Landshut Saison 2015/2016 Trashtalk

  • Ist das wirklich so oder sind das nur eigene Aussagen? Habe jedenfalls nirgends gelesen, dass die Liga die Lizenz stand heute erteilen würde und nun alle finanziellen Probleme gelöst sind.
    Außerdem wurde doch gesagt das ein Schiedsgericht nur die damalige Lage bewerten und nicht nach neuen Gesichtspunkten urteilt.

    Ich kann das nicht belegen, aber das ist was auf den Aussagen beruht, die bekannt geworden sind.

    ANgeblich hing es ja nur an der fehlenden Unterschrift unter die Buergschaft und das Darlehen.
    Diese Punkte sind nach Aussagen aus Landshut beseitigt (Donbeck) da Beck angeblich die geforderten Unterlagen (Rangruecktritt ) und Buergschaft geleistet hat.

    Sollte dem so sein, und das wirklich die Probleme gewesen sein, waere die Ursache der Lizenzverweigerung nicht laenger existent.

    Es bliebe beim Verstoss gegen die Lizenzbedingungen, naemlich das die Unterlagen trotz Nachfrist nicht eingereicht wurden.

    Sollte die LES jetzt die Vorraussetzungen fuer die Lizensierung in der DEL 2 erfuellen, sehe ich den Weg mit Lizenzerteilung fuer die DEL2 und Bestrafung durch das Schiedsgericht wegen Verstoss gegen die Lizensierungsbedingungen als besten Weg aus der Sache heraus zu kommen.
    Ansonsten schafft man einen gefaehrlichen Praezedenzfall, indem man ein Team ausserhalb jeder Regularien in die OL Sued befoerdert.

    Falls die LES die Bedingungen nicht erfuellt, ist es ein mieses Theater von Beck & Donbeck, und sowieso das Ende von hoeherklassigem Herreneishockey in Landshut.
    Weil ohne Becks Geld auch eine OL nicht geht, muss die LES zusperren, sobald Beck sich weigert Geld zu geben.

  • Ach, das mit der Insolvenz ist doch kein Problem.... - vor gerade mal einem Jahr ist ein Club trotz Insolvenz sogar von der Oberliga in die DEL2 aufgestiegen... :puke:

  • Anders schafft man aber einen Präzedenzfall in dem Fristen nicht das Papier wert sind auf dem sie festgelegt worden sind. Dann könnte in Zukunft jeder diese Frist bewusst verstreichen lassen, so mehr Zeit gewinnen um am Ende über das Schiedsgericht doch Recht zu bekommen.

    Zum Zeitpunkt der Lizenzverweigerung hing ja nicht alles nur an einer Unterschrift von Beck ab. Dafür waren Rudorischs Worte zu heftig. Den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr (Kann man in diesen unzähligen Seiten aber sicher suchen), aber da muss es an den Unterlagen hinten und vorne gefehlt haben und das wird das Schiedsgericht zu bewerten haben. Daher werden diesem Unterfangen so gut wie keine Chancen eingeräumt und das ist aus allen Ecken zu vernehmen. Dafür scheint die Sachlage zu eindeutig zu sein.

    chris

  • Formal ist die Sache sicher richtig gelaufen und die Lizenz der LES mit Recht verweigert worden.
    Oft werden vor Gericht aber die Tatsachen zum Verhandlungszeitpunkt neu bewertet - und da die LES die Lizensierungsbedingungen nun erfuellt, koennte eine Lizensierung fuer die DEL2 vor dem Schiedsgericht (falls es analog zu einem normalen Gericht agiert) noch erfolgen.

    Zitat von Hockeyweb

    Zwar hatte Geschäftsführer Donbeck angegeben, alle rechtlichen Schritte bis zum letzten auszuschöpfen, aber die Erfolgschancen für einen Verbleib in der DEL2 sind sehr gering. Die nächste zuständige Instanz, das DEB-Schiedsgericht, beurteilt ohnehin die Situation, wie sie zum Zeitpunkt der Lizenzsierung war. Hier hat sich an den Fakten nichts geändert.

    Das wurde nun schon 100x durchgekaut. Der Beck kann dem Schiedsgericht ne Tonne Gold auf den Schreibtisch legen...die kommt zu spät. Die hätte zum Zeitpunkt der Lizenzierung da sein müssen. War sie nicht.

  • Anders schafft man aber einen Präzedenzfall in dem Fristen nicht das Papier wert sind auf dem sie festgelegt worden sind. Dann könnte in Zukunft jeder diese Frist bewusst verstreichen lassen, so mehr Zeit gewinnen um am Ende über das Schiedsgericht doch Recht zu bekommen.

    Zum Zeitpunkt der Lizenzverweigerung hing ja nicht alles nur an einer Unterschrift von Beck ab. Dafür waren Rudorischs Worte zu heftig. Den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr (Kann man in diesen unzähligen Seiten aber sicher suchen), aber da muss es an den Unterlagen hinten und vorne gefehlt haben und das wird das Schiedsgericht zu bewerten haben. Daher werden diesem Unterfangen so gut wie keine Chancen eingeräumt und das ist aus allen Ecken zu vernehmen. Dafür scheint die Sachlage zu eindeutig zu sein.

    chris

    der einzige richtige verbindliche Satz von der Liga ist; Die Tür für Landshut ist für die DEL 2 definitiv zu. .......Und genau hier stellt sich mir die Frage, warum ist die nächste Instanz nach versäumter Frist der Lizenzentzug und nicht eine Strafe z.B. 15 Punkte Abzug und / oder 50000 Euronen Strafe? Ich fände das verhältnismäßig.
    Ich glaube @chris (evr) es gäbe nicht viele Vereine die eine solche Strafe riskieren würden.

    Die Causa LA hat in den Ligen und den Sport Schaden zugefügt, ohne Zweifel, es kann aber noch schlimmer kommen, nicht nur für LA.

  • Die DEL2- Lizenz eines Standortes ist nicht zu verkaufen, anders wie bei der DEL. Eigentümer ist und bleibt immer die ESBG. Dies hat man mit Absicht so gemacht, um zu verhindern, dass hier Schindluder mit getrieben wird. Gott sei Dank!

  • Anders schafft man aber einen Präzedenzfall in dem Fristen nicht das Papier wert sind auf dem sie festgelegt worden sind. Dann könnte in Zukunft jeder diese Frist bewusst verstreichen lassen, so mehr Zeit gewinnen um am Ende über das Schiedsgericht doch Recht zu bekommen.

    Zum Zeitpunkt der Lizenzverweigerung hing ja nicht alles nur an einer Unterschrift von Beck ab. Dafür waren Rudorischs Worte zu heftig. Den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr (Kann man in diesen unzähligen Seiten aber sicher suchen), aber da muss es an den Unterlagen hinten und vorne gefehlt haben und das wird das Schiedsgericht zu bewerten haben. Daher werden diesem Unterfangen so gut wie keine Chancen eingeräumt und das ist aus allen Ecken zu vernehmen. Dafür scheint die Sachlage zu eindeutig zu sein.

    chris

    Wieso sollten deshalb fristen nix wert sein? Man wird ja bestraft, die frage ist nur ob der Lizenzentzug gerechtfertigt wäre wenn es sich wirklich nur um eine Fristversäumnis handelt, oder ob es mit einer Geldstrafe und/oder Punktabzug nicht auch getan wäre?! Das wird das Schiedsgericht hoffentlich bald beantworten...

    Wenn es aber tatsächlich hinten und vorne fehlt wie du sagst, dann wird man sich den Weg zum Schiedsgericht sparen....

  • Anders schafft man aber einen Präzedenzfall in dem Fristen nicht das Papier wert sind auf dem sie festgelegt worden sind. Dann könnte in Zukunft jeder diese Frist bewusst verstreichen lassen, so mehr Zeit gewinnen um am Ende über das Schiedsgericht doch Recht zu bekommen.

    Jein. Man wird sich da eher um solche Fragen beschäftigen, inwieweit Nachforderungen legitimiert und die gewährten Fristen angemessen sind. An der grundsätzliche Deadline zweifelt keiner...

  • Wo sind wir nur hingeraten? Jetzt fordert man € 50.000,- Strafe und 15 Punkte Abzug, nur damit solche Leute wie Beck und Co. in ihrem Schaffen weiter machen können wie bisher und dann noch in der selben Liga.

    Auch wenn LA sich nicht für eine Oberliga qualifiziert hat, sollte man ein Auge zudrücken und LA in der Oberliga aufnehmen, vorausgesetzt, die Finanzen stimmen zumindest für diese Liga.

    Wenn man Geldstrafen und Punktabzug verhängt, gerade für eine Club der finanziell zumindest eine ordentliche Unordnung hat, läuft man doch weiter Gefahr, dass innerhalb der Saison dann doch der Pleitegeier kreist und der Spielbetrieb eingestellt wird.

    Für mich die einzige Möglichkeit den Standort Landshut noch zu retten, wäre eine Oberliga und hier nicht wegen der Herren Beck und Co. sondern wegen der vielen Leute, die sich über die Jahre in Landshut verdient gemacht haben, auch wenn so eine Oberliga Süd nicht den Regularien entsprechen sollte.

    Aber wie man ja lesen kann, ist am 27.07.15 Schluss mit Lustig, sowohl bei Landshut wie auch bei Füssen. Länger sollten sich die Verantwortlichen Spielgruppenleiter auch nicht an der Nase herum führen lassen. Es reicht schon, wenn sich unsere Regierung von den Griechen vera...... lässt.

  • Anders schafft man aber einen Präzedenzfall in dem Fristen nicht das Papier wert sind auf dem sie festgelegt worden sind. Dann könnte in Zukunft jeder diese Frist bewusst verstreichen lassen, so mehr Zeit gewinnen um am Ende über das Schiedsgericht doch Recht zu bekommen.

    Zum Zeitpunkt der Lizenzverweigerung hing ja nicht alles nur an einer Unterschrift von Beck ab. Dafür waren Rudorischs Worte zu heftig. Den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr (Kann man in diesen unzähligen Seiten aber sicher suchen), aber da muss es an den Unterlagen hinten und vorne gefehlt haben und das wird das Schiedsgericht zu bewerten haben. Daher werden diesem Unterfangen so gut wie keine Chancen eingeräumt und das ist aus allen Ecken zu vernehmen. Dafür scheint die Sachlage zu eindeutig zu sein.

    chris

    Ja, aber dafuer muss dann halt wegen einem Lizenzverstoss eine ordentliche Strafe her.

    6-12 Punkte und eine Geldstrafe im hohen 5 bis 6-stelligen Bereich sollten genug Abschreckung schaffen, das sich jeder an die Regeln haelt.

  • Wo sind wir nur hingeraten? Jetzt fordert man € 50.000,- Strafe und 15 Punkte Abzug, nur damit solche Leute wie Beck und Co. in ihrem Schaffen weiter machen können wie bisher und dann noch in der selben Liga.

    Auch wenn LA sich nicht für eine Oberliga qualifiziert hat, sollte man ein Auge zudrücken und LA in der Oberliga aufnehmen, vorausgesetzt, die Finanzen stimmen zumindest für diese Liga.

    Wenn man Geldstrafen und Punktabzug verhängt, gerade für eine Club der finanziell zumindest eine ordentliche Unordnung hat, läuft man doch weiter Gefahr, dass innerhalb der Saison dann doch der Pleitegeier kreist und der Spielbetrieb eingestellt wird.

    Für mich die einzige Möglichkeit den Standort Landshut noch zu retten, wäre eine Oberliga und hier nicht wegen der Herren Beck und Co. sondern wegen der vielen Leute, die sich über die Jahre in Landshut verdient gemacht haben, auch wenn so eine Oberliga Süd nicht den Regularien entsprechen sollte.

    Aber wie man ja lesen kann, ist am 27.07.15 Schluss mit Lustig, sowohl bei Landshut wie auch bei Füssen. Länger sollten sich die Verantwortlichen Spielgruppenleiter auch nicht an der Nase herum führen lassen. Es reicht schon, wenn sich unsere Regierung von den Griechen vera...... lässt.

    Dir ist schon klar das du dir selbst wiedersprichst?

    In der OL geht es mit (Don)Beck bei Landshut genauso weiter. LA ist weiter von Becks Geld abhaengig, und wenn der nicht mehr kann oder will ist man am Ende.
    Die OL ist genauso wie die DEL2 ein draufzahlgeschaeft.

    Eine Aufnahme an allen Regularien vorbei waere fuer mich mittlerweile ein extrem schlechtes Szenario.
    Viel schlechter als von einem Schiedsgericht feststellen zu lassen, das die Lizenzbedingungen zum Zeitpunkt der Frist nicht erfuellt waren, jetzt aber erfuellt sind.

    Wenn das Schiedsgericht die Sachlage nicht selbst bewertet sondern nur die Rechtmaessigkeit der Entscheidung bewertet, dann brauche ich kein "Gericht", dann reicht ein Blick in Statuten und Unterlagen. Im Grunde kann dann auch ein Obmann einen Blick drauf werfen und fertig.
    Ein Schiedsgericht sollte schon in der Lage sein eine Entscheidung aufgrund der aktuellen Tatsachen zu treffen und neue Entwicklungen zu beruecksichtigen.

    Ein an allen Regularien vorbei verfrachten von Landshut in die OL ist weitaus schlimmer als das beugen einer Frist.
    Im Grunde sind wir dann beim vielbeschworenen "Wuensch dir deine Liga".

    Zumal wie gesagt die Situation in Landshut sich kein bischen veraendert. Beck bleibt unverzichtbar.

  • @Ibins die Strafe war ein Beispiel nicht mehr nicht weniger.
    Fakt ist doch das in unserem Fall DonBeck nicht mehr tragbar sind, verbrannte Erde. Nur ist ein Ligawechsel, Eigentümer Wechsel, die Spieler usw in der Kürze der Zeit kaum möglich hier ordentlich zu Arbeiten, allein schon die Sponsorenvertäge neu ausarbeiten für die OL, wann sollen denn die Unterlagen beim DEB eingehen? Da hängt doch viel zu viel in der Luft, auch bei HN.

  • @Ibins die Strafe war ein Beispiel nicht mehr nicht weniger.
    Fakt ist doch das in unserem Fall DonBeck nicht mehr tragbar sind, verbrannte Erde. Nur ist ein Ligawechsel, Eigentümer Wechsel, die Spieler usw in der Kürze der Zeit kaum möglich hier ordentlich zu Arbeiten, allein schon die Sponsorenvertäge neu ausarbeiten für die OL, wann sollen denn die Unterlagen beim DEB eingehen? Da hängt doch viel zu viel in der Luft, auch bei HN.

    Das vergessen leider viele, das ja nicht nur Landshut dran haengt.

    Ich halte das Manoever von Heilbron fuer den Stnadort dort fuer sehr gefaehrlich.

    Man plant seit Monaten mit der OL Sued, jetzt muss man innerhalb weniger Wochen einen DEL2 Kader auf die Beine stellen und riskiert statt einer guten Saison in der OL wieder nur gegen den Abstieg zu spielen in der DEL2.

    Auch vergessen manche, das die Vereine in DEL2 und OL Gewissheit brauchen.
    Ich habe auch noch keine Aussage von Beck gehoert, das er in der OL Sued ueberhaupt weiter macht.
    Fuer die OL Teams ist es aber ein Unterschied, ob ich 2x Mal mit 500 Gaestefans rechnen kann und ein Spiel gegen einen grossen Namen hab, oder ob ich am Ende statt 12er Liga in einer 10er Liga spiele. Das sind 4 Heimspiel, die wegfallen.

    Auch ist das ganze schon ein Schlag ins Gesicht von Duisburg, die dann am Ende das OL Finale verloren haben und eigentlich den Aufstieg in die DEL verdient haetten.


    Diese Willkuerliche Forderung nach LA in die OL kommt doch v.a. aus dem Wunsch, Landshut den Mist den DonBeck gebaut hat, nicht durchgehen zu lassen und hart zu bestrafen.
    Das ein Punktabzug und eine Geldstrafe aber auch eine harte Strafe sind wird geflissen uebersehen.

    Am Ende bleibt, das die LES um Donbeck und Beck das Eishockey in eine beschissene Situation gebracht haben, aus der es keinen guten Ausweg gibt.
    Man kann nur hoffen dass das eines Tages auf sie zurueckfaellt.

  • deswegen ist die Lizenz ja immer noch da
    und die liegt bei der LES
    und nochmal: Diese Lizenz kann nur auf den Stammverein zurückgehen, wenn die GmbH nicht in die Insolvenz geht
    dann besteht die Möglickeit in der OL zu starten

    dann werd ich das mal auflösen, damit wir hier nischte durcheinanderbringen wa. :D

    was die LES GmbH noch besitzt nennt sich Startrecht DEL2 und ist, glaube ich, irgendwas um die 25.000 € wert. eine Lizenz für die DEL2 haben se nicht.

  • Zum Zeitpunkt der Lizenzverweigerung hing ja nicht alles nur an einer Unterschrift von Beck ab. Dafür waren Rudorischs Worte zu heftig.

    Aber hat Rudorisch nicht auch gesagt, dass man sogar gemeinsam nach Geldgebern gesucht hat? Warum fragt dann ein Landshuter (Groß-)Sponsor, warum man nicht auf die Sponsoren zugegangen ist, man hätte mit Sicherheit helfen können!

  • Aber hat Rudorisch nicht auch gesagt, dass man sogar gemeinsam nach Geldgebern gesucht hat? Warum fragt dann ein Landshuter (Groß-)Sponsor, warum man nicht auf die Sponsoren zugegangen ist, man hätte mit Sicherheit helfen können!

    Ich glaub, er ist nach Landshut gefahren, um die Kuh vom Eis bzw. die LES aufs Eis zu bekommen. Was da genau der Arbeitsplan war, bekomme ich aber auch nicht mehr zusammen. Sicherlich kann man Sponsoren ansprechen, aber da kommt es mit Sicherheit auch auf die Einschätzung der LES an, wen man wie und ob überhaupt anspricht. Aber für diese Ansprache braucht man auch nicht unbedingt den DEL2-GF, es sei denn als beruhigendes und vertrauensbildendes "Beistellpony".

    Vielleicht mochte man auch nicht so richtig nachfragen. Ich könnte mir schon vorstellen, dass die gigantischen Erfolgsmeldungen an der Sponsorenfront nicht so richtig mit der Lizenzverweigerung zusammen passen und irgendwie waren die Sponsoren ja überrascht. Ich glaube, da wollte jemand nicht so richtig mit der Wahrheit rausrücken. Vor allem wenn man bedenkt, dass die LES ja offensichtlich schon seit Mai Bescheid wusste. Eigentlich Zeit genug...

  • @David Webb
    Dann bleibt also für Dich nur die Liga 2 über das Schiedsgericht oder ein Neuanfang in der Bezirksliga mit dem Hauptverein!

    Das ein Gericht im Nachgang feststellt, dass die Lizenzkommission im Unrecht mit der Verweigerung der Lizenz war, wage ich zu Bezweifeln. Die Entscheidung "Lizenz oder nicht" trifft diese Kommission und nicht ein Gericht oder Schiedsgericht, denn die können und dürfen nur Entscheiden, ob diese Nichterteilung Rechtmäßig war oder nicht. Hier geht es nicht darum, dass sich die LS nachträglich noch neu aufgestellt hat oder nicht. Auch geht es nicht darum, wie viele Schulden da sind oder keine. Hier geht es nur einzig und alleine darum, ob diese Nichterteilung dieser Lizenz rechtmäßig war oder nicht und da glaube ich, dass die LS keine guten Aussichten auf Erfolg haben wird, denn ein eigenes Verschulden, was zwar hier keine rechtliche Rolle spielt, hat die LS allemal.

    Mit festen Fristen verstreichen lassen, bzw. nicht ordnungsgemäß eingereichte Unterlagen sollte sich die LS schon auskennen, nach dem vergangenen Jahr, wo es Probleme mit dem Kooperationsvertrag mit dem Hauptverein gab. Hier hat die Lizenzkommission auch schon eine Nachbesserung zugelassen und das hätte diesen Profis bei der LS doch ein gewisser Warnhinweis sein müssen, dass sich diese Kommission nicht ein zweites mal vera...... lässt.

    Ergo, "David Webb" Landshut in der Bezirksliga (mit oder ohne diese Profis)

  • Die Entscheidung "Lizenz oder nicht" trifft diese Kommission und nicht ein Gericht oder Schiedsgericht, denn die können und dürfen nur Entscheiden, ob diese Nichterteilung Rechtmäßig war oder nicht.

    Ganz genau :respekt:


    Dann bleibt also für Dich nur die Liga 2 über das Schiedsgericht oder ein Neuanfang in der Bezirksliga mit dem Hauptverein!

    so ist es :respekt: