Verpflechtungen. Sehr interessant
Marco Sturm "general manager" beim DEB
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Eishockey_Liebhaber -
5. Juli 2015 um 23:15
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du bist aber och ein Krümelkacker. kannste vergessen das ick das jetzt editiere.
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Generell finde ich es sehr gut, dass mit Marco Sturm ein ehemaliger Spieler verpflichtet wurde, der auch über ein gewisses Ansehen verfügt. Aber ich habe (wieder) Bedenken, da er eine Doppelfunktion übernimmt und ich davon sehr wenig bis gar nichts halte. Entweder GM oder Trainer aber beides in einem sehe ich als suboptimale Lösung. Naja der DEB wird sich schon was dabei gedacht haben.
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Naja der DEB wird sich schon was dabei gedacht haben.
glaub ich nicht, das wär das erste Mal.
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Ich persönlich mag die Idee.
Gehe dem ganzen auch völlig unvoreingenommen entgegen.
Sturm war ein großer Spieler, der wirklich weiß wie's im internationalen Business zugeht.
Klar - die Erfahrung fehlt. Aber ich lasse mich gern positiv überraschen.
Häme halte ich irgendwo doch etwas unangebracht und unfair. -
Das war keine Kritik an Marco Sturm sondern an der Tatsache, dass wieder jemand zwei Posten gleichzeitig übernehmen soll. Ich bin der Meinung, dass einer GM und einer Trainer sein soll, aber nicht beides gleichzeitig, völlig unabhängig vom Namen.
Marco Sturm ist ein von mir hoch angesehener Ex-Spieler, da er zu der Zeit als ich angefangen habe mich für die NHL zu interessieren, einer der sehr wenigen Deutschen (neben Krupp) dort war, die auch was gerissen haben. Daher freut es mich sehr, dass er beim DEB dem deutschen Eishockey wieder was zurückgeben möchte.
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du kennst aber schon das übliche Procedere ???
Das da wäre? Trainerlizenz? *pft*
Wen interessiert so ein Prozedere?
Klar, man kann der Doppelfunktion skeptisch gegenüber stehen, aber mich kotzt dieses "im voraus motzen" halt unglaublich an. Kann man nicht mal warten, bis er den Job angetreten hat und er die ersten Spiele mit der Nati hingelegt hat? Dann könnt ihr ihn immer noch teeren und federn, aber vorab jemanden schon vorzuverurteilen finde ich halt mies! -
Grundsätzlich verdient einer Respekt wenn er über 1000 NHL-Spiele gemacht hat.
Was hier jedoch wieder mal auffällt, dass Posten geschaffen werden und mit prominenten Personen besetzt ohne Konzepte zu erkennen. Das Einzige ist, dass wir jetzt für die Heim-WM schon mal nen medialen Volltreffer auf der Bundestrainer-Position gelandet haben. Das wird aber dem deutschen Eishockey mittelfristig bis langfristig nicht helfen (nur gewissen Blendern bei der Wiederwahl)
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Passt doch!
Vorteile:
- der kann sagen, dass wir nun mit Verteidigern vorne spielen und die Stürmer alle mit rechts schiessen und die Spieler glauben das.
- hat noch eine Spielersicht, während etablierte VEREINStrainer oft zu detailverliebt sind. Details kann man in der Regel in einer kurzen Vorbereitung aber nicht einbringen
- der hatte soviele Trainer, da ist schon was hängen geblieben
- in der NHL spielen die jeden Tag, bei der WM auch. Er weiss, was zu tun istNachteile:
- keine TRAINERerfahrung. Aber das ist bei der kurzen Vorbereitung nicht zwangsweise wichtig.
- Trainerlizenz: ist man deswegen besser als jemand, der keine Prüfung hatte? Kaiser Franz hatte auch keine Lizenz... -