Warum versteht das keiner das R.B. die GmbH auf 0 stellen muss um weiter Profi oder Semi-Profi hockey zu spielen. Und vermutlich ist es vielleicht sogar viel schlimmer als alle denken 
Und wenn wir runter gehen dann nicht mit der LES sondern mit dem EVL
Aber im Grunde trennte Landshut nach dem was nach aussen gedrungen ist, nur eine Unterschrift von der Lizenz - und eine verpasste Nachfrist.
Und jetzt soll sich die Liga ständig auf der Nase herumtanzen lassen? Sry aber vorbei ist vorbei, sollen endlich alles für die Olberliga klar machen und nächste Saison halt wieder versuchen aufzusteigen. Sollte mit dem Team und angeblichem Vermögen, ja kein all zu großes Problem darstellen.
Was nützt da jetzt noch ein Punktabzug und eine Geldstrafe, steht das irgendwo in einem regelbuch das man es so betrafen muss, wenn jemand der Liga auf der Nase herum tanzt und viel zu spät erst meint handeln zu müssen wenn die Lizenz schon weg ist und es Nachrücker gibt?
Manche Landshuter erinnern mich ganz stark an diesen Herrn hier: [Blockierte Grafik: http://www.welovetheiraqiinformationminister.com/images/07-minister.jpg]
Und beides passiert geschätzem Eishockey_Liebhaber, wenn auch in gemäßigter Weise, ab und zu schon
Es ist nun mal so, wie man in den Wald schreit.... Er war es auch, der an vorderster Front war, als es um die immer wieder kehrenden Bilanzausgleichszahlungen in Landshut ging. Das wurde schon zu Truntschkas Zeiten so praktiziert und in Landshut wurde es fast schon jubelnd als "Investition in die Zukunft" deklariert. EHL war größter Verfechter dieser Praxis ohne auch nur einmal einen Seitenhieb in Richtung der kritisierenden Ecke zu vergessen. Ist natürlich immer toll vom eigentlichen Diskussionskern abzulenken und auf die (vergangenen) Probleme anderer Vereine hinzuweisen Diese Taktik funktioniert jetzt, in diesem brisanten Fall, nicht mehr und das weiß er auch. Dennoch schätze ich seine Kompetenz und Diskussionskultur, um das am Ende auch einmal klar zu stellen
Ja, er stichelt hier unds da. Aber so persönlich wie Calvin wurde er nie - oder ich habe was überlesen (was auf den gefühlten 2500 Sieten vorkommen könnte). Und das ist der wesentliche Unterschied.
Was nützt da jetzt noch ein Punktabzug und eine Geldstrafe, steht das irgendwo in einem regelbuch das man es so betrafen muss, wenn jemand der Liga auf der Nase herum tanzt und viel zu spät erst meint handeln zu müssen wenn die Lizenz schon weg ist und es Nachrücker gibt?
Ich erinnere mich an andere Sportarten. Da gab es Punktabzug und fertig. Gut, Aalen ist deswegen abgestiegen, aber sie durften spielen.
...oder lenkt vom Thema ab
Und beides passiert geschätzem Eishockey_Liebhaber, wenn auch in gemäßigter Weise, ab und zu schon
Es ist nun mal so, wie man in den Wald schreit.... Er war es auch, der an vorderster Front war, als es um die immer wieder kehrenden Bilanzausgleichszahlungen in Landshut ging. Das wurde schon zu Truntschkas Zeiten so praktiziert und in Landshut wurde es fast schon jubelnd als "Investition in die Zukunft" deklariert. EHL war größter Verfechter dieser Praxis ohne auch nur einmal einen Seitenhieb in Richtung der kritisierenden Ecke zu vergessen. Ist natürlich immer toll vom eigentlichen Diskussionskern abzulenken und auf die (vergangenen) Probleme anderer Vereine hinzuweisenchris
guten Tag
noch eine Anmerkung zum Abschluß @chris (evr): ich geb Dir mit in allen Deinen Ausführungen Recht, mag auch sein, dass diese Taktik im Moment nicht soo zieht, was ja auch nicht verwunderlich ist
aber was nicht geht, dass es ins Persönliche geht und Du wirst es auch von mir noch nie erlebt haben, dass ich was ohne Hintertgrund gesagt habe
aber Einige sollten sich mal hinterfragen, was man da auf einer bestimmten Schiene so zum Besten gibt
und man sollte die "Büchse der Pandorra" nicht so zu weit öffnen, denn aus dem Nähkästchen ist schnell geplaudert und das hab ich bis jetzt immer vermieden, weil man sowas nicht macht und sowas auch mit Respekt gegenüber anderen Usern zu tun hat, von Seitenhieben mal abgesehen
das nur mal zur Klarstellung und ich hoffe mal, dass die Ansage klar und deutlich zu verstehen ist
gruß aus LA
Wenn Landshut wirklich finanzielle Probleme hat, dann ist eine OL Saison nicht besser als eine DEL 2 Saison - die ist finanziell genauso schwierig.
Jo, da widerspreche ich in keinster Weise. Die DEL2 hat die Lizenz verweigert, das müsste dann die OL auch tun. Also logisch gefolgert. Nur weil's eine Liga drunter ist, muss ja nicht alles plötzlich gut sein. Wenn die Verträge ligenunabhängig sind, erst recht nicht. Das Dilemma bleibt dann und betrifft beide Ligen. Ein Verbleib ist also genau so problematisch wie der Gang runter.
Heisst inn der Folge dann, das jemand genau das machen koennte, was zuletzt Kassel mit Westerhelle versucht hat - insolvent gehen und den Spielbetrieb in der hoechstmoeglichen Liga fortsetzen.
So einen Präzedenzfall schaffst Du auch mit einem Verbleib: Nicht insolvent, Lizenz aus wirtschaftlichen Gründen verweigert... Trotzdem mitspielen? Auch da wird es Anwälte geben, die sich freuen...
Kann man drehen und wenden, wie man will... Unbefriedigend...
*Verzweiflungsironie an*
Aber ich hätte eine Idee: Ein paar Investoren, die beim Eishockey mit dem Herzen dabei sind, übernehmen die LES, im Gegenzug erhält Beck den alleinigen Zugriff auf den amtierenden Meister im Muschelschubsen, den 1. MC Memmert und eine Platz in der ersten Reihe. Da es weder die Sportart noch den Club gibt, Ein Spiel aber länger als die Ebbe dauert, dürfte das Problem erledigt sein. Und mediale Aufmerksamkeit hätte Beck dann gewiss auch noch.
*Verzweiflungsironie aus*
Mal was zum sportlichen, auch wenn´s im Moment (leider) nur sekundär ist:
Lt. heutiger LZ können sich Geipel und Thornton vorstellen auch in der Oberliga für den EVL zu spielen. Endraß wartet ab, Quirk steht mit seinem ehemaligen dänischen Club in Verbindung, Fenton wird von Heilbronn umworben (die müssen sich ziemlich sicher sein) und Weißwasser hat Interesse an Jarret.
Ich erinnere mich an andere Sportarten. Da gab es Punktabzug und fertig. Gut, Aalen ist deswegen abgestiegen, aber sie durften spielen.
Fragt sich nur ob man sowas einfach mal so herbeizaubern kann, sollte es dazu noch keine Regeln im Eishockey geben.
Es gibt für viele Dinge keine Regeln. Viele Gesetze gibt es auch erst, weil es Streit gab.
Ich wäre für 15 Punkte Abzug und monatliche Finanzprüfung. So eine Umfrage wäre sinnvoll 
Nachdem ja einige hier gebetsmühlenartig wiederholen dass die LES nicht insolvent ist, sorry das hört sich für mich aber ganz anders an:
Es gibt für viele Dinge keine Regeln. Viele Gesetze gibt es auch erst, weil es Streit gab.
Ich wäre für 15 Punkte Abzug und monatliche Finanzprüfung. So eine Umfrage wäre sinnvoll
Sicher, Regeln werden meist dann erst geschaffen wenn dazu Bedarf gibt. Aber das wäre etwas was man sich für die nächsten Spielzeiten überlegen muss.
Punktabzug, gut und gerne aber dann sollte sowas vorher klar geregelt sein. Was will man denn jetzt auch Heilbronn noch erzählen, die nun sicherlich für die DEL 2 planen? Oder spielen wir dann nächste Saison mit 15 Teams und 2 Absteigern?
Die Umfrage fände ich auch gut.
Manche Landshuter erinnern mich ganz stark an diesen Herrn hier: [Blockierte Grafik: http://www.welovetheiraqiinformationminister.com/images/07-minister.jpg]
Was willst du uns mit deinem Vergleich sagen???
Punktabzug, gut und gerne aber dann sollte sowas vorher klar geregelt sein. Was will man denn jetzt auch Heilbronn noch erzählen, die nun sicherlich für die DEL 2 planen? Oder spielen wir dann nächste Saison mit 15 Teams und 2 Absteigern?
Ich kann es verstehen, dass HN ins Feld geführt wird. Allerdings haben sie ja auch nur die Erlaubnis erhalten, sich für die DEL2 zu bewerben. Klar, da geht Enrgie flöten. Aber sonst passiert doch nciht viel. Sollte HN nicht DEL2 spielen, sind sie da, wo sie seit dem Abstieg immer waren. Man nimmt ihnen nichts reelles weg.
Eigentlich sogar im Gegenteil. Sie konnten intensiv mit Sponsoren reden, die wohl sonst keinen weiteren Gesprächsbedarf gehabt hätten.
Klar man nimmt Hn an sich nichts weg. Wobei sie nun aber wieder ein reelles Startrecht von der Liga bekommen haben. Auch wäre es nur ein weiteres, sinnloses hin und her, welches das Eishockey eigentlich überhaupt nicht braucht.
Was willst du uns mit deinem Vergleich sagen???
Saddams Propagandaminister, fiel dadurch auf, dass er die politische Lage so sehr beschönigte, dass er eine Art heile Parallelwelt geschaffen hat. Und dieser Punkt hat ihn zu einem kleinen Berühmtheit gemacht (Comical Ali). Da setzt wohl der Vergleich an.
Wieso?
SOLLTE La doch die Lizenz erhalten, HÄTTE sich nichts geändert. Und außerhalb der engsten Fankreise bemerkt das eh keiner.
Seit wann kann ein Bürge einfach aufhören? Das wäre ja noch besser: Ich kaufe mir ein Haus, die wollen eine Bürgschaft, mein Nachbar unterschreibt und nach einem Jahr kann er sagen, dass er kein Bürge mehr sein will???
Wenn das ginge, wäre in der (Privat-)Wirtschaft die Hölle los. Unterschrieben ist unterschrieben und das gilt so lange, bis die Schulden weg sind oder jemand anders die Bürgschaft übernimmt. Oder habe ich da in Jura nicht aufgepasst?
Die Frage ist doch wie die Bürgschaft aussieht. So wie es immer klingt wird gebürt, das man eventuelle anfallende Zahlungen durchführen kann und somit liquide ist um eine Saison zu überstehen. Sonst würde die GmbH ja garnicht Insolvent irgendwann gehen können. denn der Bürge übernimmt ja alles. Dann würde auch eine GmbH aus meiner Sicht wenig Sinn machen, denn der Bürge übernimmt alle Schulden und bezahlt diese auch. Dann brauche ich keine "beschränkte Haftung" mehr.
Aber in dem Thema bin ich nicht firm und kann natürlich auch komplett daneben liegen.
In der Privatwirtschaft bürgt man aus meiner Sicht direkt für ein Darlehn z.B. als Absicherung dafür. Liegt es denn bei einer GmbH dann genauso. Sprich die GmbH nimmt ein Darlehen auf um die "Kosten" zu begleichen und für das Darlehen steht der Bürge gerade? Dann frage ich mich warum dies immer erst bei der Lizenzierung unterschrieben wird und nicht dann wenn man das Geld benötigt.
Bin für jede klärende Information Dankbar. Bilde mich gerne weiter.
Danke
Man nimmt Heilbronn Planungssicherheit weg und ein Stück Vertrauen der Sponsoren in den Eishockeysport im Allgemeinen.
Der aktuelle Wochenblatt-Artikel bestätigt eigentlich nur meine Befürchtungen und so machen diese drastischen Worte von Rudorisch auch immer mehr Sinn.
chris
