Willst du uns jetzt ernsthaft erzählen, die Eisanlage ist schuld, dass wir die ganze Saison schon schei... spielen und die Mannschaft schlecht zusammen gestellt ist?
Nein. Wo denn?
Willst du uns jetzt ernsthaft erzählen, die Eisanlage ist schuld, dass wir die ganze Saison schon schei... spielen und die Mannschaft schlecht zusammen gestellt ist?
Nein. Wo denn?
Personell ist in dieser Saison schon so einiges schief gelaufen. Pfennings, Schütt weg, Gauch, Fern, Herden länger verletzt, Perlini erst spät zum Team gestoßen, McParland nie wirklich angekommen. Das ist aber keine Entschuldigung dafür das viele weit unterhalb ihrer Möglichkeiten spielen.
Da überlege ich mal, wer für die sportliche Leistung verantwortlich ist. Wir spielen die ersten 10 Minuten total überlegen. Dann erste Unterzahl (die Strafe zu pfeifen ehrlich gesagt ein Witz), natürlich erstes Gegentor. Es sollte doch für eine ambitionierte Eishockeymannschaft möglich sein, vernünftig eine passive Box in Unterzahl zu spielen. Bei uns leider Fehlanzeige. Da wird wild durcheinander gelaufen. Da wird sich nicht ans System gehalten. Der Trainer ist aber dafür verantwortlich, dass die Spieler das spielen, was er vorgibt. Beim 0:2 reichen zwei Rostocker gegen vier Bulls Spieler. Ehrlich das ist ein Witz, keiner weiß, was er zu tun hat. Da ist keine Struktur, kein System. Beim 1:4 wird der Rostocker Torschütze überhaupt nicht angegriffen, kann seelenruhig bis zum Bullypunkt fahren und einnetzen. Die letzten 10 Minuten die zweite und dritte Reihe etwas umgestellt (Weyrauch in die Zweite und Köhler, der generell kaum einen Zweikampf gewinnt, in die Dritte) und dann hat man noch einmal Eishockey gespielt und ist auf 3:4 herangekommen. Allerdings reichen 20 Minuten längst nicht um ein Spiel zu gewinnen. Am Ende kann man sagen, außer Spesen nichts gewesen.
Und das würde jetzt nach zwei (zur Erinnerung) sehr erfolgreichen Spielzeiten...was genau bringen? Beim ersten bisschen Misserfolg klappen die Fans hier weg, dass ist schon ein wenig traurig.
Die Frage ist doch erstens, was ist hier in Halle erfolgreich? Seit 20 Jahren werden Spieler, Sponsoren und Fans mit dem Aufstieg in die DEL2 geködert, 20 Jahre wurden sie enttäuscht und trotzdem stehen 1.500 Zuschauer fast bei jedem Spiel hinter der Mannschaft. Also wer bricht denn da weg und die derzeitige Enttäuschung ist doch mehr als verstândlich, weil es vorraussichtlich wieder eine verlorene Saison wird.
Ich glaube, im Moment macht in diesem Verein überhaupt keiner seinen Job. Das Eis passt nicht zum Spiel, aber beim Sponsorenlaufen ist alles paletti. Die Mannschaft ist ein Scherbenhaufen, keiner weiß wo er hin laufen soll und niemand versucht auch nur ansatzweise Gegentore zu verhindern. Zum Trainer, da weiß ich nicht was der trainert. Sprints und Stocktechnik ist es jedenfalls nicht. Die Anzahl an Stockfehlern ist unfassbar, das gleicht im Moment eher einer Hobbymannschaft und nicht einem Profiteam. Ersatz für die ausgefallenen Spieler gibt es auch nicht, wenn ich nichts verpasst habe.
Ich glaube, nach 20 Jahren Selbstdarstellung bringt uns der Freundeskreis Mischner, Schmitz etc nicht mehr weiter, vielleicht wäre ein neuer Impuls ganz oben mal eine Variante.
So wie ich es gut finde, das es wohl scheinbar mal einen neuen Fanclub gibt. Oder? Da muß auch mal frischer Wind rein, der Support ist gut, aber immer das Gleiche und von wenigen. Schaut euch mal ein einziges Spiel in Crimmitschau an, was dort abgeht. Vielleicht kann man sich da was anschauen.
Fest steht, das es in jedem anderen Verein in den 20 Jahren schon 1000 mal gekracht hätte, so wie auch in einer Situation wie dieser jetzt. nur in Halle erträgt es der Fan mit einer unfassbaren stoischen Ruhe, da kommt kein Druck nach oben. Nur so ein Gedanke.
Da wird sich nicht ans System gehalten. Der Trainer ist aber dafür verantwortlich, dass die Spieler das spielen, was er vorgibt.
Und da wird wohl der Hebel angesetzt werden. Der Verein, das Team steht unter hohem Erfolgsdruck, auch durch die selbst vorgegebenen Saisonziele.
Die Frage ist doch erstens, was ist hier in Halle erfolgreich? Seit 20 Jahren werden Spieler, Sponsoren und Fans mit dem Aufstieg in die DEL2 geködert, 20 Jahre wurden sie enttäuscht und trotzdem stehen 1.500 Zuschauer fast bei jedem Spiel hinter der Mannschaft. Also wer bricht denn da weg und die derzeitige Enttäuschung ist doch mehr als verstândlich, weil es vorraussichtlich wieder eine verlorene Saison wird.
Ich glaube, im Moment macht in diesem Verein überhaupt keiner seinen Job. Das Eis passt nicht zum Spiel, aber beim Sponsorenlaufen ist alles paletti. Die Mannschaft ist ein Scherbenhaufen, keiner weiß wo er hin laufen soll und niemand versucht auch nur ansatzweise Gegentore zu verhindern. Zum Trainer, da weiß ich nicht was der trainert. Sprints und Stocktechnik ist es jedenfalls nicht. Die Anzahl an Stockfehlern ist unfassbar, das gleicht im Moment eher einer Hobbymannschaft und nicht einem Profiteam. Ersatz für die ausgefallenen Spieler gibt es auch nicht, wenn ich nichts verpasst habe.
Ich glaube, nach 20 Jahren Selbstdarstellung bringt uns der Freundeskreis Mischner, Schmitz etc nicht mehr weiter, vielleicht wäre ein neuer Impuls ganz oben mal eine Variante.
So wie ich es gut finde, das es wohl scheinbar mal einen neuen Fanclub gibt. Oder? Da muß auch mal frischer Wind rein, der Support ist gut, aber immer das Gleiche und von wenigen. Schaut euch mal ein einziges Spiel in Crimmitschau an, was dort abgeht. Vielleicht kann man sich da was anschauen.
Fest steht, das es in jedem anderen Verein in den 20 Jahren schon 1000 mal gekracht hätte, so wie auch in einer Situation wie dieser jetzt. nur in Halle erträgt es der Fan mit einer unfassbaren stoischen Ruhe, da kommt kein Druck nach oben. Nur so ein Gedanke.
Also wenn man bei Profis noch Sprints und Stocktechnik trainieren muss, läuft was falsch, sorry.
Also wenn man bei Profis noch Sprints und Stocktechnik trainieren muss, läuft was falsch, sorry
Dann schau dir unser Spiel an, deswegen sagte ich das mit der Hobbymannschaft.
Die Frage ist doch erstens, was ist hier in Halle erfolgreich? Seit 20 Jahren werden Spieler, Sponsoren und Fans mit dem Aufstieg in die DEL2 geködert, 20 Jahre wurden sie enttäuscht und trotzdem stehen 1.500 Zuschauer fast bei jedem Spiel hinter der Mannschaft. Also wer bricht denn da weg und die derzeitige Enttäuschung ist doch mehr als verstândlich, weil es vorraussichtlich wieder eine verlorene Saison wird.
Ich glaube, im Moment macht in diesem Verein überhaupt keiner seinen Job. Das Eis passt nicht zum Spiel, aber beim Sponsorenlaufen ist alles paletti.
Ich glaube, nach 20 Jahren Selbstdarstellung bringt uns der Freundeskreis Mischner, Schmitz etc nicht mehr weiter, vielleicht wäre ein neuer Impuls ganz oben mal eine Variante.
So wie ich es gut finde, das es wohl scheinbar mal einen neuen Fanclub gibt. Oder? Da muß auch mal frischer Wind rein, der Support ist gut, aber immer das Gleiche und von wenigen. Schaut euch mal ein einziges Spiel in Crimmitschau an, was dort abgeht. Vielleicht kann man sich da was anschauen.
Fest steht, das es in jedem anderen Verein in den 20 Jahren schon 1000 mal gekracht hätte, so wie auch in einer Situation wie dieser jetzt. nur in Halle erträgt es der Fan mit einer unfassbaren stoischen Ruhe, da kommt kein Druck nach oben. Nur so ein Gedanke.
Das höre ich seit dem ich zum Eishockey gehe. Ich weiß gar nicht wie du in dieser GmbH etwas verändern willst, das ist ja kein Verein, Mitgliederversammlungen gibt es nicht, eben sowenig Mitglieder.
Druck und Kritik an Mischner und Schmitz gehören zu den Saalebulls wie das Bier zum Spiel. Wer es aber sonst tun soll bleibt immer nebulös, ebenso wie das was man beiden immer wieder vorwirft...
Wirtschaftlich steht man ja wohl gut da und ganz ehrlich, mir ist gutes Oberligaeishockey lieber als Auf-und Abstieg DEL 2. Wenn es denn mal klappen sollte gehe ich gern mit, allerdings mit gedämpften Erwartungen.
Dann schau dir unser Spiel an, deswegen sagte ich das mit der Hobbymannschaft.
Puh ... dein Beitrag trieft vor Polemik.
Der Trainer ist aber dafür verantwortlich, dass die Spieler das spielen, was er vorgibt. Beim 0:2 reichen zwei Rostocker gegen vier Bulls Spieler. Ehrlich das ist ein Witz, keiner weiß, was er zu tun hat. Da ist keine Struktur, kein System. Beim 1:4 wird der Rostocker Torschütze überhaupt nicht angegriffen, kann seelenruhig bis zum Bullypunkt fahren und einnetzen.
Er kann nicht mal zwei Spieler zum Nachdenken sitzen lassen, weil es unser Kader nicht hergibt. Es fallen zu viele Spieler durch viel zu einfache Fehler auf. Das hat wenig mit dem System zu tun. Das 1:4, welches du ansprichst, ist allein die fehlende Laufbereitschaft, die seit dem 1. Gegentor zu bestaunen war.
Ich schließe mich Curdt an, eine gewisse Grundvoraussetzung an Spielverständnis kann man von Profispielern erwarten. Wenn das nicht oder im zu geringen Maße vorhanden ist und zusätzlich die Laufbereitschaft fehlt, hat es jeder Trainer schwer.
Na hier ist ja mal was los und alles ohne mich. Nur nicht aufregen ist doch alles super bei uns das wird werden die brauchen nur Zeit um sich zu finden und es ist doch erst am Anfang der Saison 😉😂. Und weiter geht die wilde Fahrt der Unzulänglichkeiten. Was auch immer unser Übungsleiter trainieren lässt es ist bestimmt kein Eishockey! Leider eine weitere unterirdische Darbietung in diesem Zirkus 🤡. Mal schauen wann oder ob sich etwas ändern wird. Es ist keine Entwicklung zu sehen eigentlich sieht es seid der so unwichtigen 😉Vorbereitung so aus. Und ich sag mal ganz frech das sowas vielleicht auch am Trainer liegen kann ( nicht muss ) aber er muss die Mannschaft ans laufen kriegen und Fakt ist das bekommt er offensichtlich nicht !
Rostock hat jetzt glaube ich 5 oder 6 spiele in Folge gepunktet. Die haben eine gewisse Qualität...
Bestreitet keiner. Aber gegen uns war heute halt nicht viel mehr nötig. Rostock hat am Ende fast mit 3 Defendern gespielt. Und uns fiel nicht viel daggen ein.
Bzgl. Training kan ich nicht viel beitragen. Montag war ein Drittel nicht bespielbar, danach ging es eigentlich.
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Ich glaube, nach 20 Jahren Selbstdarstellung bringt uns der Freundeskreis Mischner, Schmitz etc nicht mehr weiter, vielleicht wäre ein neuer Impuls ganz oben mal eine Variante.
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Würde ich so unterschrieben. Eine Aufgabe des sportlichen Leiters ist es, eine ordentliche, funktionierende Mannschaft zusammenzustellen. Jedes Jahr gibt es einen massiven Umbruch, statt das grobe Gerüst zu halten und nur punktuell zu verbessern / verändern. Die letzten Jahre ging es relativ gut, dieses Jahr scheint es ein Schuss in den Ofen zu werden. Wichtig aber, das der sportliche Leiter bei der Mannschaftsvorstellung bei den Heimspielen namentlich genannt wird, erst danach der Trainer ... absolut unverständlich, man sollte sich von diesem Personenkult verabschieden.
Man stellt sich vor jeder Saison hin, Aufstieg in die zweite Liga, und jedes Jahr wird das Ziel verfehlt, kann sich der normale Bürger in seinem Job nicht leisten.
Statt sich aufs Wesentliche zu konzentrieren, wird dort ein neues Trikot in pink, dann wieder ein Trikot zur Weihnachtszeit präsentiert, um den Fans die Kohle aus der Tasche zu locken, keine Ahnung, ob das lange gute gehen wird. Noch mehr Sponsoren, noch mehr Marketing ... Geld Geld Geld ... wo das in irgendwelchen Kanälen versickert, möchte ich gar nicht wissen.
Da ist sie wieder, die Mär von den Millionensummen, die man mit Eishockey in der dritten Liga verdient.
Und die man dann "in dunkle Kanäle" abfließen lässt.
Millionen Eishockeymanager hassen diesen Trick!
Nun das ist Sport und der ist nicht regulierbar wie ein Unternehmen. Beste Beispiele im Hockey sind die Eisbären Berlin, letzte Saison am Abgrund rumgetaumelt. Erfurt und Essen mischen plötzlich oben in der Liga mit. Letztendlich lebt der Sport von solchen Überraschungen (positiv wie negativ).
Fakt ist, die Saale Bulls bleiben unter ihren Möglichkeiten, aber da wurden auch Spieler eingekauft, die nicht das Leistungsniveau haben, dass man sich erhofft hat. Jetzt kannst Du aber auch nicht als Verein mal eben 4- 5 Spieler mitten in der Saison austauschen. Es betrifft ja nicht nur eine Schwäche sondern hinten klemmt es und vorne stolpern sie. Halle ist diese Saison nur Mittelmaß und wenn es besser werden soll, muss jeder Spieler in jedem Spiel über seine Leistungsgrenze gehen oder du holst noch 2 gestandene Abwehrspieler und 2 Stürmer mit Scorerqualitäten , beides gibt wohl der Markt nicht her.
Zu dem fallen Schütt, Gauch aus und Pfennings musste aufhören 3 gestandene Leistungsträger....
Fehler sind gemacht wurden am Ende der Saison.....
Becker, Gulda, Hildebrand (alle mannschaftsdienlich) , Tousignant, Albrecht (mit Herden im Wechsel) hätte man behalten sollen. Plauschkin, Valasek und Varttienen wollten weg. Hochgerechnet hätte man also einen Kontispieler holen müssen und 3 - 4 weitere (Gams , Kurz , ....)
Nach der geilen Saison waren unsere "Macher" ein wenig zu euphorisch, genauso wie die Erwartungshaltung der meisten Fans.
Was ich mir jetzt wünsche, wäre das alle (Fans, Präsidium, Trainer und Mannschaft) zusammenrücken und gemeinsam das beste aus dem verkorksten Start machen, um die Saison noch zu retten.
Warum dauert es eigentlich so lange, bis man sich die Zusammenfassung des Spiels gegen Rostock bei SpradeTV anschauen kann?
Die Frage ist immer, ob die von dir genannten Spieler bleiben wollten?
Geld ist am Ende nicht alles, manche Spieler kommen vielleicht nicht so gut mit dem Trainer klar, wollen in der Nähe der Heimat spielen, näher an der Freundin sein, eventuell Studium/Ausbildung, Rolle im Team, mit alten Freunden in der Mannschaft spielen.
Es gibt viele Gründe warum Spieler wechseln, obwohl der Club sie vielleicht gerne behalten hätte.
Würde ich so unterschrieben. Eine Aufgabe des sportlichen Leiters ist es, eine ordentliche, funktionierende Mannschaft zusammenzustellen. Jedes Jahr gibt es einen massiven Umbruch, statt das grobe Gerüst zu halten und nur punktuell zu verbessern / verändern. Die letzten Jahre ging es relativ gut, dieses Jahr scheint es ein Schuss in den Ofen zu werden. Wichtig aber, das der sportliche Leiter bei der Mannschaftsvorstellung bei den Heimspielen namentlich genannt wird, erst danach der Trainer ... absolut unverständlich, man sollte sich von diesem Personenkult verabschieden.
Man stellt sich vor jeder Saison hin, Aufstieg in die zweite Liga, und jedes Jahr wird das Ziel verfehlt, kann sich der normale Bürger in seinem Job nicht leisten.
Statt sich aufs Wesentliche zu konzentrieren, wird dort ein neues Trikot in pink, dann wieder ein Trikot zur Weihnachtszeit präsentiert, um den Fans die Kohle aus der Tasche zu locken, keine Ahnung, ob das lange gute gehen wird. Noch mehr Sponsoren, noch mehr Marketing ... Geld Geld Geld ... wo das in irgendwelchen Kanälen versickert, möchte ich gar nicht wissen.
Das geht uns in der Wedemark ja ähnlich! Halte es dennoch für sinnvoll, Ziele zu formulieren. Soll man darauf verzichten, nur damit man sich hinterher nicht angreifbar macht? Ruhe bewahren und weiter arbeiten….
Irgendwie vermisse ich die Pressekonferenzen aus Halle vor angetrunkenem Publikum.