MEC Halle 04 - Saale Bulls 24/25

  • Meines Wissens nach hat er keinen Spielerberater. Da hat jemand wie Mischner leichtes Spiel dem Akteur seine Wahrheit zu verkaufen. Rechtsbeistand wäre gut gewesen, bevor er das unterzeichnet.

  • In meinen Augen zeigt es einfach mal wieder wie unprofessionell der Verein sportlich aufgestellt ist...

    Ist vielleicht langsam mal an der Zeit, sich ein neues Hobby zu suchen oder doch mal in Sahnpark zu gucken...

  • Meines Wissens nach hat er keinen Spielerberater. Da hat jemand wie Mischner leichtes Spiel dem Akteur seine Wahrheit zu verkaufen. Rechtsbeistand wäre gut gewesen, bevor er das unterzeichnet.

    Geisberger ist aber auch nicht erst seit heute im Business unterwegs. Und wenn er so was unterschreibt ohne vorher Rücksprache mit Sachverständigen zu halten, dann kann man ihm auch nicht helfen.

    Der Artikel enthält einfach auch zu viele Ungereimtheiten. Mündlich gekündigt obwohl das eigentlich gar nicht geht, vielleicht doch eher mündlich freigestellt. Bei der Klausel "nicht Leipzig" oder vielleicht sogar eher "nicht OL Nord" ohne einen Auflösungsvertrag zu erwähnen. usw.

    Und die Handlungsweise von Halle so eine Option ein zu bauen zeugt eigentlich eher von Professionalität zumindest im Management. So ganz unüblich sind solche Klauseln ja wahrlich nicht.

  • Aber lesen kann der Herbert schon oder? Die Frage, warum er den Auflösungsvertrag unterschreibt, wenn so eine Klausel drin steht, stelle ich mir schon. Wenn der MEC ihn fristlos kündigt, muss es aber einen verdammt guten Grund haben, damit das einer eventuellen arbeitsgerichtlichen Verhandlung stand halten würde.

    Schlechter Stil ist diese Klausel meiner Meinung nach schon. Man ist selbst nicht zufrieden mit dem Spieler, dann soll man ihm doch bitte nicht noch Steine in den Weg legen nachdem man ihn rausschmeißt. Die verdienen schon nicht das große Geld und haben eine Familie zu ernähren. Menschlichkeit vor Sportlichkeit hätte unserem Präsidenten in der Hinsicht ganz gut zu Gesicht gestanden.

  • Also Professionalität sehe ich in dieser Angelegenheit auf beiden Seiten nicht. Bei den Saale Bulls sehe ich Arroganz gepaart mit unsportlicher Nachbarschaftseitelkeit ... wenn denn alles so gelaufen ist wie es in dem Artikel dargestellt wurde ...

  • Wenn der Verein so unzufrieden war mit Geisberger, dann verstehe ich nicht die Angst, das er nach Leipzig wechselt ! Müsste doch eher umgekehrt sein !? Er spielt schlecht, dann geh mal dahin damit die nicht besser werden !

    Oder hatten sie Angst das Internas zum Rivalen getragen werden?

    Wenn es wirklich so gehandhabt wurde, dann macht es auch ohne den Artikel Kreise, denn die Spieler werden sich schon untereinander unterhalten und mit Sicherheit wird die Handhabung bei den Spielern nicht den besten Eindruck hinterlassen !

  • Dann hau mal raus. Wo sind denn die Ungereimtheiten...

    Mündliche Kündigung -> mit bekommen das Leipzig ihn will -> Passus in den A-Vertrag rein schreiben -> er muss woanders hin, nicht zu seiner ersten Wahl.

    Nicht falsch verstehen: Ich bin ja auch der Meinung, das die ganze Geschichte kein gutes Licht auf Mischner & Co wirft und dies eventuell nachhaltig Auswirkungen haben wird, bei zukünftigen Spielerverpflichtungen. Aber das rührt allein schon daher, das ich der Meinung bin, das ein geschlossener Vertrag eingehalten werden muss und zwar von beiden Seiten. Ich habe nämlich auch ein Problem mit Spielern, die um Vertragsauflösung bitten (sofern kein wirklich dringender famillärer Grund dahinter steckt).

    Nun aber zu deiner Frage wegen den Ungereimtheiten ( @hokifan hat ja schon ein Punkt genannt):

    Ich bin keine Experte in Sachen Arbeitsrecht und schon gar nicht im Sportvertrags- bzw. Arbeitsrecht, wo es in der Regel um befristete Arbeitsverträge geht. Aber ich bin mir ziemlich sicher, das es nicht möglich ist, einen Spieler ins Büro zu bestellen und ihm einfach von heute auf morgen zu kündigen ohne irgendwelche Fristen einzuhalten, nur weil man mit dem "Preis-Leistungs-Verhältnis" nicht mehr einverstanden ist. Könnte mir sogar vorstellen, das es solche herkömmlichen Kündigungsfristen (x-Wochen zum Monatsende) bei zeitlich befristeten Spieler-Arbeitsverträgen gar nicht gibt, sondern der befristete Vertrag muss bis zum Ende der Laufzeit eingehalten werden und zwar von beiden Seiten. Von daher bin ich der Meinung, das die Aussage vom Sven G. falsch ist, das er mit einem vereinslosen Spieler gesprochen/verhandelt hat. Der Spieler Geisberger hatte definitiv zu diesem Zeitpunkt noch einen gültigen Arbeitsvertrag mit dem MEC, hat aber sicher von diesem die Freigabe bekommen, sich einen neuen Verein suchen zu dürfen. Grundvoraussetzung eines neuen Vertrages bei einem anderen Verein, ist dann aber ein Auflösungsvertrag mit dem alten Verein und dieser muss von beiden Seiten (Spieler und alter Verein) akzeptiert werden. Der Spieler hat offensichtlich unterschrieben und damit den Passus akzeptiert. Wenn er es nicht akzeptiert hätte, dann hätte er jetzt nach wie vor einen gültigen Vertrag beim MEC.

    Sicherlich sehr ärgerlich für LE, weil sie eventuell die 1. waren, die der Spieler Geisberger kontaktiert hat. Bin mir aber sicher, das er parallel bei anderen Vereinen sich ebenfalls angeboten hat. Vielleicht ist das Angebot von Weiden am Ende genauso gut gewesen (und dazu noch heimatnah), so dass dem Spieler der Passus letztendlich egal war. Vielleicht hat Weiden auch cleverer weise den Mischner parallel dazu direkt kontaktiert und ihm sogar eine kleine Ablösesumme angeboten.....wer weiß das schon. Von daher meine Aussage: die exakte Wahrheit kennen nur 2 Leute !

  • Nicht falsch verstehen: Ich bin ja auch der Meinung, das die ganze Geschichte kein gutes Licht auf Mischner & Co wirft und dies eventuell nachhaltig Auswirkungen haben wird, bei zukünftigen Spielerverpflichtungen. Aber das rührt allein schon daher, das ich der Meinung bin, das ein geschlossener Vertrag eingehalten werden muss und zwar von beiden Seiten. Ich habe nämlich auch ein Problem mit Spielern, die um Vertragsauflösung bitten (sofern kein wirklich dringender famillärer Grund dahinter steckt).

    Nun aber zu deiner Frage wegen den Ungereimtheiten ( @hokifan hat ja schon ein Punkt genannt):

    Ich bin keine Experte in Sachen Arbeitsrecht und schon gar nicht im Sportvertrags- bzw. Arbeitsrecht, wo es in der Regel um befristete Arbeitsverträge geht. Aber ich bin mir ziemlich sicher, das es nicht möglich ist, einen Spieler ins Büro zu bestellen und ihm einfach von heute auf morgen zu kündigen ohne irgendwelche Fristen einzuhalten, nur weil man mit dem "Preis-Leistungs-Verhältnis" nicht mehr einverstanden ist. Könnte mir sogar vorstellen, das es solche herkömmlichen Kündigungsfristen (x-Wochen zum Monatsende) bei zeitlich befristeten Spieler-Arbeitsverträgen gar nicht gibt, sondern der befristete Vertrag muss bis zum Ende der Laufzeit eingehalten werden und zwar von beiden Seiten. Von daher bin ich der Meinung, das die Aussage vom Sven G. falsch ist, das er mit einem vereinslosen Spieler gesprochen/verhandelt hat. Der Spieler Geisberger hatte definitiv zu diesem Zeitpunkt noch einen gültigen Arbeitsvertrag mit dem MEC, hat aber sicher von diesem die Freigabe bekommen, sich einen neuen Verein suchen zu dürfen. Grundvoraussetzung eines neuen Vertrages bei einem anderen Verein, ist dann aber ein Auflösungsvertrag mit dem alten Verein und dieser muss von beiden Seiten (Spieler und alter Verein) akzeptiert werden. Der Spieler hat offensichtlich unterschrieben und damit den Passus akzeptiert. Wenn er es nicht akzeptiert hätte, dann hätte er jetzt nach wie vor einen gültigen Vertrag beim MEC.

    Sicherlich sehr ärgerlich für LE, weil sie eventuell die 1. waren, die der Spieler Geisberger kontaktiert hat. Bin mir aber sicher, das er parallel bei anderen Vereinen sich ebenfalls angeboten hat. Vielleicht ist das Angebot von Weiden am Ende genauso gut gewesen (und dazu noch heimatnah), so dass dem Spieler der Passus letztendlich egal war. Vielleicht hat Weiden auch cleverer weise den Mischner parallel dazu direkt kontaktiert und ihm sogar eine kleine Ablösesumme angeboten.....wer weiß das schon. Von daher meine Aussage: die exakte Wahrheit kennen nur 2 Leute !

    Hää wenn er gekündigt wurde warum dann ein Aufhebungsvertrag ?

    Zum Saisonvertrag hab ich mal das gefunden https://www.arbeitsrechte.de/kuendigungsfrist-saisonarbeiter/

  • Hää wenn er gekündigt wurde warum dann ein Aufhebungsvertrag ?

    Zum Saisonvertrag hab ich mal das gefunden https://www.arbeitsrechte.de/kuendigungsfrist-saisonarbEr 

    Mischner kann nach meinen Kenntnisstand nicht einfach so kündigen... Und selbst wenn es ein Kündigungsgrund für eine fristlose Beendigung gegeben hätte, dürften keine Klauseln ausgesprochen werden...

  • Das trifft es am ehesten. Die reine Defensivarbeit ist schon stark ausbaufähig, seine offensiven Werte hier zu Beginn haben halt schon enorm von Schubert - McGowan und Mitchell profitiert (siehe auch die Scorerwerte von Mo Israel zu der Zeit, der über PPG gescort hat) und später kam mit Gerartz dann auch kein ganz schlechter dazu. Da hat es ja teilweise in jedem 2. PP gescheppert, da summieren sich die Punkte dann halt gut auf.

    Für mich eher ein solider Allrounder mit dem Hang die Rolle offensiv zu interpretieren, wobei er jetzt halt auch keine Bäume ausreißt (was seine Werte danach denke ich auch ganz gut wiederspiegeln). Kann man sicher im PP bringen, ich würde mir jetzt aber keinen Spieler erwarten der Reihenweise Punkte macht... Defensiv fand ich persönlich ihn nie sonderlich stark, für einen reinen Offensivverteidiger zu limitiert. Allerdings ein durchaus solider Mann fürs 3. Paar der einen recht guten Schuss hat.

  • Meines Wissens nach hat er keinen Spielerberater. Da hat jemand wie Mischner leichtes Spiel dem Akteur seine Wahrheit zu verkaufen. Rechtsbeistand wäre gut gewesen, bevor er das unterzeichnet.

    Diese menschenverachtende niveaulose Unsportlichkeit hätte ich Mischner nicht zugetraut!SCHÄM DICH,DIE LETZTEN HAARE SOLLEN DIR AUSFALLEN!

    Sollte der Passus(kein Wechsel nach L.)nicht im Arbeitsvertrag gestanden haben,sondern erst (unter Druck)im Auflösungsvertrag,ist dies höchstwahrscheinlich SITTENWIDRIG,und somit vor einem Arbeitsgericht das Papier nicht wert!In der freien Wirtschaft verständlich,,aber Herbert ist ja kein Geheimnisträger!

    Und somit würde ich ihm einen seriösen Anwalt mit Sachkenntnis empfehlen!Die paar Kröten für eine vorläufige Rechtsberatung sind gut angelegt!Auch wenn es gegen meinen eigenen Club geht,HERBERT,LASS DIR DAS NICHT GEFALLEN!Schweinerei!!!

    Mischner,DU bist zum FREMDSCHÄMEN,und ich frage dich,gehörst du eigentlich noch zu uns?Für mich seit heute nicht mehr!:puke:

    Und kommt mir ja keiner mit "Vorverurteilung und anderem Gefasel", in dem Fall glaube ich den Leibzischern jedes Wort!Warum?Weil sie Niveau haben!AMEN!;(

    Und vielen Dank dafür, das du uns Fans ,moralisch gesehen,zu den Deppen der Liga gemacht hast!

    Und sag dem Blender der dich wahrscheinlich beraten hat,soll sich auf sein Moped setzen ,und dahin fahren woher er gekommen ist!:bash:

    Einmal editiert, zuletzt von Steinadler (29. Oktober 2018 um 10:54)

  • Finne

    Da bin ich komplett bei dir. Wie oft verarschen die Spieler die Clubs und machen sich aus dem Staub. Aber das jetzt Vereine soweit gehen. Sicher wäre der Vertrag noch gültig gewesen. Aber bevor mein Wechsel verwehrt wird (obwohl ich gekündigt wurde - welche nicht rechtens war) und auf der Tribüne Platz nehmen muss, nehme ich dann doch das kleinere Übel.

    Er muss schließlich an seine letzten Jahre im Eishockey denken. Was arbeitsrechtlich geht und was nicht interessiert im Eishockey doch selten. Das müssten eigentlich alle wissen, die näher an ihren Clubs dran sind. Wie du schon sagst, sonst eher von den Spielern ausgehend...

    Reicht für mich dazu. Wir haben eminent wichtige Spiele jetzt und ob mit oder ohne ihn, wir können entspannt nach vorne schauen. Lass mir dann mal dein Urteil zum Kolhrabizirkus zukommen. Sorry Leute aus Halle, für diesen Off-Topic Teil :prost:

    Einmal editiert, zuletzt von EHL (29. Oktober 2018 um 11:37)

  • ich frage mich, wie groß muss der Hass auf bzw die Angst vor Leipzig eigentlich sein um als Verein zu solchen Mitteln zu greifen. Wir sind sicherlich keine Freunde und werden es auch nicht, aber Respekt vor dem Kontrahenten sollte schon vorhanden sein. Hier hat unser Präsident den Bogen überspannt. So geht man nicht mit Spielern und sportlichen Kontrahenten um. So etwas wäre noch nichtmal Uli Hoeneß eingefallen:bash:

  • Als Fan ist es nur schwer zu ertragen, wie Jahr für Jahr falsche, scheinbar planlose, sportliche Entscheidungen getroffen werden.

    Dies mit dem hohen Eintrittsgeld weiter zu unterstützen fällt schwer.

    Staune dass man überhaupt jedes Jahr noch Spieler findet, welche sich diesen Schwachsinn hier antun...jetzt mal von den seit Jahren schwachen, teuren Kontis abgesehen.

    Wenn man bedenkt was für mega Voraussetzungen hier am Standort herrschen und was am Ende daraus gemacht wird...

  • Hätte sich unsere Geschäftsführung auch so verhalten, als dieser "Charaktermensch" Schmitz zurück nach Halle wollte, würde der Herr Mischner heute noch Wutanfälle bekommen, wenn der Name Leipzig fällt. Aber Sch... drauf. Wie heißt es so schön? Irgendwann gleicht sich alles aus.

  • Hätte sich unsere Geschäftsführung auch so verhalten, als dieser "Charaktermensch" Schmitz zurück nach Halle wollte, würde der Herr Mischner heute noch Wutanfälle bekommen, wenn der Name Leipzig fällt.

    Der eine oder andere Fan wäre da diesbezüglich nicht gerade unglücklich. ;)

    Ich denke eher, dass mit dem Artikel der Versuch unternommen wurde, mal wieder etwas Stimmung in das bevorstehende Derby zu bringen, so richtig elektrisiert das Ganze ja nicht mehr. Rein vom (arbeitsrechtlichen) Ablauf her ergibt das Ganze halt keinen Sinn, dass hätte man im Artikel selbst durchaus auch herausarbeiten können, entspricht aber scheinbar nicht mehr den journalistischen Ansprüchen der Regionalzeitungen, ob nun LVZ oder MZ, dass nimmt sich da nicht viel.

  • Naja ab es passt ins Bild was die Bulls abgeben "Die Akte Geissberger".

    Menschlich finde ich das unterste Schublade was abgelaufen ist.:facepalm:

    Wir als Fans lassen uns aber alles gefallen, wir haben so ca.10 Mann bei der Aufstellung jeden Nachnahmen mit Geisberger gerufen als Dankeschön aber der Rest lachte nur und zum Schluss bekamen wir blöde Blicke bzw. Den Scheibenwischer gezeigt, das zeigt doch nur das es dem Großteil egal ist wer auf dem Eis steht.:thumbdown:

    Es müssen ganz andere Personen gehen sonst geht das noch an die Wand das dauert nicht mehr lange.

    Und nochmal auf die Pk zu kommen die Aussagen des Trainers ziehen auch nicht mehr weite Fahrten und dünner Kader.

    Wen ich mir es leisten kann dann noch Spieler freizustellen da fasse ich mich an den Kopf.:bash:

  • In meinen Augen zeigt es einfach mal wieder wie unprofessionell der Verein sportlich aufgestellt ist...

    Ist vielleicht langsam mal an der Zeit, sich ein neues Hobby zu suchen oder doch mal in Sahnpark zu gucken...

    Sag bescheid, ich fahre mit

  • Der eine oder andere Fan wäre da diesbezüglich nicht gerade unglücklich. ;)

    Ich denke eher, dass mit dem Artikel der Versuch unternommen wurde, mal wieder etwas Stimmung in das bevorstehende Derby zu bringen, so richtig elektrisiert das Ganze ja nicht mehr. Rein vom (arbeitsrechtlichen) Ablauf her ergibt das Ganze halt keinen Sinn, dass hätte man im Artikel selbst durchaus auch herausarbeiten können, entspricht aber scheinbar nicht mehr den journalistischen Ansprüchen der Regionalzeitungen, ob nun LVZ oder MZ, dass nimmt sich da nicht viel.

    Mit so was ein Derby anheizen?:beer:

    So bekloppt ist nich mal unser Vorstand,samt Anhang!

    Also lass dir andere fadenscheinige wogenglättende Gründe einfallen!Es gibt keine Entschuldigung dafür!

    Sie handeln nach der Devise:Recht?Moral?War mal,wir machen die Regeln und Ansagen!

    Aber wie alle Figuren der Geschichte, die sich für unverwundbar und über den Dingen stehend sahen,passierten doch immer kuriose banale Dinge,die sie TIEF stürzen ließ!:)⏳⌛?

    Einmal editiert, zuletzt von Steinadler (29. Oktober 2018 um 19:20)