EHC Bayreuth 2015/2016

  • Mei am Ende ist es doch immer das gleiche Spiel......nur in den Randsportarten anscheinend nicht.

    Man wird Meister, oder in diesem Fall vllt. Vizemeister, dann macht man Kassensturz, gibt Lizenzunterlagen ab und schaut wie man das vorhandene Geld bestmöglich eingesetzt werden kann. Sind es 1,1 Mio., dann so, sind 2,5 Mio dann halt so....

    Gelingt es jemanden im August noch nen Sponsor zu akquirieren, dann legt man halt nochmal nach.

    Das ist alles ja kein Hexenwerk, aber sich um 5 Jahre zurückschiessen, weil man nicht aufsteigt ist auch keine Lösung.

  • Wenn man aufsteigt ohne die nötigen Mittel zu haben, schießt man sich vllt komplett ins Nirvana, denn einige Standorte halten eine weitere Pleite in wenigen Jahren nicht mehr oder noch weniger aus. Irgendwann haben auch die treuesten Fans und Sponsoren die Nase voll. Das darf man nicht unterschätzen. Mit einem Oberligaetat brauchst in der DEL2 nicht antreten in einer kleinen Stadt mit sovielen Alternativmöglichkeiten an höherklassigen Sportangebot uvm. Wer das glaubt, glaubt auch an Osterhase und Weihnachtsmann. Da ist ein riesen Unterschied zu Plätzen wo es außer Eishockey nahezu keine Konkurrenz gibt wie Rosenheim, Landshut, Tölz usw. Der normale Zuschauer und Sponsor verabschiedet sich dort dann in Windeseile zu den erfolgreicheren Alternativen.

    2 Mal editiert, zuletzt von coolest_game (17. April 2016 um 10:21)

  • Das man etwas mehr in den Kader investieren muss das streitet ja auch keiner ab. Aber ob es im Falle von BT wirklich 700.000€ sein müssen sei mal dahingestellt.


    Was heißt denn überhaupt halbwegs konkurrenzfähig?
    Das man dies sein will, steht wohl außer Frage, nur muss man das, als Aufsteiger, unbedingt sein?
    Wenn es nicht anders geht dann beendet man die Saison eben auf den Plätzen 12-13 oder 14 und steigt im schlimmsten Fall wieder ab, sollte man die Playdowns verlieren. Und da braucht auch keiner kommen mit, "was ist wenn man dann mal 10 Spiele am Stück verliert, dann kommt ja kein Fan mehr".
    Sowas passiert auch gestandenen 2. Ligavereinen. Und so ist das im Sport nunmal, einer muss ja letzter werden. Im Falle von BT glaube ich aber, man hat da ein gutesTeam zusammen, was punktuell verstärt, wohl besser abschneiden würde, als Heilbronn in den letzten 2 Jahren. Nimmt den Aufstieg wahr, seid ehrlich zu euch selbst und auch zu euren Fans und hebt eure Ansprüche nicht in den Himmel. Dann muss sich auch kein Verein übernehmen.

    Naja, "halbwegs Konkurrenzfähig" bedeutet für mich auch ein harter Kampf um Platz 10. Ist man nicht mal das wirft man die Abwärtsspirale unweigerlich an, besonders wo der Faktor Zuschauereinnahmen eine besonders große Rolle spielt, wie in Regensburg und wahrscheinlich dann auch in Bayreuth. Geht man mit einer Truppe an den Start, die kein DEL-II-Format hat, weil sie schlichtweg zu dünn mit entsprechenden Spielern bestückt ist, bleiben bei einer Niederlagen-Serie schnell die Zuschauer aus und das Geld wird knapp. Schnell kommen dann auch wieder die Leute um die Ecke, die von "Mißwirtschaft" reden. Oft sind es dann auch lustigerweise die gleichen, die es nicht verstehen können, wenn Vereine aus wirtschaftlichen Gründen einen Aufstieg nicht wahrnehmen ;)

    Übrigens, in Regensburg hat man letzten Sommer von einer Etataufstockung um 500.000 gesprochen. Was bei einem Etat von 700.000 ein DEL-II-Etat von 1,2 bedeuten würde und wir damit im unteren Viertel der Liga wohl gelandet wären. Deutlich wohler wäre den Verantwortlichen aber eine Aufstockung auf 1.4-1.5 gewesen, um oben genanntes Szenario auch halbwegs abfedern zu können bzw entsprechende Qualität noch ins Team bringen zu können. Ich denke mal hier unterscheiden sich Bayreuth und Regensburg nur wenig.

    chris

  • Ist ja auch nicht nur eine Frage des Etats, der zudem ja auch wenig Aussagekraft besitzt. Regensburg hat z.B. ein gutes Nachwuchsfundament, welches sich dann halt auch auszahlt und man schon mal einige Spieler nicht teuer zukaufen muss. Bei Bayreuth sieht das ganz anders aus. Auch sind in der DEL2 viele strukturelle Dinge verbindlich umzusetzen. Das muss nicht immer Geld kosten, muss aber doch verbindlich organisiert werden.

    Aber man kann davon ausgehen das sie unbedingt hoch wollen und alles dafür tun werden dies auch zu erreichen. Beratend stehen den Franken auch alle anderen Clubs gerne zur Seite, also daran wird es nicht scheitern.

    Sein wir mal optimistisch.

  • Pleite kann man nur gehen, wenn man mehr ausgibt als man hat.....genau das meinte ich nicht.

    Aus den vorhandenen Mitteln das beste rausholen, darum geht es im Sportgeschäft.

    Mit Geld kann man alles lösen.....aber wenn man keine 2 Mio. hat, dann muss es halt anders gehen. Bis auf die Zuschauer steht ja alles fest vor der Saison. Viele Unternehmen würden jubeln, wären 50% fix.

  • Naja, "halbwegs Konkurrenzfähig" bedeutet für mich auch ein harter Kampf um Platz 10. Ist man nicht mal das wirft man die Abwärtsspirale unweigerlich an, besonders wo der Faktor Zuschauereinnahmen eine besonders große Rolle spielt, wie in Regensburg und wahrscheinlich dann auch in Bayreuth. Geht man mit einer Truppe an den Start, die kein DEL-II-Format hat, weil sie schlichtweg zu dünn mit entsprechenden Spielern bestückt ist, bleiben bei einer Niederlagen-Serie schnell die Zuschauer aus und das Geld wird knapp. Schnell kommen dann auch wieder die Leute um die Ecke, die von "Mißwirtschaft" reden. Oft sind es dann auch lustigerweise die gleichen, die es nicht verstehen können, wenn Vereine aus wirtschaftlichen Gründen einen Aufstieg nicht wahrnehmen

    Gegenbeispiel: Freiburg. Sie haben weder um Platz 10 mitgespielt noch waren sie nicht konkurrenzfähig. Soviel ich das mitbekommen habe, sind die Zuschauer auch nicht ausgeblieben. Es wurde dort einfach von Anfang an mit offenen Kerten gespielt und allen Fans klar gemacht, dass es nur darum geht, die Klasse zu halten und nicht irgendwelche überzogene Erwartungen wie Platz 10 gestellt. Das ist zumindest der Eindruck, den ich aus der Ferne gewinnen konnte.

  • Gegenbeispiel: Freiburg. Sie haben weder um Platz 10 mitgespielt noch waren sie nicht konkurrenzfähig. Soviel ich das mitbekommen habe, sind die Zuschauer auch nicht ausgeblieben. Es wurde dort einfach von Anfang an mit offenen Kerten gespielt und allen Fans klar gemacht, dass es nur darum geht, die Klasse zu halten und nicht irgendwelche überzogene Erwartungen wie Platz 10 gestellt. Das ist zumindest der Eindruck, den ich aus der Ferne gewinnen konnte.

    Ist ja auch nicht nur eine Frage des Etats, der zudem ja auch wenig Aussagekraft besitzt. Regensburg hat z.B. ein gutes Nachwuchsfundament, welches sich dann halt auch auszahlt und man schon mal einige Spieler nicht teuer zukaufen muss. Bei Bayreuth sieht das ganz anders aus.

    OlafSBR hat es für mich auf den Punkt gebracht. Auch Freiburg hat ja auf ein solides Nachwuchsfundament aufbauen können. Das erleichtert schon Einiges. Wenn man das nicht hat, dann muss man halt ziemlich tief in die Taschen greifen, um in der DEL2 konkurrenzfähig zu sein. Und da reichen dann auch keine 200-300 TEUR Etataufstockung. Mit einem aufgeppten Oberliga-Kader wirst Du in der DEL2 nur zum Prügelknaben. Das haben wir leidvoll erfahren müssen.

  • Andi: Man kann aber dieses positive Beispiel Freiburg eben nicht auf jeden Standort ummünzen. Rechne mal die Zuschauer der Derbys in Bayreuth raus, dass sieht man in etwa, wie groß deren "fester Kern" ist. Wenn die Zuschauer dann kommen, obwohl man nicht um Platz 10 spielt, hat man einen Puffer vielleicht auch mal einen Boutin nachzuverpflichten und das war ja ein wichtiger Baustein im Klassenerhalt und hat zudem ein Signal an die Zuschauer gesendet. ;)

    Hast du diesen Puffer nachher nicht, musst du entweder finanzielle Risiken eingehen bzgl. Nachverpflichtung oder befindest dich im Strudel nach unten. Und wenn du da eh schon Probleme mit den Zuschauern hast, wird es sicher nicht besser.

  • Mir gings hier eigentlich um die Aussage, dass man in eine Abwärtsspirale gelangt und die Zuschauer ausbleiben, wenn man nicht um den 10. Platz spielt. Klar hat Freiburg den Vorteil, dass ein gutes Nachwuchsfundament da ist.

  • Also mir leuchtet immer noch nicht ein, wieso man um die PPOs mitspielen muss, wenn man aufsteigt. Als Aufsteiger ist klar, dass man Kandidat Nr.1 auf den Abstieg ist, außer man hat Voraussetzungen wie z.B. Frankfurt oder Kassel, die in ihrem ersten DEL2 Jahr einen Etat stemmen konnten von dem manch arrivierter Verein nur träumen kann.
    Das muss man den Fans einfach klar machen. Man muss ihnen klar machen, dass es nur um den Klassenerhalt geht, wenn nötig in der 2. PD-Runde im Spiel 7. Und man muss ihnen auch klar machen, dass es nur mit deren Hilfe geht. Und manche hier wären sehr überrascht, was das bewirken kann, wenn von Anfang an klar ist, was los ist.

    Klar ist bei einem Aufstieg ein gewisses Risiko dabei, aber wenn ich einen Fortschritt haben will, dann muss ein gewisses Risiko eingegangen werden. Ohne Fortschritt gehen mir über kurz oder lang auch die Zuschauer aus.

  • Der Begriff- konkurrenzfähig sein ist ja durchaus sehr schwammig. Da interpretiert jetzt jeder das rein was er darunter versteht. Für mich war übrigens auch Heilbronn konkurrenzfähig. Das haben sie in vielen Partien auch deutlich aufgezeigt. Ich glaube viel eher, dass da das Mannschaftsgefüge nicht gestimmt hat. Schade, ich hätte gerne den Vergleich gehabt, wie die sich geschlagen hätten, wäre Fabian Dahlem schon früher hinter der Bande gestanden. Ist natürlich spekulativ. Dazu kommt aber einfach auch, dass Heilbronn den Kader, als Nachrücker, auf den letzten Drücker hinstellen musste. Da war für das Feintuning keine Zeit mehr. Anders als z.B. Freiburg, welche die ganze Angelegenheit wohl durchdacht angehen konnten und im Laufe der Saison nur noch wenig nachjustieren mussten. Hat Heilbronn auch, aber da hats nicht so funktioniert, bzw., da spielten dann auch Verletzungen eine Rolle. Also gerade uns haben es die Falken schon ziemlich schwer gemacht und das lag nicht daran, dass wir jetzt unterirdisch schlecht gespielt hätten. Fragt mal die BiBis! Außerdem liebe Bayreuther: mit Heimsiegen gegen Rosenheim kennt ihr euch ja ziemlich gut aus. :cursing:

    Ihr machts des schon.

  • Um es einfacher zu formulieren. So eine Saison (oder noch schlimmer) wie Heilbronn jetzt als Beispiel brauchst in Bayreuth (und einigen anderen Standorten) nicht spielen. Wenn du dir nur einen von vornherein so chancenlosen Kader inkl Trainer usw. leisten kannst, ist es für alle besser du verzichtest auf die DEL2. Der Club würde das ziemlich sicher nicht überleben. So dürfte das gemeint sein.

    Btw auch Freiburg und Heilbronn haben durchaus gewaltig nachgerüstet in der Spielzeit und haben in der DEL2 auch noch viel bessere Konstellationen wie Derbys als in der Oberliga. In Bayreuth wäre das genau umgekehrt!

  • Ma

    Um es einfacher zu formulieren. So eine Saison (oder noch schlimmer) wie Heilbronn jetzt als Beispiel brauchst in Bayreuth (und einigen anderen Standorten) nicht spielen. Wenn du dir nur einen von vornherein so chancenlosen Kader inkl Trainer usw. leisten kannst, ist es für alle besser du verzichtest auf die DEL2. Der Club würde das ziemlich sicher nicht überleben. So dürfte das gemeint sein.

    Btw auch Freiburg und Heilbronn haben durchaus gewaltig nachgerüstet in der Spielzeit.

    gewaltig nachgerüstet eher nicht. Mann hat Boutin geholt das stimmt das ging aber nur weil die Zuschauer mitgezogen haben. Da mit Billich und linsenmaier Spieler ausgefallen sind wurde Gehalt frei ( bei linsenmaier wurde wohl mit nem längeren Ausfall gerechnet) . Hokkanen wurde der Vertrag nicht verlängert und svanhal geholt. Heilbronn war es nur hartzell und Eberhardt. Klar sind boutin und hartzell nicht billig aber gewaltig nachgerüstet ist was anderes.

  • Gewaltig oder nicht das ist Ansichtssache wie man das einstuft, Trainerwechsel gabs in Heilbronn auch noch.

    Das auch hier häufige Unverständnis bei einem Aufstiegsverzicht, wenn es die Situation nicht hergibt, muss man aber auch nicht teilen.

  • Der Begriff- konkurrenzfähig sein ist ja durchaus sehr schwammig. Da interpretiert jetzt jeder das rein was er darunter versteht. Für mich war übrigens auch Heilbronn konkurrenzfähig. Das haben sie in vielen Partien auch deutlich aufgezeigt. Ich glaube viel eher, dass da das Mannschaftsgefüge nicht gestimmt hat. Schade, ich hätte gerne den Vergleich gehabt, wie die sich geschlagen hätten, wäre Fabian Dahlem schon früher hinter der Bande gestanden. Ist natürlich spekulativ. Dazu kommt aber einfach auch, dass Heilbronn den Kader, als Nachrücker, auf den letzten Drücker hinstellen musste. Da war für das Feintuning keine Zeit mehr. Anders als z.B. Freiburg, welche die ganze Angelegenheit wohl durchdacht angehen konnten und im Laufe der Saison nur noch wenig nachjustieren mussten. Hat Heilbronn auch, aber da hats nicht so funktioniert, bzw., da spielten dann auch Verletzungen eine Rolle. Also gerade uns haben es die Falken schon ziemlich schwer gemacht und das lag nicht daran, dass wir jetzt unterirdisch schlecht gespielt hätten. Fragt mal die BiBis!

    Da hast Du Dir gerade mal unsere (wenigen) Saisonhighlights herausgepickt. 19 Punkte Rückstand auf den Vorletzten nach der Hauptrunde (und da war Schell noch nicht verletzt) sprechen hinsichtlich Konkurrenzfähigkeit schon eine recht deutliche Sprache.

    Btw auch Freiburg und Heilbronn haben durchaus gewaltig nachgerüstet in der Spielzeit und haben in der DEL2 auch noch viel bessere Konstellationen wie Derbys als in der Oberliga. In Bayreuth wäre das genau umgekehrt!

    Wir haben während der Saison Hartzell und Eberhard (aus der Oberliga als Ersatz für den Doping gesperrten Rinke) geholt. Wenn Du das als "gewaltig" bezeichnest, ok. Fakt ist, dass Du während der Saison, wenn Du da ganz unten drin stehst, keine deutschen Spieler mehr bekommst, die einem wirklich weiter helfen. Haben wir versucht. Keine Chance.
    Ausländer, die kann man auswechseln.

  • Das man etwas mehr in den Kader investieren muss das streitet ja auch keiner ab. Aber ob es im Falle von BT wirklich 700.000€ sein müssen sei mal dahingestellt.

    Die angesprochenen 700.000,- werden mit Sicherheit nicht zu 100% in den Kader investiert, da gibt es in BT schon noch einige andere Baustellen. Wobei natürlich der Großteil sicher für den Kader der ersten Mannschaft gedacht ist, zumal es aufgrund unseres kleinen Kaders (4 Abgänge während der Saison, die allesamt nicht ersetzt wurden) so oder so Veränderungen/Aufstockungen geben muß, egal ob Oberliga oder DEL2.
    Das größte Probleme, neben der Etataufstockung, bleibt für mich die Tatsache das sich aktuell noch nach wie vor die Familie Wendel aus dem Vorstand zurück ziehen will, und wir somit einen neuen Vorstand bräuchten. Deshalb ist es meiner Meinung wichtiger hier Klarheit zu schaffen. Das "Wagnis DEL2" sollte man wirklich nur eingehen wenn man zum einen auf der Sponsorenseite das benötigte Kleingeld zugesichert bekommt, zum anderen aber auch nur mit den Wendels. Sie haben klar aufgezeigt was man in Bayreuth beim Eishockey ermöglichen kann und wie man überhaupt einen Verein führt. Dampfplauderer hatten wir in der Vergangenheit genug.... :S

    Einmal editiert, zuletzt von BT-Tiger (17. April 2016 um 13:15)

  • Das mit dem Vorstand sehe ich eigentlich auch als größtes Problem, das bringt den jetzigen Vorstand nämlich ziemlich in bedrängnis. Wie soll er schon groß entscheiden, wenn noch nichtmal ein Nachfolger gefunden ist.

  • indem man sich z.B. bereit erklärt, im Sinne der Sache, noch weiter mitzuwirken und indem jetzt ganz viele im und um den Verein ihre eigenen Dienste für den Verein ehrenamtlich zur Verfügung stellen. Damit kann man viel machen. Das ist das beste Sponsoring, welches auch der "gemeine" Fan seinem Verein momentan angedeihen lassen kann und so etwas stellt einen Club auch wieder auf ganz andere Beine, weil es so etwas wie Tiefe verschafft. Die momentane Situation ist also auch eine Chance genau diese bestehenden Baustellen zu beheben.

    Frei nach Leonard Bernstein: "Zwei Dinge braucht man um Großes zu erreichen: einen Plan und zu wenig Zeit."

  • Guten Abend

    Jetzt gebt den Bayreuthern doch einfach mal die Zeit

    Nur wenn ich schon wieder höre , schneller - egal ob bei Bayreuth oder Klostersee - von wegen planen mit wieviel heimspielen aah

    Dann soll halt jeder mit einer Sollstärke von 10 vereinen heißt 18 Heimspielen plane , Saison geht erste Oktober Woche an und alles was dazu kommt ist in top
    Wo liegt eigentlich das Problem ?
    Und man spart sich ein Monatsgehalt

    Gruß aus La

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (17. April 2016 um 20:26)

  • Ich muss Dir Recht geben. Ich les immer Aufstiegsverzicht, davon kann doch momentan nicht die Rede sein. Bayreuth hat die Bürgschaft hinterlegt, Bayreuth hat einen Plan für die DEL2 und jetzt arbeitet man hart daran, den Plan umzusetzen. Der sportlich Aufstieg kam nun mal überraschend, etwas Zeit muss man den Verantwortlichen geben. Und sie haben ja noch Zeit. Tägliche Wasserstandsmeldungen sind Unsinn.


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