Im Fußball gibt's auch gelbe Karten. Daran liegt es.
Und ein paar hundert Mitglieder brauchen nicht mehr zu bremsen, denn es wird dann kaum Investoren geben. Diese sind schon vorher abgeschreckt.
Im Fußball gibt's auch gelbe Karten. Daran liegt es.
Und ein paar hundert Mitglieder brauchen nicht mehr zu bremsen, denn es wird dann kaum Investoren geben. Diese sind schon vorher abgeschreckt.
Seh ich komplett anders. Denn es liegt am Geschäftsmodell. Warum sollte man bei 50+1 abgeschreckt sein, wenn zB in Bibi etliche Gesellschafter auch beinahe ne 7stellige Summe vor sich herschieben?
Es liegt einfach am Geschäftsmodell. Versuche ich nen Wert zu generieren können alle davon profitieren. Mach ich nur plumpe Verluste macht es nie Spaß, ganz egal ob allein oder in der Gruppe.
Warum tummeln sich den Weltfirmen in Fußball als Gesellschafter? Aus PR Gründen, Hr Beck aus geltungsdrang. Und sowas ist halt immer schwierig.
Die sind beim Fußball, weil es dort gelbe Karten gibt.
Es wird immer abenteuerlicher.
Ach sooo.
Im Fußball gibt's auch gelbe Karten. Daran liegt es.
Und ein paar hundert Mitglieder brauchen nicht mehr zu bremsen, denn es wird dann kaum Investoren geben. Diese sind schon vorher abgeschreckt.
Die sind beim Fußball, weil es dort gelbe Karten gibt.
Respekt! 4 solche intelligente Beiteräge in wenigen Stunden...
Zeugt eigentlich nur davon, dass man selbst überhaupt keine sinnvollen Argumente zur Diskussion beizutragen hat, sondern man nur in der Lage ist, die Beiträge anderer ins Lächerliche zu ziehen!
Da kann man nur den Hut ziehen, vor so viel Intelligenz aus der Landeshauptstadt aus NRW...
Wenn äußerst sinnvolle Argumente kommen, wie z.B. 10 % Gesellschafteranteile für Fans zu reservieren, wenn immer wieder die absolut vorbildhaften Vergleiche mit Fußball zur Argumentation herhalten, dann sind meine letzten vier Beiträge mehr als angemessen.
Schau Jürgen, es heißt doch von den Besten lernen und da kann ich entweder nach USA schauen, da bekommen alle Ausschlag oder ich schau mir an wie es die wertvollsten Clubs der Welt gemacht haben.
Und das mit den 10% war nur ein Bsp, denn es gibt ja das Modell der nicht börsennotierten AG auch und in diesem Zuge wäre das kein Problem. Ein weiteres Modell die eG, wie es die TAZ zB seit über 25 Jahren betreibt und mit über 15.000 Genossen mittlerweile finanziert hat.
Ob ich jetzt 30 passives Mitglied bin oder nicht Börsentotierte Aktien in Wert von 1500 Euro kaufe ist doch Wurst. Geld verdient man damit nicht, aber ein ideeller Teil des Clubs ist es. Dann machst halt keinen Prozentsatz, sondern gibst jedem die Chance was zu zeichnen und ein Hr Imhoff bei euch oder ein Hr Diebald bei uns hat halt einen deutlich größeren Anteil. Aber unter uns....keiner der für irgendwas im Semiprofessionellem Sport Geld ausgibt ist ein Investor. Ein Investor will sein Geld zurück!
Aber vermutlich ist im Eishockey jeder Euro nur die Hälfte wert, um es in deinen Worten zu sagen.
Es geht um die Führung einer Seniorenmannschaft, die so gut spielt das Leute zugucken und deshalb sollte die Urmutter dieser Mannschaft "der Club" Mitspracherecht haben und dafür muss er Verantwortung übernehmen, ansonsten ist es leider nur ein Kasperltheater wie es alle Jahre wieder an irgendeinem Standort zu sehen ist.
Sobald der e.V. finanziell mit der GmbH verkoppelt ist, geht er mit ihr gemeinsam in die Insolvenz.
Die Auslagerung in eine GmbH soll gerade die e.V,s schützen.
Es gibt in der DEL2 durchaus einige "GmbHs" die nicht nur mit dem Stammkapital in der Mindesthöhe oder knapp darüber ausgestattet sind, sondern in 6stelliger Höhe zum Teil sogar im Bereich von mehereren 100000 Euros. Welcher Verein kann da seine 50+ Anteile bezahlen, wenn die andren Gesellschafter beispielsweise 2-300000 Euro einzahlen. Und warum soll man auf eine ordentliche Kapitaleinlage (also auch Gesellschafter) verzichten, nur weil der Verein es mühsam schafft vielleicht gerade mal die Hälfte des Mindeststammkapitals aufzubringen?
Und ein Risiko besteht für den Verein als Mitgesellschafter natürlich auch im Insolvenzfall, denn er haftet natürlich in Höhe seines Anteils und das kann den e.V. dann ebenfalls in eine Insolvenz treiben. Da hat ihm dann die Auslagerung des Spielbetriebs in eine GmbH zum finanziellen Schutz des Vereins auch nicht genützt.
Wenn einige der großen (oder Allein-) Gesllschafter aber nicht ständig harakiri spielen (dürften), gäbe es auch kaum ein Risiko für die Anderen bis hin zu den Stammvereinen.
Ein einfach weiter so wie bisher verbessert jedenfalls nichts.
Man kann diesen Individuen die Option vom Verband für irrsinnige Aktionen durch durchdachte und gezielte Regularien einfach wegnehmen, weil man diese "Spinner" gar nicht haben will. Einer der es ehrlich und korrekt meint ist trotzdem herzlich willkomen und wird dann auch dabei bleiben.
Es ist doch durchaus sinnvoll, dass eine Spielbetriebs GmbH eben über mehrere Gesellschafter bzw. Gesellschaftsanteile vertreten ist. Einen Teil sollte eben generell auch der eigentliche Verein besitzen, um hier eben nicht nur über einen Kooperationsvertrag mit der GmbH verbunden zu sein, sondern eben auch über seine Anteile eine nicht unwesentliche Mitsprache in entscheidenden Dingen zu haben.
Geht eine GmbH wirklich mal Pleite, braucht das nicht unbedingt zur Folge haben, dass der Stammverein mit Pleite geht, nur weil er in der GmbH Anteile hat. Diese Anteile wären dann zwar auch weg aber ob dann die Existenz dadurch ebenfalls ihre Grundlage verliert, muss nicht immer der Fall sein. Auch hier ist natürlich vernünftiges Handeln gefordert.
wie das ein eV machen soll? Am Anfang, daher hab ich ein paar Posts davor geschrieben, dass es in der DEL2 vermutlich noch 3 Clubs gibt und in der OL deutlich mehr.
Der Club ist der Anfang und gründet eine GmbH oder AG oder sonst was. In Folge dessen gibt er Geschäftsanteile aus bzw verkauft die zum Wert X. Bei Kapitalerhöhungen muss er natürlich normal mitmachen. Und so viel einer Person oder Firma x % wert sind kommen frisch rein. Der Club hat ja die Leistung gebracht, dass die erste Mannschaft OL oder höher spielt.
Facebook oder oder andere Firmen hatten auch keinen Wert in dem Sinne und kein Kapital im Verhältnis zum Börsenwert.
Auch als Adidas bei Bayern Einstieg war der gesamte Club die 150 Mio nicht Wert. Heute ein Vielfaches.
Ich bin grundsätzlich strikt gegen die Eröffnung eines neuen Threads, wenn es darum geht, die sportlichen und wirtschaftlichen Probleme des EVL Landshut Eishockeys zu erörtern, die ja doch irgendwo zusammenhängen.
Allerdings habe ich vollstes Verständnis für diese Maßnahme nachdem die letzten 20 + Postings sich eher mit allgemeiner Wirtschafts- und Finanzierungstheorie befassen, die gar nichts mehr mit dem einen (sportlich) oder anderen Thema (wirtschaftliche Lage der LES GmbH) zu tun haben.
Können wir bitte versuchen den Bogen back on Topic zu spannen? Danke.
Allerdings habe ich vollstes Verständnis für diese Maßnahme nachdem die letzten 20 + Postings sich eher mit allgemeiner Wirtschafts- und Finanzierungstheorie befassen, die gar nichts mehr mit dem einen (sportlich) oder anderen Thema (wirtschaftliche Lage der LES GmbH) zu tun haben.
DANKE
Aber das regelt sich doch von alleine:
Spätestens, wenn in 4 Wochen die Punktspiele ( mit oder ohne Landshut) beginnen, redet man nur noch über das sportliche.
Aber das regelt sich doch von alleine:
Spätestens, wenn in 4 Wochen die Punktspiele ( mit oder ohne Landshut) beginnen, redet man nur noch über das sportliche.
Glaube ich kaum:
Wenn Landshut wie zu erwarten die Liga dominiert, gibt es hier duzende Einträge, ob und wie lange Landshut das finanziell durchsteht.
Und sollten sie ein paar Spiele verlieren und die Zuschauerzahlen deutlich unter dem letztjährigen Schnitt sein, werden dieselben User unken, dass das finanziell nicht mehr lange gutgeht.
Die Trennung sportlich / finanziell finde ich jetzt vorübergehend gar keine schlechte Lösung, denn mir ist die Lust vergangen aus 100 Posts (über Spekulationen was Beck machen wollte, gemacht hat, machen will und machen wird gepaart mit diversen Horrorszenarien) die sportlich relevanten Gerüchte und News über Kaderplanung und -Zusammenstellung herauszufiltern.
Eine der Auflagen war der Nachweis eines Kooperationsvertrags mit dem Stammverein. Terminlich ist das rechtzeitig erfolgt.Eine weitere Auflage war der Nachweis der entsprechenden Absicherung des Spielbetriebs für die Saison 15/16. Auch das ist nun geschehen.
Inwieweit die Unterlagen bereits beim DEB sind, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich muss mich berichtigen, der Kooperationsvertrag ist trotz anderweitiger Info scheinbar doch noch nicht endgültig unterzeichnet.
http://www.idowa.de/sport/artikel/…ener-brief.html
wer kanns dem e.V. denn verdenken .. monatelang wird gelogen das sich die Balken biegen, da unterschreiben die doch nicht blind irgendein Machwerk, ohne Einsicht in die Unterlagen zu bekommen.. was hindert die LES denn daran den e.V. in die Unterlagen blicken zu lassen ? Sind da doch noch ein paar "Leichen" begraben ? .. ich glaube langsam tatsächlich an ein endgültiges Ende in Landshut..
wer kanns dem e.V. denn verdenken .. monatelang wird gelogen das sich die Balken biegen, da unterschreiben die doch nicht blind irgendein Machwerk, ohne Einsicht in die Unterlagen zu bekommen.. was hindert die LES denn daran den e.V. in die Unterlagen blicken zu lassen ? Sind da doch noch ein paar "Leichen" begraben ? .. ich glaube langsam tatsächlich an ein endgültiges Ende in Landshut..
Verdenken kann das wohl keiner, ganz im Gegenteil aus Aussenstehender musste man sich ja fast wundern dass der Stammverein mit diesen Personen nach all dem Geschehen noch zusammenarbeiten möchten.
Man dachte halt nach den Meldungen vor eier Woche dass der Vertrag unterschrieben wäre und nicht dass da auch noch alles im Unklaren liegt.
Langsam wirds auf jeden Fall lächerlich, da lobe ich mir die gute alte Planungssicherheit, wie ich dieses Wort hasse liebe.
Zorro: Vom wem stammten die "anderweitigen Informationen"? Das kann eigentlich nur von der LES sein und der Wahrheitsgehalt von dieser Quelle war bisher immer recht dürftig...
Mittlerweile ist´s ja auch offensichtlich, dass der Stammvereine nicht mehr mit unserem "Superduo" zusammenarbeiten möchte...
Der genaue Wortlaut der entsprechenden Meldung war:
"wurde der L.E.S GmbH außerdem von Helmut Barnerssoi, dem 1.Vorsitzenden des EV Landshut e.V., die Unterzeichnung des für die Oberliga-Lizenz erforderlichen Kooperationsvertrages zugesichert."
Unter zugesichert versteht man in der Regel, dass alles geklärt und man sich einig ist.
guten Tag
lass gut sein @Zorro: "man werde den Vertrag unterzeichnen" und "man hat zugesichert" kann man so und so auslegen
durch den Zusatz in der LZ, dass man Einsicht in die aktuellen Begebenheiten verlangt sieht das jetzt natürlich anders aus und ich kanns dem Stammverein nicht verdenken, dass er sich so verhält
aber auchdurch diesen Brief wird der Druck natürlich immens, drum wird bald was passieren, zumindest sagt mir das mein Gefühl
soviel Gegenwind kann man nicht ignorieren
lg aus LA