Neues Relegationsmodell

  • Was wenn irgendein 2 Ligist in diese Aufstiegsrunde kommt und es sogar packt aber die Halle und das Umfeld nicht tauglich sind. Mir würde da z.B. Crimmitschau einfallen (nicht böse sein liebe Crimmitschauer). Die Halle ist nicht 1 Liga tauglich. Was macht man dann in so einem Fall?

    Trotzdem aufsteigen lassen, denn wenn er dann sein Umfeld nicht verbessert, ist er sowieso gleich wieder unten. Der direkte Auf- und Abstieg regelt viele seiner Probleme selbständig.

  • EHL

    Na dann lassen wir uns mal überraschen, ob und wenn ja, in welcher Ausgestaltung eine Relegation kommt.
    Abgesehen von der Unkalkulierbarkeit des Etats für einen Zweitligisten, wenn er kurzfristig für die Relegation nochmal nachlegt um auf Biegen und Brechen den Aufstieg zu realisieren,
    ist das wirklich Entscheidende, die Akzeptanz eines möglichen Abstiegs seitens der DEL-Vereine.

    natürlich sollte das normale Auf/abstiegsmodell komen, aber ich seh das in absehbarer Zeit leider nicht



    In der Verweigerung eines direkten Auf-Abstiegsmodells sieht man doch die grds. Einstellung der DEL. "Im Notfall werden wir uns gegen die DEL2-Vertreter schon durchsetzen".
    Warum sollte man da der von Dir angedachten Angleichung der AL's zustimmen? Das würde ja den Vorteil, den man Als DEL-Verein hat wieder egalisieren und dann könnte man doch gleich einen direkten Aufsteiger zulassen.

  • Sinn macht das nur dann wenn die DEL Teams die ALs reduzieren. Andersrum wird wohl nichts draus werden.

    Dann können die DEL-Mannschaften nur mit drei Linien spielen, was sicher auch nicht fairer ist ;)

    Was ist denn dort mit der Anzahl der Ausländer? Wenn dies dort anders sein sollte, kannst Du den Vergleich vergessen, ebenso mit Schweden.

    NLB und Ligenquali: 2 AL
    NLA: 4 AL

  • Wenn man die Anzahl derA-Lizenzen auf ein aehnliches Niveau anpasst, macht's Sinn.

    Aber DEL2 mit 4 A-Lizenzen und DEL mit 9 - das ist dann kein sportlich fairer Wettbewerb unter gleichen Bedingungen.

    Haette man in der DEL nur 5 oder 6 A-Lizenzen wuerd's wieder anders ausschauen- nur hat so eine Runde massive Nachteile:

    Nach den Playoffs spielt man wieder so eine kleine Liga - in vielen Partien wird es dann um nichts mehr gehen. Man hat in der DEL2 garnicht mal 4 Clubs die wirtschaftlich DEL spielen koennen, man spielt keinen DEL2 Meister mehr aus.

    Wenn Relegation, dannn nur unter gleichen Bedinungen und mit gleiche A-Lizenzler Anzahl.

    Am sinnvollsten ist aber, das der Playdown Verlierer der DEL absteigt, der Meister der DEL2 auf.

  • Ihr wollt es nicht verstehen, oder?!?!

    Es gibt immernoch Klubs in der DEL, die sich mit Händen und Füssen gegen eine Abstiegschance wehren! Und denen wird nun eben diese Art Relegation schmackhaft gemacht, damit es überhaupt eine Chance gibt!
    Mehr wird nicht drin sein, da die üblichen Verdächtigen sich selbst dagegen wehren!

    Was wir Fans wollen, interessiert keinen. Wir gehen ja eh weiterhin!

  • Realistisch gesehen wird eine Relegation die nächsten Jahre wahrscheinlich das einzigste sein was man anbietet,
    auch wenn man das ganze nach aussen hin anderst komuniziert (hinhalte Taktik).
    Um das ganze aus sportlicher Sicht spannender zu machen, sollte meiner Meinung die DEL auf 8 Ausländer runterfahren und die DEL 2 auf 4 bleiben.
    Zu den Playoffs/downs sollte die DEL um 1 auf dann noch 7 reduzieren (einer auf die Tribüne) und die DEL 2 auf 5 erhöhen.
    So wäre das ganze wieder einigermassen ausgeglichen und die Chancen aufzusteigen für die DEL 2 realistischer.

  • Finde diese Idee auf den ersten Blick gar nicht mal so uncharmant. Mal ganz ehrlich, DEL 2-Spitzenclubs wie BiBi oder BHV würde ich gegen solche Trümmerhaufen wie Straubing und uns alles andere als chancenlos sehen, schon gar nicht in einem einzelnen Spiel.

  • Schau mal in die Schweiz. Da geht das auch. Lausanne, Langnau, Biel...

    Eben.

    Ja, das wäre die beste Lösung, kein Frage. Aber soweit wird es in den kommenden zehn Jahren LEIDER nicht kommen :/


    Grundsätzlich lieber so ein Modell als gar keines!

    Aber in der Schweiz gibt es auch ganz andere Veraussetzungen!
    Zum anderen kann mir keiner erzählen das ein DEL2 Team mit Ü23 Beschränkung und 4 Al eine wirkliche Chance hat. Den das ist ein blöder Witz! Egal was vorher war sind die Qualitäten von einem DEL ganz andere als von einem DEL2 Team! Eine Überraschung wäre vielleicht in ein oder zwei Spielen möglich aber in einer Doppelrunde mit 5 weiteren Teams nicht. So ein Realist sollte man schon sein!

  • NLB und Ligenquali: 2 AL
    NLA: 4 AL


    Dachte ich mir, damit taugt der Vergleich nix.

    Aber wie gesagt wurde, die Interessen der Fans sind für die Clubs eh uninteressant, man wird die Relegation so hinbiegen, um die Abstiegschancen der DEL-Teams so gering wie möglich zu halten.

  • Dann können die DEL-Mannschaften nur mit drei Linien spielen, was sicher auch nicht fairer ist ;)

    NLB und Ligenquali: 2 AL
    NLA: 4 AL

    Da hast du deine Erklärungen wieso es dort möglich ist und hier nicht! Weil 2 Al mehr sind nicht so dramatisch wie der unterscheid von DEL zu der DEL2

  • Ganz ehrlich wenn ich die Wahl hätte zwischen der Relegation und ganz geschlossener DEL, würde ich die geschlossene Liga vorziehen da weis man wenigstens das es um nix geht und man hält das Risiko gering das sich ein DEL2 Team übernimmt um unbedingt in die DEL zu kommen. Weil die Relegation macht so einfach null sinn! Den 9 AL sind fast 2 komplette Blöcke und die DEL 2 hat 4 das ist nicht mal eine Reihe! Wo soll den da eine Chance sein?? Ich lass mich als Fan nicht verarschen, entweder ein richtiger Aufstieg oder gar keinen! Alles andere bringt doch im Leben nix!


  • Bestände die Aufstiegschance, sähe das durchaus anders aus. In der heutigen Ausgabe der SZ spricht Peter Horne davon, dass es durchaus realistisch und machbar wäre den Spieleretat verdoppeln zu können, wenn die Rahmenbedingungen passen. Man bräuchte halt im Fall der Fälle eben einen Mäzen der finanziell in Vorleistung tritt. Wenn ein ernsthaftes DEL-Interesse da ist, müsste das entsprechende Potential eh kurzfristig abrufbar sein.

    Und die Details, wie viele AL, U-Spieler usw. können ja noch verhandelt werden.


    Bevor RV jemals an einen Aufstieg denken sollte, müssen wie du ja geschrieben hast, die Rahmenbedingungen stimmen und die hat RV mit seinem Stadion nun mal
    derzeit nicht, oder sehe ich das falsch. Oder wieviel Millionen werden investiert für die klamme Spielestadt in ein Stadion das noch nicht so alt ist!!! :schulterzuck:

  • Nur mal auf die Schnelle ein paar Gedanken:

    - Erst die DEL2-Teams schwächen (weniger Ausländer, mehr U23). DEL gleich lassen. Dann Relegation einführen. Na ja, jedenfalls ein zielgerichtetes, schlüssiges Konzept.

    - Die DEL2 soll dann ernsthaft den (voraussichtlich) Dritten der Relegation, den Besten der Gescheiterten, nach seinem Scheitern noch zu ihrem Meister küren? Ohne Finale? Na ja, immerhin hätten ja die DEL-Teams noch ein paar Spiele mehr, in denen es "um etwas geht" und kann die Zuschauer nochmal um etwas Geld erleichtern.

    - Mitten in den Playoffs noch einen (1) Ausländer holen und mal schnell in die Mannschaft einbauen? Woher holen? Mitten in den Playoffs? Monate vorher einen holen und bezahlt auf die Tribüne setzen, für den Fall, dass man ins Halbfinale kommt?

    Wenn das die Verzahnung wäre, die bei Gründung der DEL2 angekündigt wurde, dann wäre das ein mehr als erbärmliches Ergebnis. Und unehrlich dazu, denn es wäre doch klar, dass dass ein Aufstiegsausschluß in Verkleidung wäre. Dann lieber eine klare Ansage, ob Auf-/Abstieg jemals in dem Sinn kommt, dass der DEL2-Meister hochgeht. Wenn nicht, weiß wenigstens jeder, woran er ist. Dann kann man auch das Geseiere, dass man jetzt Jahre an den grossen Problemen gearbeitet hat, um so etwas zu ermöglichen, einsparen.

    Ach ja, Ergänzungsvorschlag: die DEL-Teams starten mit Minus neun Punkten in die Relegation. Als Ausgleich für die Mehr-AL. Wäre doch fair, oder?

    Besser: DEL2-Meister steigt auf, DEL-Letzter steigt ab. Einfach. Klassisch. Hängt nur vom Wollen ab.

  • Bevor RV jemals an einen Aufstieg denken sollte, müssen wie du ja geschrieben hast, die Rahmenbedingungen stimmen und die hat RV mit seinem Stadion nun mal
    derzeit nicht, oder sehe ich das falsch. Oder wieviel Millionen werden investiert für die klamme Spielestadt in ein Stadion das noch nicht so alt ist!!! :schulterzuck:

    Laut Herr Horne heute in der Schwäbischen kommt man mit 1 Millionen Euro Investition ins Stadion schon relativ weit, außerdem sprach er dann auch von einem Zuschauer Schnitt von 4000.
    Den ganzen Plan hatte man ja angeblich schon 2011 in der Tasche.

  • Weiterhin geschlossene DEL statt Relegation... Kann ich mich nicht richtig mit anfreunden, aber es gibt das schon ein paar Aspekte...

    Vielleicht sollte man auch mit dem Selbstverständnis der DEL2 anfangen, insbesondere bei uns Fans. Klar, die DEL ist qualitiv besser, hat mehr Zuschauer und ein besseres Standing in der Öffentlichkeit... Aber... (Jo, da kommt das "aber"): Es ist ganz einfach Fakt: Die DEL2 ist aktuell die höchste regulär erreichbare Liga. Für mich wird in der DEL2 die deutsche Meisterschaft ausgespielt. Mir ist es vollkommen wumpe, ob die DEL an den DEB für den Titel bezahlt(!) oder ob sie qualitativ besser ist. Sie schottet sich ab und entzieht sich dem sportlichen Wettbewerb.

    "Goldene Ananas"??? *pff* Der Begriff taugt für mich höchsten als Selbstberuhigung, wenn man ein bestimmtes Ziel verpasst hat. Ansonsten zählt für mich jedes verdammte Spiel, jeder einzelne Punkt, jeder Sieg und jede Niederlage. Ich sehe keinen Grund, die DEL2 durch den Begriff abzuwerten. Die Clubs dort können da nichts für, verantwortlich sind da 14 andere Teams, auf die man keinen Einfluss hat. Und mal ehrlich: Wenn es irgendwo um die Goldene Ananas geht, dann nur im Tabellenkeller der DEL.

    ich hab Abstiegskämpfe miterlebt, Titelkämpfe... Alles war geil. Irgendwie... OK, über eine bestimmte zweite Saisonhälfte rede ich nicht mehr. Die tut immer noch weh... Aber das ist eine Erfahrung, die man in der DEL nun mal nicht machen kann.

    Nur meine Meinung...

  • Ich sehe das nicht so negativ und begründe das mit den Erfahrungen unserer tschechischen Nachbarn. Die nutzen seit letzter Saison ja ebenfalls so ein Relegationmodell, allerdings 2+2 und nicht wie hier angedacht 2+4. Im ersten Durchlauf 2014 stiegen beide Extraligisten aus Chomutov und Kladno ab und wurden durch Mladá Boleslav und Olomouc ersetzt.

    Unterschätzt nicht den Faktor Saisonverlauf und Stimmung bei den unterklassigen Topteams, sich gegen die schwächelnden Erstligisten durchsetzen zu wollen. Von daher würde ich allerdings das 2+2 Modell wie in Tschechien bevorzugen. Einfach aus dem Grund, dass die Zweitligisten hier zwei Playoffserien erfolgreich hinter sich gebracht haben müssen und mit einem ordentlichen Momentum in die Relegationsrunde gehen würden. Insgesamt finde ich aber diese Dynamik im Laufe der Playoffs wichtiger, als mit dem einen oder anderen kurzfristig dazugekauften Ausländer nachzujustieren.

  • Den 9 AL sind fast 2 komplette Blöcke und die DEL 2 hat 4 das ist nicht mal eine Reihe! Wo soll den da eine Chance sein??

    Ich glaube nicht, dass eine Reihe Greentree - Green - Matsumoto diese Saison zu stark für einen DEL2-Top-Mannschaft gewesen wäre. Im Gegenteil. Da laufen Herren auf dem Eis rum, die sich noch für richtig gut halten...

    Bevor RV jemals an einen Aufstieg denken sollte, müssen wie du ja geschrieben hast, die Rahmenbedingungen stimmen und die hat RV mit seinem Stadion nun mal
    derzeit nicht, oder sehe ich das falsch. Oder wieviel Millionen werden investiert für die klamme Spielestadt in ein Stadion das noch nicht so alt ist!!!

    Ach was, wenn RV wirklich will, muss Cheffe nur die Schublade aufmachen. Glaube es mir: RV wird durchstarten, wenn die DEL ne Türe aufmacht.

    Unterschätzt nicht den Faktor Saisonverlauf und Stimmung bei den unterklassigen Topteams, sich gegen die schwächelnden Erstligisten durchsetzen zu wollen.

    Absolut. Mal ehrlich: Die DELer hätten bis dahin ne absolute Grützensaison, dazu dann noch eine Playdown-Runde verloren... Und dann noch der Druck, während die DEL2er eine (sehr) gute Saison mit einem richtig guten Lauf hatten, die Playoffrunde gewonnen haben etc.

    Natürlich MUSS das mal gar nichts aufwiegen, kann aber.

    Dieses Jahr wären wir garantiert gegen BiBi und BHV abgestiegen!


    Bevor wieder was in den falschen Hals kommt: Ich wäre für klassische Playoffs und Playdowns. Der Meister steigt auf, der Letzte ab.
    Aber nochmals: solange in der DEL Straubing, Augsburg, Ingolstadt, Düsseldorf und Iserlohn (wir hatten vor der DEL immer für den Auf-/ Abstieg gekämpft. Was nun ist, weiss ich nicht) rumeiern, ist so ein Modell das absolut maximale Modell.

  • Ich sehe das nicht so negativ und begründe das mit den Erfahrungen unserer tschechischen Nachbarn. Die nutzen seit letzter Saison ja ebenfalls so ein Relegationmodell, allerdings 2+2 und nicht wie hier angedacht 2+4. Im ersten Durchlauf 2014 stiegen beide Extraligisten aus Chomutov und Kladno ab und wurden durch Mladá Boleslav und Olomouc ersetzt.

    Unterschätzt nicht den Faktor Saisonverlauf und Stimmung bei den unterklassigen Topteams, sich gegen die schwächelnden Erstligisten durchsetzen zu wollen. Von daher würde ich allerdings das 2+2 Modell wie in Tschechien bevorzugen. Einfach aus dem Grund, dass die Zweitligisten hier zwei Playoffserien erfolgreich hinter sich gebracht haben müssen und mit einem ordentlichen Momentum in die Relegationsrunde gehen würden. Insgesamt finde ich aber diese Dynamik im Laufe der Playoffs wichtiger, als mit dem einen oder anderen kurzfristig dazugekauften Ausländer nachzujustieren.

    Ich eiere da wirklich so persönlich für mich rum. Ich habe auch Verständnis für Zwänge, die man umgehen oder abbauen muss. Eine Reli würde ich schlucken und wenn wenn's geschlossen bleibt... Was ändert sich? Ich habe da meine Meinung zur DEL2 (s. o.): Höchste sportliche Eishockeyliga Deutschlands. Ich habe auch gewisse Bedenken, dass die Liga ein wenig durch eine Reli abgewertet wird. Ob nun gegenüber den Erstligisten durch schlechtere Chancen beim Aufstieg oder aber auch durch Verlust des Finalspiels... Das will ich irgendwie nicht.

    Natürlich sind die Zweitligisten nicht völlig chancenlos. Da geht was... Eishockey ist auch Kopfsache und wenn es passt, das Team um Längen motivierter ist, dann kann alles passieren. Siehe DEB-Pokal. Der höhere Club hat meist weniger Motivation (wenn man insbesondere den Aussagen der Vergangenheit glauben darf), der unterklassige gibt aber mal richtig Gas. Aus eigener Erfahrung: So schlecht ist z. B. BHV's Bilanz gegen DEL-Clubs nicht. Umgekehrt musste man sich gegen Oberligisten manchmal ganz schön strecken.

    Nachverpflichtungen halte ich nicht für zielführend. Deutlich wurde es im Continental-Cup, in dem ZSKA Sofia 6 Akteure mit KHL- und NHL-Erfahrung extra für das Turnier verpflichtet hat. *ähm* Die sind letzter geworden, hinter Tilburg. Da geht massenhaft an Eingespieltheit und Teamchemie flöten. Dann lieber ohne. Aber einen zeitgleichen Transferschluss beider Ligen, das wäre ein Muss. Sonst könnte der Erstligist ja locker den Gegner schwächen, während dem Zweitligisten die Hände gebunden sind.


  • Aber nochmals: solange in der DEL Straubing, Augsburg, Ingolstadt, Düsseldorf und Iserlohn (wir hatten vor der DEL immer für den Auf-/ Abstieg gekämpft. Was nun ist, weiss ich nicht) rumeiern, ist so ein Modell das absolut maximale Modell.


    Das lustigste ist ja, dass genau diese Kandidaten für eine durchlässigere Lösung sein müssten.
    Denn wenn es mal einen erwischt, ziemlich sicher einen aus dieser Riege. Und mit einem schnellem Wiederaufstieg wird es dann, dank selbst gebauter hoher Hürden, erstmal nichts.