• @Boppe

    Wenn man diese dritte Reihe sieht, weiß man alles. Bei 80-90% der Oberligateams wäre das von der Qualität her Reihe 1!
    Ich freue mich auf das Spiel am Sonntag, weil ich Tilburg auch sehr, sehr gerne sehe!

  • @Meister Eder

    Eigentlich gibt es wenig unterschied zwischen Reihe 1 bis 3. Reihe 3 sind Eigentlich Bowles, de Hondt und Stempher sehr junge spieler von 22Jahre.

    Topspieler von Tilburg ist eigentlich Mitch Bruijsten aber der hat nur 9 spiele mitgemacht. Der spielt im schnitt fast 2 punkte pro spiel.

    Einmal editiert, zuletzt von powerplay19 (6. Januar 2018 um 00:08)

  • Glückwunsch zum Platz an der Sonne mit soviel Vorsprung!! :thumbup:

    Anscheinend seid ihr noch ein bisschen stärker, als letztes Jahr!! Ihr macht schon richtig gute Arbeit! :thumbup:

    Es muss dringend eine Lösung her.. Wer so gut ist, muss auch aufsteigen dürfen!!

    Ich habe diese ganze Diskussion verfolgt.. Ich verstehe a.d und Trekronor auch.. Aber trotzdem wird das deutsche Eishockey nicht untergehen, wenn man Tilburg aufsteigen lässt!!

    Es ist eine win-win-Situation.. Tilburg hat endlich einmal ein paar ernst zu nehmende Gegner und wir können doch nur von dem Profitum und der Spielweise von Tilburg lernen.. Aber irgendwann macht es den Holländern auch keinen Spass mehr, wenn sie zum 10x die play-offs gewinnen und wieder nix, ausser einen Blumenpott gewinnen...

    Aber dafür, daß Tilburg immer nur um die goldene Ananas spielt, machen die das gut, denen kann man keine Wettbewerbsverzerrung vorwerfen!! :thumbsup:

    Wir spielen noch 2x in Tilburg.. Ich freue mich und werde auf jeden Fall dabei sein.. alleine schon wegen diesen leckeren Sate-Spiesschen!! :D

    Einmal editiert, zuletzt von manfredo (8. Januar 2018 um 22:48)

  • Ich muss dazu noch mal sagen: Ich habe wirklich KEIN (!!!) Problem mit Tilburg, versuche es aber nicht aus MEINER Sicht zu sehen, sondern wie es die Verantwortlichen im deutschen Eishockey sehen und wie es einst mit Tilburg vereinbart wurde.

    Für MICH wäre es ein Grund, Holland an einem anderen Ort als meinen bisher bevorzugten wie Maastricht/Valkenburg, Scheveningen/DenHaag zu besuchen.

    Und trotzdem sehe ich es weiter differenzierter.

  • Ich muss dazu noch mal sagen: Ich habe wirklich KEIN (!!!) Problem mit Tilburg, versuche es aber nicht aus MEINER Sicht zu sehen, sondern wie es die Verantwortlichen im deutschen Eishockey sehen und wie es einst mit Tilburg vereinbart wurde.

    Für MICH wäre es ein Grund, Holland an einem anderen Ort als meinen bisher bevorzugten wie Maastricht/Valkenburg, Scheveningen/DenHaag zu besuchen.

    Und trotzdem sehe ich es weiter differenzierter.

    Da gebe ich Dir vollkommen Recht! Aber es ist auch langsam schon wieder überholt.. Die Zeiten ändern sich und es muss eine befriedigende Lösung für beide Seiten her..

    2.) Das ist Dein gutes Recht und soweit sind wir da auch nicht auseinander!! :thumbup:

  • manfredo: Ich befürchte fast dein letzter Satz wird die DEL2 nicht interessieren

    @Timmy
    Es hat die ESBG schon einmal vor 2 Jahren interessiert, sie hat nach wie vor Interesse, sie hat aber damals wie heute keine Aktien darin, die DEB-Satzung/Durchführungsbestimmungen entsprechend ändern zu lassen.

  • @TimmyEs hat die ESBG schon einmal vor 2 Jahren interessiert, sie hat nach wie vor Interesse, sie hat aber damals wie heute keine Aktien darin, die DEB-Satzung/Durchführungsbestimmungen entsprechend ändern zu lassen.

    @Jürgen1962 die durchfuhrungsbestimmungen zum Aufstieg stehen noch nicht fest fur 2018. Seite 14 Fett gedruckt. Mal sehen was entschlossen wird!

    http://www.deb-online.de/wp-content/uploads/2015/03/Durchführungsbestimmungen-Oberliga-Nord-2017-2018-hp.pdf

  • Also aus meiner Sicht der Dinge würde Tilburg einer DEL2 nur gut tun, dann können so manche "Professionelle" der DEL2 noch was lernen. Werbetechnisch würde es sicherlich einigen Partnern der DEL2 Clubs helfen, wenn Sie dann eben auch in Holland bekannter werden. Für mich ist eben Eishockey ein Sport. Im Sport sollte allemal das sportliche Ziel auch mit Auf- und Abstieg geregelt werden (im Eishockey natürlich auch noch nach den finanziellen Möglichkeiten). Genau so wie ich den Auf- und Abstieg zwischen DEL und DEL2 befürworte, sollte das eben in dieser Sportart durchgängig gegeben sein. Der DEB hat nun mal Tilburg mit aufgenommen und nun sollten sie auch genau wie jeder andere Club die Möglichkeit haben aufsteigen zu können.

    Wenn mir einer einen wirklichen Nachteil nennen kann, der eben mit einer ganzen Liga oder gar dem deutschen Eishockey zu tun hat, wenn Tilburg ein mögliches Aufstiegsrecht bekommt, dann möge er mir das bitte mitteilen, dann werde ich meine Meinung überdenken. Aber bis dahin steht diese Fest. Sportliche und finanzielle Qualifikation = Aufstieg und zwar für alle Clubs in allen Ligen.

    Viel mehr Schaden nimmt das deutsche Eishockey durch ständige Zukäufe ausländischer Spieler, Trainer, Manager, welche (die Spieler) nach einigen Jahren dann auch noch die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen. Seid mir nicht böse, aber wenn ich immer so lese. der eine oder andere ausländische Spieler ist nur noch für die Clubs attraktiv, wenn er "Deutscher" wird, zeigt doch ganz klar das seine Qualität als Kontingentspieler nicht mehr ausreicht. Als Deutscher spielt er dann zwar nicht besser, aber da dieses System von den meist ausländischen Managern und Trainern so gespielt wird, verlieren wir immer mehr Nachwuchstalente, die eben gut ausgebildet nicht all zu gute Chancen haben in diesem Sport in Deutschland Kariere zu machen. Beispiele gibt es genügend und viele dieser jungen Leute spielen in der Zwischenzeit nicht mehr. Auch erkennt man bereits, dass die Anzahl an Nachwuchs im Deutschen Eishockey rückläufig ist. Wenn es so weiter läuft, verlieren wir den Unterbau und dann bleiben nur noch die Profiligen als Retortenclubs.

    Einmal editiert, zuletzt von Leo12 (9. Januar 2018 um 07:53)

  • @Jürgen1962 die durchfuhrungsbestimmungen zum Aufstieg stehen noch nicht fest fur 2018. Seite 14 Fett gedruckt. Mal sehen was entschlossen wird!
    http://www.deb-online.de/wp-content/uploads/2015/03/Durchführungsbestimmungen-Oberliga-Nord-2017-2018-hp.pdf

    Richtig. Allerdings liegt es nicht in der Hand des DEB,
    was in Richtung Aufstieg passiert. Und bisher sehe ich
    in der DEL2 keine Bewegung in Richtung „Öffnung“.

  • Ich hätte hier einen Nachteil, man würde in der DEL(2) halt ein Exempel statuieren, dass der DEB und die DEL(2) oftmals ganz andere Auffassungen gewisser Dinge haben, ist ja nichts neues.

    Hier mal ein nettes Beispiel:
    Es wird eine DEL Lizenz frei, die zwei DEL2 Finalisten können nicht hoch wegen XY, Tillburg als Halbfinalist, zahlt dem Lizenzbesitzer einfach mehr als der andere deutsche Halbfinalist der gern würde und auch könnte und die Kacke dampft.
    Szenario 2, eine DEL Lizenz wird frei, der sportliche Faktor war ja noch nie wirklich das Maß aller Dinge, jetzt kommt ein ganz anderer Club und kauft sich in die DEL ein, die Kacke dampft wieder....

    Also entweder man öffnet die DEL wie beispielsweise die EBEL und sucht sich weiterhin im größeren Kreis einfach die attraktivsten Standorte aus oder man lässt Tillburg einfach wieder da spielen wo sie hingehören, in Holland. Denn im Grunde ist es doch nichts anderes als ein Wettbewerbsverzerrung für die Nordclubs, die haben ja das ganze Jahr die eigentlich zu starken Holländer an der Tabellenspitze.....

  • Besser als @1543 kann man das in dieser Kürze wohl fast nicht auf den Punkt bringen!

    Einem Außenstehenden ist dieses Kuddelmuddel im deutschen Eishockey eigentlich eh schon seit Jahren nicht mehr zu erklären bzw. begreiflich zu machen. Als dann vor kurzem auch noch die Nachfrage wegen Tillburg gekommen ist, war das Verständnis bei einem Bekannten von mir endgültig vorbei.

    Entweder man zieht die Sache jetzt endgültig von "Oben bis Unten" durch mit der Freigabe für ausländische Teams oder man lässt es komplett sein! Spätestens aber im Bereich DEL dürften da die Chancen aber mehr als gering sein und damit erübrigt sich alles weitere eigentlich auch.

  • Ich hätte hier einen Nachteil, man würde in der DEL(2) halt ein Exempel statuieren, dass der DEB und die DEL(2) oftmals ganz andere Auffassungen gewisser Dinge haben, ist ja nichts neues.

    Hier mal ein nettes Beispiel:
    Es wird eine DEL Lizenz frei, die zwei DEL2 Finalisten können nicht hoch wegen XY, Tillburg als Halbfinalist, zahlt dem Lizenzbesitzer einfach mehr als der andere deutsche Halbfinalist der gern würde und auch könnte und die Kacke dampft.
    Szenario 2, eine DEL Lizenz wird frei, der sportliche Faktor war ja noch nie wirklich das Maß aller Dinge, jetzt kommt ein ganz anderer Club und kauft sich in die DEL ein, die Kacke dampft wieder....

    Also entweder man öffnet die DEL wie beispielsweise die EBEL und sucht sich weiterhin im größeren Kreis einfach die attraktivsten Standorte aus oder man lässt Tillburg einfach wieder da spielen wo sie hingehören, in Holland. Denn im Grunde ist es doch nichts anderes als ein Wettbewerbsverzerrung für die Nordclubs, die haben ja das ganze Jahr die eigentlich zu starken Holländer an der Tabellenspitze.....

    Perfekt beschrieben! So ist es. Da bin ich voll auf der Seite der Rosenheimer.

    Momentan ist es ja nichts anderes als, dass Tilburg einem Deutschen OberligaNord-Club einen Play-Off-Platz wegnimmt und diesen Club dann Einnahmen fehlen. Außerdem kosten sie den deutschen Vereinen einen möglichen Aufstieg in die DEL2, vor zwei Jahren beispielsweise Landshut, letztes Jahr uns in Selb, in der nächsten Runde dann Essen. Zumindest hätten diese Vereine größere Chancen gehabt ins Finale zu kommen (zusätzliche Zuschauereinnahmen). Wir hätten letztes Jahr mindestens noch 2 PlayOff Heimspiele im Halbfinale gehabt + mind. 2 weitere in einem möglichen Finale. Das wenn man auf die 3.500-4.000 Zuschauer pro Spiel in diesen Runden hochrechnet, sind das pro Heimspiel ca. 40-50.000€ allein an Ticketeinnahmen die unserem Verein fehlen. Ob dann ein finanzieller Aufstieg möglich gewesen wäre, sei dahingestellt....es geht ums Prinzip, dass man durch Tilburg ehr den einheimischen Vereinen schadet, anstatt diese zu unterstützen.

    Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Tilburg nichts in Deutschland zu suchen hat. Wenn es größere Probleme in deren Eishockeyverband gibt, dann müssen sie das klären. Das ist nicht unsere Aufgabe! Wir in Selb können auch nicht einfach in Tschechien spielen wenn uns in Deutschland irgendwas nicht passt.

  • Mal so zur Erinnerung: vor 3 Jahren gab es kaum genug OL-Nord-Clubs, um ne PO Runde voll zu bekommen und man war beidseitig dankbar.

    Und desweiteren kann Tilburg zwar mehr als einen Club pro Saison rauswerfen, den Aufstieg kosten allerdings keinen, da ja Bayreuth und Tölz aufgestiegen sind. Apropos Tölz: deutsche Clubs hingegen haben schon andere Standorte den Aufstieg gekostet ...

    Ansonsten: das was a.-d. sagte. Individuell dafür, Akzeptanz dass es auch andere Meinungen gibt.

  • Grundsätzlich alles Richtig und nachvollziehbar. Ergo wäre es an der Zeit wirklich zu entscheiden, ob Tilburg als Club eines Nachbarlandes weiter in Deutschland spielen soll oder eben nicht.

    Wenn man sich darüber verständigt, dass Tilburg auch weiter in Deutschland Eishockey spielen soll/darf, ist es für mich eben aus verschiedenen Gründen ganz legitim, dass dieser Club dann eben auch die Möglichkeit haben sollte aufzusteigen.

    Das sich die DEL und DEL2 weg vom DEB bewegt hat ist natürlich auch nachzuvollziehen. Letztendlich sollte es aber ein oberstes Gremium/Organ geben, welche für die Spielordnung/Ausrichtung der Ligen zuständig ist. Da sich das oberste Organ DEB hier aber die Butter vom Brot hat nehmen lassen (vielleicht auch müssen) haben wir hier einen Zustand, der eben nur Teile der gesamten Sportart entsprechend ausrichten kann. Dieser, eigentlich fatale Zustand müsste als aller erstes gemeinsam in die richtigen Bahnen gelenkt werden, was aber wohl derzeit nicht möglich ist.

    Zuletzt noch zu den Nachteilen. Alle die genannt wurden betreffen einzelne Clubs und haben mit der Gesamtsituation im Eishockey wenig zu tun. Wenn, wie beschrieben, die DEL eine neue Lizenz vergeben muss bzw. ein Club diese verkauft, dann kann sich jeder um diese bemühen und wenn z.B. Tilburg hier das höchste Angebot abgibt, dann werden Sie genauso aufgenommen in der DEL wie z.B. Bremerhaven, die ja auch nicht sportlich erster waren.

    Final betrachtet bedarf es also einer generellen Reform der Ausrichtung des deutschen Eishockey, welche aber auf Grund der derzeitigen Situation wohl in naher Zukunft nie mehr wirklich durchgängig gelingen kann und wird, es sei denn, Alle Clubs haben für einander Verständnis und sehen ein, dass nicht sie als einzelner Club sondern das Ganze eben am wichtigsten ist.

  • Grundsätzlich alles Richtig und nachvollziehbar. Ergo wäre es an der Zeit wirklich zu entscheiden, ob Tilburg als Club eines Nachbarlandes weiter in Deutschland spielen soll oder eben nicht.

    Wenn man sich darüber verständigt, dass Tilburg auch weiter in Deutschland Eishockey spielen soll/darf, ist es für mich eben aus verschiedenen Gründen ganz legitim, dass dieser Club dann eben auch die Möglichkeit haben sollte aufzusteigen.

    Das sich die DEL und DEL2 weg vom DEB bewegt hat ist natürlich auch nachzuvollziehen. Letztendlich sollte es aber ein oberstes Gremium/Organ geben, welche für die Spielordnung/Ausrichtung der Ligen zuständig ist. Da sich das oberste Organ DEB hier aber die Butter vom Brot hat nehmen lassen (vielleicht auch müssen) haben wir hier einen Zustand, der eben nur Teile der gesamten Sportart entsprechend ausrichten kann. Dieser, eigentlich fatale Zustand müsste als aller erstes gemeinsam in die richtigen Bahnen gelenkt werden, was aber wohl derzeit nicht möglich ist.

    Zuletzt noch zu den Nachteilen. Alle die genannt wurden betreffen einzelne Clubs und haben mit der Gesamtsituation im Eishockey wenig zu tun. Wenn, wie beschrieben, die DEL eine neue Lizenz vergeben muss bzw. ein Club diese verkauft, dann kann sich jeder um diese bemühen und wenn z.B. Tilburg hier das höchste Angebot abgibt, dann werden Sie genauso aufgenommen in der DEL wie z.B. Bremerhaven, die ja auch nicht sportlich erster waren.

    Final betrachtet bedarf es also einer generellen Reform der Ausrichtung des deutschen Eishockey, welche aber auf Grund der derzeitigen Situation wohl in naher Zukunft nie mehr wirklich durchgängig gelingen kann und wird, es sei denn, Alle Clubs haben für einander Verständnis und sehen ein, dass nicht sie als einzelner Club sondern das Ganze eben am wichtigsten ist.

    Wie schon geschrieben, dann bitte für alle Clubs öffnen, da finden sich bestimmt Clubs aus Osteuropa denen die KHL zu teuer und das eigene Land zu langweilig ist.
    Was das ganze dann für Traditionsstandorte bedeutet, die einen nicht unerheblichen Anteil der Ausbildung unserer "Elitespieler" stemmen kann sich ja jeder selber ausrechnen.
    Wir in Ro hatten ja das vergnügen ganz unten anfangen zu dürfen, da ist es gleich rum mit den Talenten, die hauen ab, sieht man ja aktuell an unseren Problemen in der DNL.
    Jetzt streich noch LA,Tölz und Kaufbeuren, welche alle eine ähnliche Struktur besitzen und schauen müssen dass sie die DEL2 stemmen und dünn wirds mit den zukünftigen Rieders,Grubauers und Sulzers.
    Aber das ist ja kein Problem wir können dann ja ein paar Holländer, Dänen oder Polen einbürgern, die können dann in der B oder C Gruppe den Ruf des "deutschen" Eishockeys retten.


    Jetzt wird Diskussion aber doch zu weitläufig finde ich und hat mit dem "Grundproblem" Tillburg eigentlich nicht mehr viel zu tun.

    Wieso der DEB kein starker Verband ist und wieso die DEL überhaupt ihr eigenes Süppchen kochen kann, liegt halt 25 Jahre zurück.
    Weiter gibt es halt auch keinen starken Welt oder Europaverband wie in anderen Sportarten.

    Und damit wird man im EH für immer und ewig leben müssen, jeder kocht immer wieder sein eigenes Süppchen, ausserhalb von ein paar wenigen Ligen weltweit, wird immer das Geld knapp sein und Vereine in jeder Gewichtsklasse wird die Insolvenz immer wieder nach unten schleudern.

  • Und desweiteren kann Tilburg zwar mehr als einen Club pro Saison rauswerfen, den Aufstieg kosten allerdings keinen, da ja Bayreuth und Tölz aufgestiegen sind. Apropos Tölz: deutsche Clubs hingegen haben schon andere Standorte den Aufstieg gekostet ...

    Den Aufstieg kosten habe ich so gemeint, dass beispielsweise Tölz möglicherweise niemals aufgestiegen wäre, wenn gewisse andere Mannschaften nicht auf Tilburg getroffen wären ;)
    Außerdem fehlt uns durch dieses Aufeinandertreffen mit Tilburg und mindestens 2 weiteren Heimspielen, Einnahmen von rund ca. 100.000€. Wenn dass der Sinn der Oberliga ist dann braucht man sich nicht wundern wenn es bald wieder eine Zeit gibt, wo bald keine Oberliga mehr zustande kommt! Aber wie oben schon geschrieben, vielleicht füllen wir dann auch mit Dänischen, Polnischen und Tschechischen Vereinen die Liga auf :thumbsup:

    Einmal editiert, zuletzt von ForzaVER (9. Januar 2018 um 11:28)

  • Das ist doch nur ein Gedankenspiel. Auch gegen andere Mannschaften hätte man verlieren können, selbst wenn man als "Favorit" in die Begegnung geht.

    Deshalb ja das möglicherweise.... Fakt ist, dass der Aufstieg dadurch etwas verzerrt wird.... und nicht unbedingt die beste Mannschaft aufsteigt, sondern die die Tilburg aus dem Weg geht. Zumindest war es jetzt die letzten beiden Jahre so seitdem Tilburg dabei ist.