Stadion bin, wundere ich mich auch oft, wieviele Fans so garkeine Ahnung von den Regeln und dem Spiel haben.
Ich behaupte mal: Wuerde Iserlohn genauso viel Aufwand in der Nachwuchsarbeit betreiben wie beim scouten von A-Lizenzen mit CHance auf dt. Pass, die haetten massenhaft gute Spieler hervorgebracht.Es gibt viele Problem im dt. Eishockey,
aber wenn wirklich jedes Profiteam hochklassige Nachwuchsarbeit betreiben wuerde, waere schon einiges geholfen.Wenn sich die DEL CLubs drauf einigen koennten, jedes Jahr 1 A-Lizenz Stelle zu streichen und auf EInbuergerungen zu verzichten, bis sie bei 5/6 A-Lizenzen sind und im Gegenzug die Jugendarbeit zu fossieren waeren wir soviel weiter.
Erst waren es 18 Deutschkanadier im Iserlohner Kader und nun sind es fünf (5) Iserlohner Hansln die dein Leben stören. Ist das Verfolgungswahn, der Zwang zur Übertreibung oder ein Iserlohn Komplex?
Iserlohn unterläuft hier, genauso wenig wie jedes andere Team, gar keine Regelung. Unsere Legislative war so frei und hat das (auch für dich) geregelt, denn wer einen deutschen Pass hat ist ein Deutscher.
Würdest Du, wie Du es vorgibst, mehr Ahnung haben wie die meisten Manager und Fans hättest Du es geschafft dich über die deutschen Nachwuchsligen zu informieren. Das ist sicherlich viel verlangt von einen selbsternannten Fachmann des rein deutschen Eishockeys aber grundsätzlich helfen solche Dienste wie Google bei dem Auffinden von Informationen.
Das die Nachwuchsarbeit insgesamt besser werden muss bestreitet niemand.
Welcher shice Verein ist eigentlich deiner? Oder versteckst Du dich wie jeder Web(b)wicht in der Anonymität des Internets?
Grundsätzlich ist das schon richtig, dass jeder, der die deutsche Staatsbürgerschaft bekommt ein Deutscher ist. Grundsätzlich ist es auch richtig, dass jeder Fan für seinen Club den größtmöglichen Erfolg erwünscht und grundsätzlich ist es auch richtig, dass wohl niemand in den Clubs hier irgendwas macht, was nicht gegen die aktuellen Regularien verstößt.
Speziell im Eishockeysport hat man aber über die Jahre doch deutliche Tendenzen gesehen, dass zwar die Zuschauerzahlen in den Stadien gestiegen, aber das Interesse der allgemeinen Bevölkerung doch jedes Jahr abnimmt. Warum spricht man an den "Biertischen" und "Kneipen" nur von Fußball, bei den Wintersportarten von Biatlon und/oder Skispringen? Fußball ist Sportart Nr. 1 und wird Medientechnisch total vermarktet. Die übrigen, genannten werden eben medientechnisch ebenfalls befeuert, da es zum einen Einzelsportarten aber als Hauptgrund um Sportarten mit Deutschen Erfolgen geht.
Eigentlich geht es doch gar nicht darum, dass Iserlohn und Bremerhaven so viele Zweiflaggenspieler einsetzt. Vielmehr möchten einige eben diese Tendenz umkehren oder zumindest stoppen, dass nicht noch viele weitere Clubs den selben Weg gehen.
Es steht außer Frage, dass wir gemeinsam das deutsche Eishockey nur dann medienwirksam verbessern können, wenn dieser Sport für die "nicht" Eishockeyfans wieder mehr wahrgenommen wird und sich eben mehr Leute für diesen Sport interessieren, damit auch die Medienlandschaft einfach die Notwendigkeit erkennt, Eishockey in ihre tagesgeschäftlichen Übertragungen bzw. Berichterstattung einbindet, weil eben die Nachfrage danach aus der Bevölkerung gestiegen ist. Dies erreicht man aber nur, wenn die Nationalmannschaft Erfolge auf internationalen Ebene erreicht. Das man diese Erfolge nicht, oder zumindest nicht in der Hauptsache über Zweiflaggenspieler erreichen kann, steht außer Frage. Wir müssen also gemeinsam versuchen das deutsche Eishockey wieder international Wettbewerbsfähiger zu machen. Sollte es gelingen, wieder mal bei einer WM und/oder Olympischen Spielen um Medaillen mitspielen zu können und das dauerhaft, wird sich auch die Medienlandschaft und in Folge auch die Sponsorenfront nicht weiter verschließen können. Es ist alles heute eine Frage des Geldes und kein Club kann nur über die Zuschauerzahlen existieren. Ergo ist es natürlich äußerst Wichtig, dass man diese Erfolge herbei führen kann, auch zum Nutzen aller Clubs. Wer meint das geht eben auch über die "Einbürgerungsgeschichte" der blickt wirklich nicht über den Tellerrand hinaus und das ist dann wohl jedem der kurzfristige Erfolg seines Clubs wichtiger als die ganze, wunderschöne Sportart Eishockey.
wenn ich so an ein Spiel der Bayer vor kurzem denke, da sagte der Kommentator, dass der einzige in Deutschland geborene Spieler Manuel Neuer ist. Da regt sich auch keine Sau auf, und wir haben in Deutschland bestimmt bessere Fußballer wie Eishockeyspieler. Von mir aus kann das AL Kontingent in der DEL2 gern auf 6 oder 8 erhöht werden. Ich will gutes Eishockey sehen. Die gute deutschen Spieler setzen sich durch. Die Preise für einen mittelmäßigen Deutschen sind so wieso extrem hoch.
Warum man in den Kneipen über Fussball und Wntersport spricht?
Weil diese Sportarten in der ARD und dem ZDF gezeigt werden. Damit erreichen sie die große Masse. Eishockey ist viel zu wenig bekannt um sich am stammtisch über zuviele Deutschkanadier aufregen zu können. Die kennt da schlichtweg keiner.
Anders herum kann man sehen, wenn die Leute mit Eishockey bekannt werden, kommen sie in die Eishallen.
Es gibt mehrere Gründe, warum Eishockey nicht so populär in der Bevölkerung ist. Es werden ständig / oft der Modus geändert. Einmal mit Pre Playoffs und dann wieder ohne. Auch werden öfter die Regeln / Strafen geändert. Dazu gibt es immer noch kein Auf- und Abstieg. Das sind alles Gründe, die eine Sportart ausmachen können. Gruß Franky
Für völlig unbedarfte und eventuell trotzdem interessierte Zuschauer müssen die Eishockey Verantwortlichen alle irgendwo verrückt sein.
Warum macht man 52 völlig unbedeutende Spiele, nur um das Heimrecht für eine ko-Runde zu ermitteln? Warum kann man sich nicht sportlich für eine 1. Liga qualifizieren, sondern sich nur einkaufen?
Dass man sich im Eishockey so stark an Amerika orientiert, ist in Deutschland ein Fehler. Diese organisatorischen und strukturellen Fehler verbunden mit der Erfolglosigkeit der Nationalmannschaft sorgen dafür, dass es von außen kaum Interesse am Eishockey gibt.
Wenn man sich dann trotzdem mit Eishockey beschäftigt und mitbekommt, dass das vermeintlich größte Problem ist, dass drittklassige junge Spieler nicht spielen dürfen, bleibt einem frei nach Asterix nur die Schlussfolgerung "die beim Eishockey spinnen"
Das reduzieren von Ausländern und das Spielverbot für Eingebürgerte oder was auch immer manche da einfordern ist in meinen Augen völliger Mumpitz. Was aber Tatsache ist, dass es sich für einen Verein nicht wirklich lohnt soviel Aufwand und Geld in die Nachwuchsförderung zu stecken. Wir brauchen dringend richtig hohe Ablösesummen oder Aufwandsentschädigungen für Vereine die den steinigen Weg der Nachwuchsförderung gehen. Mittlerweile hauen die talentierten ja schon mit 14-15 Jahren ab und man hat als Ausbildungsverein überhaupt nichts, bzw. viel zu wenig von seinen Talenten die man mühsam geformt hat.
Das reduzieren von Ausländern und das Spielverbot für Eingebürgerte oder was auch immer manche da einfordern ist in meinen Augen völliger Mumpitz. Was aber Tatsache ist, dass es sich für einen Verein nicht wirklich lohnt soviel Aufwand und Geld in die Nachwuchsförderung zu stecken. Wir brauchen dringend richtig hohe Ablösesummen oder Aufwandsentschädigungen für Vereine die den steinigen Weg der Nachwuchsförderung gehen. Mittlerweile hauen die talentierten ja schon mit 14-15 Jahren ab und man hat als Ausbildungsverein überhaupt nichts, bzw. viel zu wenig von seinen Talenten die man mühsam geformt hat.
"Lohnen" darf es sich für einen gemeinnützigen Verein in der Regel nicht. Aber eine stärkere Unterstützung als jetzt sollte es geben. Nur würde ich das auch auf die kleinen Vereine erweitern, die die Vorarbeit machen. Wie es hier schon oft erwähnt wurde und auch meine Meinung ist: Eine Förderung muss an alle Vereine weitergereicht werden, die an der Ausbildung eines Spielers beteiligt sind. Und wenn man für eine Bundesliga- oder DNL-Mannschaft eine gesonderte Förderung bekommt (die Ligenzugehörigkeit ist ja auch ein Kriterium), sollte man die Kohle teilweise auch an die "Laufschulvereine" weiterreichen. Denn für die lohnt es sich ja mal gar nicht. Und das sind die Vereine, die keine "Spieler produzieren" sondern Kinder an den Sport heran führen.
Ansonsten: Unterschreibe ich...
Apropos Medien: Ich kann mich an 2 schöne Beispiele erinnern, bei dem der Eishockey von den TV-Sendern mit Füßen getreten wurde.
Einmal ARD/ZDF bei Olympia. Statt zum Drittelanfang wieder da zu sein übertrug man segeln (America-Cup?) und schaltete dann in der 3.-4. Minute wieder ein.
Andermal Sport1: Irgendein Freundschaftsspiel gegen Russland. Deutschland verkämpft sich das Unendschieden. Kurz nach der (torlsoen) Verlängerung gibts Werbung. Statt Penaltyschiessen wird Bundesliga Pur (oder sowas ähnliches) gezeigt. Das Penaltyschiessen wurde einfach ausgelassen. Das Ergebnis konnte man dann 20 Minuten später auf sport1.de nachlesen.
Was willst du erwarten wenn die viert oder fünft Verwertung von Fußball wichtiger ist als Eishockey. Die öffentliche Wahrnehmung im Bezug auf Eishockey muss sich ändern, aber dazu müssen auch die Fernsehsender etwas ändern (wollen).
Hat man Erfolg mit der Nationalmannschaft, ändert sich auch das Interesse der Medien. Bei mehr Medienpräsenz steigt auch das Interesse bei den Sponsoren und das für den Eishockeysport dringend benötigte Geld wäre einfacher zu generieren. Heute laufen die Clubs eher "bettelnd" zu den Sponsoren, denn ein Produkt verkaufen zu wollen, dass keiner oder nur wenige kennen ist schlichtweg nicht machbar.
Wie bekommt man Erfolg mit der Nationalmannschaft? Wohl nicht dadurch, dass in den Clubs vorwiegend bei Schlüsselspielsituationen ausländische oder eingebürgerte Spieler, die eben nicht für die Nationalmannschaft spielberechtigt sind spielen. Ergo muss ich diesen Punkt ändern, auch wenn man über ein paar Jahre hinweg vielleicht ein schlechteres Niveau in den Ligen in Kauf nehmen muss. Letztendlich wird es sich langfristig auszahlen diesen Weg zu gehen, auch wenn viele es heute nicht einsehen wollen. Ändert man hier nichts, ändert sich im deutschen Eishockey nichts und wir werden weitere Pleiten von Clubs erleben, die sich dann zurückziehen mangels finanziellen Möglichkeiten.
Wie bekommt man Erfolg mit der Nationalmannschaft? Wohl nicht dadurch, dass in den Clubs vorwiegend bei Schlüsselspielsituationen ausländische oder eingebürgerte Spieler, die eben nicht für die Nationalmannschaft spielberechtigt sind spielen.
Absolut richtig, aber du darfst diese Stellen den spielberechtigten nicht auf dem Silbertablett präsentieren, sondern musst sie so gut ausbilden, dass sie sich auf diesen Stellen auch durchsetzen können.
Ich sag es nochmal, in der DEL spielen auch auf diesen Positionen nur durchschnittliche Ausländer. Wenn es deutsche Spieler nicht schaffen sich gegen diese drittklassigen Ausländer durchzusetzen, bringen sie für die Nationalmannschaft überhaupt nichts.
Glaubt ihr Quotenforderer allen Ernstes, dass Spieler denen ich jetzt in der DEL einen Platz freihalten muss, weil sie an sich zu schlecht sind, DEL zu spielen, die Rettung für die Eishockey Nationalmannschaft sind? Ich will nicht bestreiten, dass sich diese Spieler durch mehr Einsatzzeit verbessern können, aber die fehlenden Grundlagen wird man niemals mehr ersetzen können. Diese Spieler kannst du international schlichtweg vergessen.
Es stimmt, es ist ein jahrelanger Prozess, denn die meisten, die heute älter als 12 sind, sind durch zu schlechte Grundlagenausbildung eigentlich schon als richtig gute Spieler verloren.
Es ist halt die Frage, was möglich und was sinnvoll ist... und meiner Meinung nach, ist man da eben nicht am Optimum wenn es darum geht die vorhandenen Spieler einzubauen und da wäre es eben möglich und sinnvoll 1.) auf ein bis zwei Kontingentstellen zu verzichten und 2) eine Regelung zu finden, die es verhindert, dass Spieler aus dem Ausland direkt mit einem Deutschen Spielerpass versehen werden... und eben dadurch würden durchaus einige mehr und einige Talente früher den Sprung in die DEL schaffen. Es gab ja diese Saison einige Beispiele von jungen Spielern, die es doch für viele etwas überraschen gut in die DEL geschafft haben...
@hockeyaner
mal wieder brav reduziert ohne irgendwelche Fakten.
Aber schön, dass du es erwähnst, es haben sich junge Spieler in der DEL etabliert trotz der bösen Ausländer.
Was spricht dagegen wenn sich junge Spieler in der DEL2 entwickeln und dann den Sprung machen?
Auch wenn es deiner Sichtweise widerspricht und beim Fußball war, ein Schweinsteiger, Lahm. Kroos haben bei Bayern auch in der dritten Liga gespielt und saßen am Anfang auf der Auswechselbank.
Ein Wolf oder der Spieler des Jahres der DEL Reimer, gingen über die 2. Liga.
Scheint nicht so schlecht gewesen zu sein für sie...
Bitte, wo sind deine Grundlagen für deine These?
Jetzt mal raus damit