Wenn es so einfach ginge, die GmbH pleite gehen zu lassen und mit dem e.V.in der gleichen Liga weiterzuspielen, wäre das die Vorlage für alle Vereine die den Untergang des Eishockeys wollen.
Unter dem DEB kann man dann sogar noch aufsteigen. Lex Kassel im vorletzten Jahr.
Ja warum wohl gibt der DEB immer neue Fristen für LA. In der Bezirksliga gibt es keine Einnahmen mehr für den DEB.
Das ist doch das gute in Landshut, da interessiert die andern doch keiner... "Hauptsach uns gehts guat" quasi.
Das, wenn Landshut nun doch nicht antreten darf/will/kann/beck, es vielleicht noch andere Vereine in den Ruin treibt, weil der Spielplan nichtmehr geändert wird, ist da scheinbar zweit- oder fünftrangig. Wären es Anfang August 10 Teams gewesen, hätte es einen anderen Modus und damit wohl 22 Heimspiele gegeben, jetzt sind es 20 Heimspiele und wenn es Beck oder wem auch immer noch anders einfällt, Anfang September nur noch 18.
Die Teams und damit Ausgaben stehen aber schon.Deshalb gibt es doch auch so viel Unverständnis von ausserhalb, aber die Landshuter legen das ja gleich wieder als persönlichen Angriff gegen das Imperium aus oder hegen Verschwörungstheorien, dass sie jeder in der BZL sehen will. Das ist sicher nicht der Fall, aber jeder will seit spätestens anfang August Gewissheit, ob man diese Saison auch um seinen eigenen Verein bangen muss.
Sorry, aber selten so einen verallgemeinerten Blödsinn gelesen. Wenn ich das schon sehe....."die Landshuter"....
Nur weil 2 oder 3 Leute aus LA hier vielleicht "Verschwörungstheorien" sehen sind wir alle gleich oder was? Glaubst du ernsthaft wir stehen alle geschlossen hinter Beck? Aber ganz sicher nicht !! Wenn es eine Möglichkeit gäbe ihn zum Teufel zu jagen ohne das der Verein samt Profimannschaft dabei untergeht dann währe die ganze Stadt dabei. Und glaubst du ernsthaft für uns ist das eine schöne Situation? Wir wurden jahrelang für dumm verkauft und müssen jetzt zusehen wie das vielgepriesene "Herzblut" des Herrn Beck langsam im Rinnstein versickert. Uns wurden Geschichten von der DEL, von der EBEL, von der Beckschen Superliga und von Sponsorenrekorden und vielen verkauften Dauerkarten erzählt. Und jetzt ist seit Wochen die Kommunikation zu uns Fans eingestellt. Was glaubst du wie wir uns fühlen? Das wenige (und ich betone wenige !) dabei zu Verschwörungstheorien neigen das gäbe es auch in Regensburg, Rosenheim, Garmisch oder Zipfelhausen. Aber die meisten von uns haben einfach nur Angst um unseren Verein und gleichzeitig eine Riesenwut auf die beiden Totengräber Beck/Donbeck.
Aber die meisten von uns haben einfach nur Angst um unseren Verein und gleichzeitig eine Riesenwut auf die beiden Totengräber Beck/Donbeck.
Das ist der Punkt und deswegen muss man - zurecht - ein bisserl aufpassen, dass man beim "Eindreschen auf die Landshuter" nicht verallgemeinert und pauschal alles rund um LA über den Kamm schert.
Status im Moment ist, dass laut DEB der EVL Landshut Eishockey die kommende Saison in der OL Süd unter Auflagen bestreitet. Welche Auflagen das letztendlich genau sind (außer des Kooperationsvertrag mit dem Stammverein), weiß nur der DEB und die Geschäftsführung der LES-GmbH. Etwas Neues - außer der Ankündigung, dass die Personalie Ostwald geklärt wird und das vergangenes WE ein Testspiel gewonnen wurde, gibt es im Moment nicht.
Denk ich mir also wieder meinen Teil, denn ich bin auch der Meinung, dass trotz vieler "Theorien" in den meisten Postings immer auch oftmals mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit steckt. 
Da die Zeit voran schreitet ist es sicherlich auch verständlich, dass sich Leute von anderen Clubs Sorgen um ihren eigenen Club machen, wenn Landshut tatsächlich dann doch nicht Oberliga spielen sollte.
Jeder weiß natürlich (auch Beck und Donbeck), dass eine Oberliga Süd ohne Landshut zumindest von den Zuschauerzahlen her an Attraktivität verliert. Dies ist allerdings leider auch nur noch der einzige Trumpf den die Herren LES immer wieder nutzen und ausspielen können, aber eben auch nicht mehr allzu lange!
Es ist daher auch verständlich, dass der DEB dieses "Zugpferd" nicht an eine BZL verlieren will und über zumindest einige Jahre eben weitere Einnahmenverluste hätte. Letztendlich ist dieses Verhalten des DEB aber gleichzeitig auch eine Gratwanderung, denn wenn es Landshut final nicht schaffen sollte diese Oberliga Runde komplett spielen zu können, werden auch die anderen Clubs zumindest eine Mitschuld dem DEB zuschreiben und dies auch zurecht, weil eben auch vom DEB keine klaren Aussagen über die Gründe, Auflagen und Termine hinsichtlich dieser Oberligalizenzvergabe kommen.
Ich persönlich war eigentlich schon bei der Gründung der DEL2 dafür, dass eigentlich jeglicher Spielbetrieb aller Ligen ab eben Oberliga unter dem Dach des DEB stattfinden sollte um dadurch auch eine gewisse öffentliche Darstellung sichern zu können. Die Argumente der DEL2 Clubs, sie wollen einen Spielbetrieb von Profis für Profis wird daher immer nachvollziehbarer, weil eben auch der DEB, der sicherlich auch am finanziellen Tropf der Clubs hängt, eben nicht der "Verband" ist, der als oberstes Organ auch wirklich aussagefähige und nachvollziehbare öffentliche Darstellungen leistet, leisten kann oder will.
Sollte das Ganze nun mit Landshut wirklich noch in die Hose gehen, werden sich wohl auch vermehrt Oberligisten aus dem Süden und Norden für eine ähnliche Konstellation wie eben die DEL2 entscheiden und auch ihrerseits dem DEB die rote Karte zeigen.
Die einzige Möglichkeit, damit der DEB nicht noch gänzlich sein Gesicht verliert wäre tatsächlich für mich eine öffentliche Erklärung (und bitte hier nicht wieder den Nachwuchs vorschieben, denn da geht es auch in Füssen nach der Insolvenz weiter) zu den Gründen dieser Lizenzerteilung, Auflagen und finalem Fristtermin zur Erfüllung seitens LES.
Gedanken, die immer wieder aufkommen und Sorgen um den eigenen Club werden doch auch damit befeuert, dass von Seiten des DEB die Lizenz erteilt wurde, ein EV Landshut aber ohne komplette Einsicht keinen Kooperationsvertrag mit der LES unterzeichnet. Da ist doch die Frage im Raum, hat der DEB Einsicht von der LES bekommen und der EV nicht? usw. usw.
Also liebe Landshuter; Euch will sicherlich keiner was Böses und schon gar nicht, dass man Euch als "Feindbild" verliert, aber alle anderen Clubs müssen halt auch schauen, dass sie über die Runden kommen.
PS: Mich wundert eh schon, dass sich nicht andere Oberligisten öffentlich an den DEB gewendet haben und hier um öffentliche Aufklärung ersucht haben. Nichts ist schlimmer, als gewissen Spekulationen Tür und Tor zu öffnen, auch nicht für die Vermarktung in den übrigen Oberligaclubs.
Unter dem DEB kann man dann sogar noch aufsteigen. Lex Kassel im vorletzten Jahr.Ja warum wohl gibt der DEB immer neue Fristen für LA. In der Bezirksliga gibt es keine Einnahmen mehr für den DEB.
Kassel hat der LEV NRW verbockt. Und der DEB ist im Fall Landshut auch nicht die treibende Kraft, da steht schon ein anderer Landesverband dahinter.
Laut Wochenblatt, Koop. Vertrag reine Formsache 
Auch schön zu lesen der Artikel das Eller und Saponjic vorzeitig die Elefantenrunde verlassen haben ...
Die Frage ist jeztt nur von wem die Aussage kommt das es reine Formsache ist... GmbH oder Verein .... und warum haben die beiden die Elefantenrunde früher verlassen ? gibts da nen Link zu dem Artikel ?
Die Frage ist jeztt nur von wem die Aussage kommt das es reine Formsache ist... GmbH oder Verein .... und warum haben die beiden die Elefantenrunde früher verlassen ? gibts da nen Link zu dem Artikel ?
Von Herrn Barnerssoi
Seite 8 epaper
In einem Fall konnte Helmut Barnerssoi, 1. Vorsitzender des EVL Stammvereins, nun aber Klarheit schaffen. Auf Wochenblatt-Nachfrage teilte er am Dienstag mit, dass der Abschluss des Kooperationsvertrages zwischen der L.E.S. GmbH und dem Eishockey-Stammverein nur noch „Formsache“ sei. Es würden aktuell noch Unterlagen überprüft werden, doch die Unterschriften
stünden unmittelbar bevor.
Aber das Verlassen der beiden Herren Saponjic und Eller bei der Elefantenrunde ist nicht uninteressant, wie diese Richtigstellung beweist:
(Quelle: die gleiche, Landshuter Wochenblatt vom 19.08.2015)
Nach der Berichterstattung
über das richtungsweisende
Treffen bezüglich der
EVL-Zukunft im Wochenblatt
vom 12. August hat sich Rechtsanwalt
Alexander Saponjic bei
der Wochenblatt-Redaktion gemeldet,
um einen Sachverhalt –
auch im Namen des ehemaligen
Gesellschafters Hans Eller –
richtigzustellen. „Wir haben uns
nicht auf das geschilderte Ergebnis
verständigt. Es war vielmehr
so, dass der Gesellschafter
Beck den Vorschlägen von
Herrn Eller und mir nicht Folge
geleistet hat und Herr Eller und
ich die Unterredung daraufhin
wegen Ergebnislosigkeit gegen
20.30 Uhr verlassen haben. Bei
der anschließenden Ergebnisfindung
waren Herr Eller und ich
nicht mehr anwesend und demnach
am Ergebnis auch nicht
mehr beteiligt.“ Das Ergebnis
hätten ausschließlich Rainer
Beck, Christian Donbeck und
Helmut Barnerssoi in der jetzigen
Form beschlossen.
Also wenn all diese Vorgänge so stattgefunden haben wie sie nun auch öffentlich bekundet werden (und davon ist mal auszugehen), dann wird es zumindest für mich immer deutlicher, dass eine Rettung des Eishockeysports über die L.E.S. eigentlich nicht mehr möglich ist.
Wenn Leute wie Herr Eller (dem mit Sicherheit auch das Landshuter Eishockey persönlich am Herzen liegt) solche, für diesen Fortbestand notwendigen Gespräche verlässt, dann werden Vermutungen immer mehr zur Realität, dass unter einem Gesellschafter Beck und einer Weiterführung der LES in bisheriger Form keine Lösung mehr sein kann, auch wenn ein entsprechender Kooperationsvertrag mit dem Hauptverein zustande kommen sollte.
Sicherlich gewinnt man wieder ein paar Tage Zeit, aber die Fakten ändern sich nicht und schon aus diesem Grunde befürchte ich in der Zwischenzeit, dass wohl kurzfristig überhaupt keine Teilnahme an einem Spielbetrieb stattfinden wird, es sei denn, alle übrigen Oberliga Clubs inkl. DEB gehen auf Risiko und hebeln die selbst gesteckten Vorgaben und Richtlinien für Landshut aus.
befürchte ich in der Zwischenzeit, dass wohl kurzfristig überhaupt keine Teilnahme an einem Spielbetrieb stattfinden wird
Ich denke, dass du da einen falschen Schluß ziehst, es ging bei dieser Besprechung darum, dass Beck zumindest die Saison retten oder die Anteile dem Verein übergeben soll. Da letzteres nicht zustande kam, war aus meiner Sicht für Eller das Thema erst mal gegessen.
Aber war Saponjic nicht anwesend, weil er sich mit Entschuldungen auskennt? Ich meine, das hattest du Zorro so erwähnt, bin mir aber nicht mehr sicher. Wenn es so war, und er frühzeitig die Veranstaltung verlassen hat, dann bedeutet das für mich, dass er bei Beck in Sachen Entschuldung auf taube Ohren gestoßen ist, sehe ich das richtig?
(Den Fall, dass der Entschuldungsplan schon stand und er deshalb Feierabend machen konnte denke ich kann man ausschließen)
@da_phil Ja, Saponjic war anwesend und er ist Fachanwalt für Insolvenzrecht etc.
Ich denke, dass er seinen Job diesbezüglich erledigt hat, indem er die Konsequenzen für Beck im Falle einer Insolvenz aufgezeigt hat. Um eine Entschuldung - glaube ich - hat man eher weniger diskutiert.
Es wurde aber doch so veröffentlicht als sei man gemeinsam zu einem Ergebnis gekommen und jetzt dementieren zwei Beteiligte dies.
Die sogenannte Elefantenrunde bestand dann nur noch aus Beck, Donbeck und dem 1. Vorstand.
Seid mir nicht böse aber da seid ihr doch schon wieder angelogen worden bzw. es wurde nicht die ganze Wahrheit veröffentlicht.
Na ja, wenn Eller und Saponjic bis 20.30 Uhr in der Besprechung waren, dann haben sie 2,5 Stunden teilgenommen.
Da ja Beck erklärt hat, dass er die Saison 15/16 ermöglicht (Zitat idowa.de "Was dabei herausgekommen ist, ist zunächst aber nur eine Übergangslösung für die kommende Spielzeit. Rainer Beck bleibt vorerst Alleingesellschafter der LES GmbH und stellt die Finanzierung der neuen Saison sicher."), war die weitere Anwesenheit der beiden Herren nicht mehr von Nöten bzw. sinnlos...
Alles anzeigen. „Wir haben uns
nicht auf das geschilderte Ergebnis
verständigt. Es war vielmehr
so, dass der Gesellschafter
Beck den Vorschlägen von
Herrn Eller und mir nicht Folge
geleistet hat und Herr Eller und
ich die Unterredung daraufhin
wegen Ergebnislosigkeit gegen
20.30 Uhr verlassen haben. Bei
der anschließenden Ergebnisfindung
waren Herr Eller und ich
nicht mehr anwesend und demnach
am Ergebnis auch nicht
mehr beteiligt.“ Das Ergebnis
hätten ausschließlich Rainer
Beck, Christian Donbeck und
Helmut Barnerssoi in der jetzigen
Form beschlossen.
Na ja, wenn Eller und Saponjic bis 20.30 Uhr in der Besprechung waren, dann haben sie 2,5 Stunden teilgenommen.
Da ja Beck erklärt hat, dass er die Saison 15/16 ermöglicht (Zitat idowa.de "Was dabei herausgekommen ist, ist zunächst aber nur eine Übergangslösung für die kommende Spielzeit. Rainer Beck bleibt vorerst Alleingesellschafter der LES GmbH und stellt die Finanzierung der neuen Saison sicher."), war die weitere Anwesenheit der beiden Herren nicht mehr von Nöten bzw. sinnlos...
Das klingt aber irgendwie nicht, als wenn sie nicht mehr benötigt worden wären und deshalb gegangen sind. Es klingt eher so, als dass sie diesen geplanten Weg nicht mitgehen wollen.
Kann mich aber auch irren. Reine Interpretationssache.
Natürlich woll(t)en sie den Weg nicht mitgehen. Eller wäre wohl eine der potenziellen "mehrere Schultern" gewesen. Da Beck dieses Modell (noch?) nicht will, ist er ehen gegangen. Also eigentlich nix wildes...
War Hr. Rampf bei der Elefantenrunde nicht mir dabei? Der war doch auch angekündigt und taucht in den Berichten nicht mehr auf, oder?
War Hr. Rampf bei der Elefantenrunde nicht mir dabei? Der war doch auch angekündigt und taucht in den Berichten nicht mehr auf, oder?
Nein, Rampf war nicht dabei und auch nicht geplant. Er war in der ersten Runde (noch ohne Beck) dabei. Darum haben sich ja einige CSU-Stadträte beschwert, dass die Stadt außen vor war...
