Dein Etat musst du stemmen können, das ist klar. Wenn du während der Saison pleite gehen solltest, dann werden die 800.000 Euro fällig. Das verstehe ich unter Bürgschaft.
Siehste. Du hast es nicht kapiert. Merci!
Dein Etat musst du stemmen können, das ist klar. Wenn du während der Saison pleite gehen solltest, dann werden die 800.000 Euro fällig. Das verstehe ich unter Bürgschaft.
Siehste. Du hast es nicht kapiert. Merci!
Frag halt mal in LA nach, die können dir ein Lied vom Unterschied singen, duck und weg.
guten Tag
Du hast Recht @1543, in Landshut war sie halt nicht mehr unterschrieben zum Zeitpunkt der Lizenzierung
aber ist doch vollkommen wurscht, Bürgschaft über 800.000 Euro ist Bürgschaft, egal ob von Beck oder von Diewald oder von Höneß
hinterlget und unterschrieben muß sie sein, fertig
ich weiß auch gar nicht, was das Rumgeheule wegen den Bürgschaften hier immer soll
Vllt. sollten die, die da so vehement draufhauen mal zu ihrer Hausbank gehen und nachfragen, was man für so eine Bürgschaft Alles braucht, v.a. den Gegenwert in der heutigen Zeit und vor Allem, wenn diese Bürgschaft von einer Privatperson kommt
viel Spass
gruß aus LA
Dann mal bitte eine Erklärung, warum unbedingt 6 Teams diese Summer hinterlegen sollen? Wenn es nur einen Meister gibt, dann soll auch nur der Meister bei einreten dieser Meisterschaft das Geld hinterlegen und nicht für alle potentielle Meister. Das finde ich halt nicht gut und hat mit dem sportlichen Aufstieg nicht zu tun (im eigentlichen Sinne). Gruß Franky
a.-d. Ich glaube, du weist selbst nicht was eine Bürgschaft bedeutet. Auch in der DEL2 gibt es Bankbürgschaften. Das ist nicht das "Eintrittsgeld" für die Liga, denn die kommt noch dazu (ca. 120.000 Euro), sondern das ist das Geld, wenn etwas schief geht. Das wird dann unter den Teams aufgeteilt, wenn sie durch eine Pleite Heimspiele verlieren. So war es im Falle Bad Tölz.
Was versteht du denn unter Bürgschaft? Da bin ich auf eine Antwort recht gespannt. Gruß Franky
Siehste. Du hast es nicht kapiert. Merci!
eben....die 800.000 werden mit dem Lizenzwechsel direkt fällig, nicht erst wenn du in der DEL Pleite gehst. Dafür wird sicher noch ne Extra Absicherung fällig....ganz sicher sogar.
Mir ist das noch viel zu wage, um das zu feiern.
Ich hoffe das sich DEL und DEL2 auf einen vernuenftigen Modus einigen,und das es eine sinnvolle Loesung gibt.
EIne Relegation ist es in meinen Augen nicht, man schaue zum Fussball, wo sich der grottenschlechte HSV am Ende in den vergangenen zwei Jahren jeweils ueber die Relegation dank der Auswaertstorregel gerettet hat, obwohl ein Absiteg laengst verdient und auch noetig gewesen waere.
DIe DEL braucht dringend den Abstieg, denn im Grunde spielen Teams wie Straubing, Schwenningen und auch Augsburg in 3 von 4 Jahren ab Weihnachten nur um die goldene Ananas.
Auf lange SIcht kann das nicht gut gehen, wenn z.b. Straubing immer nur mit 20 Pkt. Rueckstand auf Platz 10 auf 13 oder 14 landet.
Eine Relegation ist unter aktuellen Bedingungen nicht machbar, alleine die A-Lizenzen und die Etats sind einfach andere Grundvoraussetzungen. Ausserdem passt der Spielplan nicht.
Die letzten 4 Teams der DEL muessten waehrend den Playoffs der DEL2 eine Abstiegsrunde spielen, 2x Mal best of 7, und selbst dann wird es zeitlich schwer mit DEL 2 Playoffs aus Preplayoff, Viertel- Halb- und Finale.
Man kann natuerlich hoffen, das die DEL dann die A-Lizenzen reduziert, und von den jetztigen 9 auf 5/6/7 runter geht, das waere eine gute Sache - DEL bei 5/6, DEL 2 bei 4, OL bei 2.
Und das man in der DEL2 die Preplayoffs abschaft, dann hat man die 2 Wochen gewonnen, um eine Relegation spielen zu koennen.
In der DEL 2 gibt es momentan mit Kassel, Frankfurt, Bietigheim, Rosenheim, Dresden schon Standorte, die auf jeden Fall das Zeug zum DEL Standort haben.
Schwierig wirds nur in der Umsetzung.
Die Bürgschaft ist quasi ein Nachweis, dass man gewillt ist im Fälle der Meisterschaft aufzusteigen. Dass 6 Clubs diese hinterlegen müssen hat den Hintergrund, dass das Risiko minimiert wird, dass es keinen Aufsteiger gibt.
Als Beispiel: 6 Clubs hinterlegen diese Bürgschaft - ein anderer wird Meister. Dann gibt es 6 potentielle Nachrücker, die sich Wirts haftlich bereits frühzeitig vorbereiten können - denn sie sind potentielle Aufsteiger. Würde nur ein Club die Bürgschaft hinterlegen und wird nicht Meister, dann müsste man bei allen anderen Nachfragen, die daraufhin erst dann loslegen können die 800.000€ zu besorgen etc.
Ich halte die Regelung sogar für sehr gut...
und was wird das Ende vom Lied sein....der dritte legt 1,2 Mio.€ auf den Tisch und bekommt sie
Blödsinn, deshalb gibt es ja einen Vertrag zwischen den beiden Ligen...
Ich hab echt keine Ahnung warum du, Klapper, hier so trotzig auftrittst und alles kritisierst, ohne einen wirklichen Plan davon zu haben *schulterzuck*
ch habe in keiner anderen Liga gehört, dass ich vorab eine Bankbürgschaft hinterlegen muss, damit ich überhaupt mich bewerben darf. Was hat das mit einem sportlichen Aufstieg zu tun?
Tja, dann schau doch, in welcher Sportart wir unterwegs sind. Dass man im Eishockey
nach all den Erfahrungen der letzten Jahre und Jahrzehnte versucht man halt, eine -
wenn auch sehr theoretische - Sicherheit in notwendigem Umfang zu schaffen. Diese
800.000€ werden bei der Bewerbung um die DEL-Lizenz als "Eintrittsgeld" fällig. Und
es hinterlegen mehrere Vereine - eben die genannten 6 - eine solche, damit - wie von
einem Vorredner schon erwähnt - eine ausreichende Zahl an Nachrückern gewährleis-
tet ist...
Ich hoffe das sich DEL und DEL2 auf einen vernuenftigen Modus einigen,und das es eine sinnvolle Loesung gibt.
EIne Relegation ist es in meinen Augen nicht
Keine Relegation. Meister steigt auf, Letzter der DEL steigt ab... Wurde so schon an
mehreren Stellen veröffentlicht durch die Medien.
Jürgen1962. Das hat nicht mit Äpfel/Birnen zu tun. Warum muss das Deutsche Eishockey das Rad immer neu erfinden? Ich muss nur bei König Fußball vorbei schauen (oder als Liga mal dort in die Lehre gehen) und dann weis ich wie es funktioniert. Dort sind weit mehr Vereine aktiv und solche Probleme gibt es nur in den tiefsten Niederungen und nicht in den ersten 3 Ligen.
Eine Bankbürgschaft bekommst du nicht einfach mal so, sondern die musst du auch mit Fakten belegen. Dein Etat musst du stemmen können, das ist klar. Wenn du während der Saison pleite gehen solltest, dann werden die 800.000 Euro fällig. Das verstehe ich unter Bürgschaft. Das sie nur für den wirklichen Aufsteige zu hinterlegen sind und die anderen Vereine das Geld zurück bekommen ist in meinen Augen logisch. Sie müssen aber für den Aufsteiger faktisch schon da sein. Also muss ich nicht nur 4 Millionen, sonnern muss 4,8 Millionen zusammen bekommen. 4 Millionen kann ich benutzen und 800.000 liegen hoch und trocken. Trotzdem muss ich sie haben.
Ich habe in keiner anderen Liga gehört, dass ich vorab eine Bankbürgschaft hinterlegen muss, damit ich überhaupt mich bewerben darf. Was hat das mit einem sportlichen Aufstieg zu tun?
Wenn zum Beispiel im Fußball Sandhausen aufsteigen würde, dann wird denen nicht vorgegeben, wie hoch der Etat sein muss / darf, sondern sie geben ihre Zahlen / Etat ab und es wird geprüft, ob sie realistisch und tragbar sind. Dann bekommen sie halt kleinere Auflagen für das Stadion und bekommen auch dafür Zeit. Frag mal Darmstadt98 nach, die mit einer "Bretterbude" in der Bundesliga spielen dürfen. Warum geht es beim Eishockey nicht? Gruß Franky
Hallo Franky1973,
bei der Fußball Lizenzierung geht es vor allem um die Liquidität . Und diese Liquidität fehlt den meisten Mannschaften in der DEL und in der DEL 2.
Die Vereine wie Darmstadt können deshalb in die erste Liga weil die Stadien der 2 Liga bereits ähnliche Auflagen haben wie die erste Liga. Des Weiteren müssen Sie nach und nach (Auflagen) ihr Stadion auf Stand bringen. Dies können Sie auch, weil Darmstadt z. B. eine Verdopplung der Fernsehgelder gegenüber der Liga Saison erhalten wird! Von 7 - 9 Mio auf mind. 18 - 20 Mio €. Damit zahlen die (fast locker) ihren Spielerkader ohne einen € Zuschauereinnahmen. Wer kann dies beim Eishockey außer Mannheim und München und eventuell Hamburg und Berlin?
Wie man sieht, ist im Fußball unbestritten viel Geld. Dies fehlt den meisten Vereinen in der DEL (1 und 2). Es ist einfach wenig Geld vorhanden und dies wenige Geld wird halt oft voll in die Mannschaft investiert um guten Sport abzuliefern. Somit wird die Infrastruktur oft vernachlässigt und der Nachwuchs leidet auch darunter. Dies führt dazu, dass in Deutschland zu wenig Nachwuchs herangezogen wird und somit wieder Spieler in der Zukunft fehlen, die es auch kleineren Vereinen ermöglichen, sich aus einem solchen Pool zu bedienen und eventuell einen Aufstieg (sportlich) zu meistern.
Die Bestimmung, das die Bürgschaft bereits vor der Saison hinterlegt werden muss, würde ich allerdings noch ändern. Hier würde ich schon ein System wie beim Fußball bevorzugen, wenn nötig Bürgschaft und Auflagen sonst keine Lizenz. Des Weiteren muss wahrscheinlich auch noch eine Nachrücker - Regelung getroffen werden (kann der 2. te Aufsteigen) oder bleibt der DEL Absteiger drin.
Ich denke es ist ein guter Anfang und der freut mich, jedoch muss es ja auch noch nicht das Ende der Fahnenstange sein.
Blödsinn, deshalb gibt es ja einen Vertrag zwischen den beiden Ligen...
Ich hab echt keine Ahnung warum du, Klapper, hier so trotzig auftrittst und alles kritisierst, ohne einen wirklichen Plan davon zu haben *schulterzuck*
Gab es den nicht vorher auch schon als Schwenningen die Lizenz den Bietigheimern weggeschnappt hat?
Ob sich die Gesellschafter in ihrem Recht beschneiden lassen ihre Lizenz anderweitigst zu verhökern???
Das mit dem Linzenzkauf-Gschachere war doch der Tatsache geschuldet, dass es keine sportliche Aufstiegsmöglichkeit gab.
Verstehe auch nicht weshalb einige hier jetzt verzweifelt ein Haar in der Suppe suchen.
Gab es den nicht vorher auch schon als Schwenningen die Lizenz den Bietigheimern weggeschnappt hat?Ob sich die Gesellschafter in ihrem Recht beschneiden lassen ihre Lizenz anderweitigst zu verhökern???
War da nicht immer die Rede vom "Gentleman Agreement"? Das klingt zwar gut, aber
im Ernstfall ist es dann eben doch nichts wert. Das ist ausdrücklich kein Vorwurf an
Schwenningen, denn JEDER andere Vereine hätte in deren Situation ganz genauso ge-
handelt.
eben....die 800.000 werden mit dem Lizenzwechsel direkt fällig, nicht erst wenn du in der DEL Pleite gehst. Dafür wird sicher noch ne Extra Absicherung fällig....ganz sicher sogar.
Hier musst du anfangen wie in der 1. Klasse der Grundschule....
Also:
Es müssen 6 Vereine die BANKbürgschaft hinterlegen, für den Fall, das sie aufsteigen WOLLEN. 800.000€ deswegen, weil DAS das "Eintrittsgeld" für die DEL ist und diese Summe bei einem Aufstieg dann sowieso, neben dem eigentlichen Etat, aufzubringen ist. Diese Bürgschaft bleib nicht liegen für den Fall einer Pleite oder sonstigem, sondern sie zeigt einzig auf, das du dazu in der Lage wärst, diese 800.000€ zu erbringen. Kannst du das NICHT, wird auch keine Bank bürgen. Die beurteilt durchaus deine wirtschaftliche Solidität.
as es für weitere Bürgscaften gibt, was ist, wenn du unter der Saison pleite gehst, damit hat diese Bürgschaft NCHTS zu tun, das entscheidet das Lizenzierungsverfahren.
Warum 6 Vereine?
Beispiel: Bremerhaven wird Meister. Durch einen unerwarteten Börsencrash, Verlust eines Großauftrages,oder ähnliches bricht jedoch im April der Hauptsponsor, der den DEL-Etat gedeckt hätte, weg.
Hr. Prey teilt der DEL mit, dasman nicht aufsteigen kann. Die Bankbürgschaft wird zurückgezogen, es wird keine Lizenz an BHV vergeben, man fragt den Nachrücker, in dem Fall der Vizemeister Frankfurt, der ebenso bereits die Bürgschaft hinterlegt hat. Sollte Frankfurt nur 3. geworden sein und auf Platz 2 steht das Überraschungsteam aus Crimmitschau, welches aber keine Ambitionen auf die DEL hat und deswegen auch KEINE Bürgschaft gebracht hat, wird eben der Rangdritte befragt. Danach der Nächstplatzierte mit Bürgschaft, danach dann der Nächste, usw.
Kapiert?
Die Bürgschaft ist quasi ein Nachweis, dass man gewillt ist im Fälle der Meisterschaft aufzusteigen. Dass 6 Clubs diese hinterlegen müssen hat den Hintergrund, dass das Risiko minimiert wird, dass es keinen Aufsteiger gibt.
Als Beispiel: 6 Clubs hinterlegen diese Bürgschaft - ein anderer wird Meister. Dann gibt es 6 potentielle Nachrücker, die sich Wirts haftlich bereits frühzeitig vorbereiten können - denn sie sind potentielle Aufsteiger. Würde nur ein Club die Bürgschaft hinterlegen und wird nicht Meister, dann müsste man bei allen anderen Nachfragen, die daraufhin erst dann loslegen können die 800.000€ zu besorgen etc.
Ich halte die Regelung sogar für sehr gut...
Schön erklärt. Dann packen wir noch die Aussage von 2 Seiten vorher dazu, daß so ne Bürgschaft nur 2000 € / Jahr kostet, laut nem Post in nem anderen Forum ab 2016 anzugeben ist.
Klärt für mich aber nicht die Frage, warum ein durchschnittlicher DEL2-Verein ohne konkrete Aufstiegsambition (oder ohne Chance auf 6000 Punkte) dieses Geld ausgeben sollte?
Und was dann? 5 statt 6 Vereine bürgen, erfüllen alles, davon stehen evtl. 4 im Halbfinale und trotzdem kein Aufsteiger?
@ a.d....Bingo!!
die 800.000 musst du praktisch flüssig übrig haben, weil du die beim Aufstieg direkt für die Lizenz abdrücken musst......
Kannst ja nicht dem Absteiger sagen.....hier hast ne Bürgschaft
Völlig unabhängig davon, wie diese "Verzahnung" zwischen 1. und 2. Liga jetzt gestaltet ist, sind die Profiteure davon in erster Linie alle Zweitligamannschaften, denn das ist ja erst der Anfang. Es wird evtl. weitergehen mit der Wiedereinführung eines Pokalwettbewerbs, mit zusätzlichen Fernsehgeldern und was weiß ich was noch.
Kein Verein der 2. Liga ist so kurzsichtig, sich wegen 2.000€ diese Zukunftsaussichten zu verbauen. Ich bleibe dabei, dass diese Bürgschaft ausschließlich ein formaler Akt ist, den die 2. Liga fast vollständig erledigen wird.
Die Szenarien, die hier geschmiedet werden sind mir viel zu theoretisch.
Fakt ist doch, dass sich mit dem Sturz von Harnos und der Gründung der DEL 2 das Eishockey in Deutschland in die richtige Richtung bewegt. Natürlich wird letzlich ein Verein aufsteigen, der wirtschaftlich potent ist - und das ist auch gut so. Die ganzen Vorgaben der DEL dienen doch dazu Pleiten und Misswirtschaften zu verhindern.
Insofern hat der Fall "Landshut" ja auch etwas Gutes. Es wurde seitens der DEL und der DEL2 aufgezeigt, dass derartige Finanzgebahren nicht mehr akzeptiert und geduldet werden, selbst wenn ein Traditionsverein davon betroffen ist.
Jetzt haben alle Zweitligisten die Möglichkeit, wirtschaftlich gesunde Voraussetzungen für einen Aufstieg in die DEL zu schaffen. Das muss das Ziel aller Zweitligisten sein. Ansonsten würde der Sport ja ab adsurdum geführt.
Ich freue mich jedenfalls, dass jetzt endlich mal klare Strukturen für den Auf- und Abstieg geschaffen wurden und das ist auch den zahlreichen Fans landesweit zu verdanken, die vor ein paar Jahren eine kleine Revolution gegen Harnos & Co. veranstaltet haben.
a.-d. Warum nennt man es dann nicht "Eintrittsgeld" sondern Bankbürgschaft? Die eigentliche Lizenzgebühr beträgt 120.000 bis 150.000 Euro. Also muss ich für den Fall der Fälle, dass ich aufsteige statt 4 Millionen Etat auf 4,8 Millionen kommen. Wozu werden die 800.000 dann benutzt?
Bekomme ich die zurück, wenn ich wieder absteige und muss ich die wieder zahlen bei einem erneuten aufstieg? Diese Fragen würde ich erstmal klären, bevor man sich freut. Das wäre für eine "Fahrstuhlmannschaft" ja echt sche.... Bei Aufstieg erstmal 800.000 Euro zahlen und bei Abstieg sind sie weg. Nächste mal das gleiche Spielchen..
Für mich ist ein sportlicher Aufstieg / Abstieg so: bin Meister geworden und bewerbe mich für die neue Liga. Gebe meine Zahlen ab und es wird geprüft. Wenn die Zahlen schlüssig sind, dann kann eine kleine Bürgschaft hinterlegt werden.
Warum und wozu müssen es 800.000 sein? Die müssen ja für irgendwas verwendet werden. In der DEL2 war es früher so, dass jeder eine Bürgschaft hinterlegt hatte. Gefährdete Teams eine etwas höhere. Im Falle Tölz ging die hinterlegte Bürgschaft an die Teams, die noch ein Heimspiel auszutragen hätten. Müssen die neuen DEL Teams dann 800.000 Eintirttsgeld + 150.000 Lizenzgebühren + eine Ausfallbürgschaft hinterlegen / bezahlen oder sind die 800.000 Euro so eine Art Ausfallbürgschaft? Gruß Franky