Oh Mann, komm mal wieder runter und beruhige Dich, es gibt glaube ich wichtigere Sachen über die man sich aufregen kann, dieser Vorfall eignet sich denke ich weniger dazu. Ich würde an Deiner Stelle das Ganze auch etwas tiefer hängen, dass hilft die Diskussion zu versachlichen, falls das in Deinem Interesse ist.
Ich kann es nur nochmal wiederholen: der Artikel ist nicht schlüssig. Wenn der Leipziger Coach sagt, dass der Spieler vereinslos ist, besteht kein Recht des ehemaligen Arbeitgebers ihm vorzuschreiben, wo er demnächst anheuert. Darüberhinaus kann die Kündigung ja bei dem zeitlichen Ablauf auch nur fristlos gewesen sein und das geht selbst im Profisport nicht so ohne weiteres, von daher schließe ich das aus. Man kann auch nicht einseitig irgendetwas in einem Arbeitsvertrag ändern, dass ist ebenfalls Quatsch und nachträglich bei einer Kündigung weitere Klauseln bezüglich des Wechsels hineinschreiben ist auch ausgeschlossen. Solche Klauseln kann man problemlos ignorieren. Hat denn Leipzig keinen Anwalt, der sich das hätte mal anschauen oder prüfen können?
Dann hätte man den Hallensern aber richtig einen auswischen können.
In dem Artikel wird mit Begrifflichkeiten um sich geworfen, die so nicht stimmen können und das lässt mich halt an dem restlichen Wahrheitsgehalt zweifeln, nicht mehr und nicht weniger. "In dubio pro reo", dass sollte auch für einen Mischner gelten.