Warum man mit einem Götze-Tausch erst gar nicht ankommen braucht.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt."Wer uns in unserem Stolz verletzt, der macht das nur einmal!"
Ui und wieder ein paar Fans (ich glaube niemals, das es eine Mehrheit wäre), die das Geschäft nicht verstehen, in dem der eigene Verein munter mitwirtschaftet.
Man hat im eigenen Team 20 Leute, die man auch mal irgendwem "weggenommen" hat und die bei ihren jeweils alten Clubs auch Schlüsselrollen eingenommen haben und wo Fans enttäuscht waren. Dortmund hat seinen Kader nicht beim Arbeitsamt mit Leuten, die wirklich keiner mehr haben wollte gefüllt. Aber ich habe noch von keinem Freiburger, Bremer, Gladbacher oder woher die Leute kamen, sowas gelesen. Das gibts immer nur von den BVB-Fans und zwar in schöner Regelmässigkeit. Niedlich irgendwie ein bisschen. Man darf selbstverständlich enttäuscht sein, wenn ein Spieler geht, aber darauf immer so ein Herzensding zu machen. Das ist Profisport und anders, als in den 70er Jahren gehören Vereinswechsel heute dazu, sind also nichts ungewöhnliches mehr. Die Millionen machen es halt möglich. Es ist der Sache auch nicht zuträglich, wenn man sich selbst als Ende der nationalen Transfernahrungskette sieht, dies aber nicht ist und es auch absolut weiß.