Ist das wirklich so oder sind das nur eigene Aussagen? Habe jedenfalls nirgends gelesen, dass die Liga die Lizenz stand heute erteilen würde und nun alle finanziellen Probleme gelöst sind.
Außerdem wurde doch gesagt das ein Schiedsgericht nur die damalige Lage bewerten und nicht nach neuen Gesichtspunkten urteilt.
Ich kann das nicht belegen, aber das ist was auf den Aussagen beruht, die bekannt geworden sind.
ANgeblich hing es ja nur an der fehlenden Unterschrift unter die Buergschaft und das Darlehen.
Diese Punkte sind nach Aussagen aus Landshut beseitigt (Donbeck) da Beck angeblich die geforderten Unterlagen (Rangruecktritt ) und Buergschaft geleistet hat.
Sollte dem so sein, und das wirklich die Probleme gewesen sein, waere die Ursache der Lizenzverweigerung nicht laenger existent.
Es bliebe beim Verstoss gegen die Lizenzbedingungen, naemlich das die Unterlagen trotz Nachfrist nicht eingereicht wurden.
Sollte die LES jetzt die Vorraussetzungen fuer die Lizensierung in der DEL 2 erfuellen, sehe ich den Weg mit Lizenzerteilung fuer die DEL2 und Bestrafung durch das Schiedsgericht wegen Verstoss gegen die Lizensierungsbedingungen als besten Weg aus der Sache heraus zu kommen.
Ansonsten schafft man einen gefaehrlichen Praezedenzfall, indem man ein Team ausserhalb jeder Regularien in die OL Sued befoerdert.
Falls die LES die Bedingungen nicht erfuellt, ist es ein mieses Theater von Beck & Donbeck, und sowieso das Ende von hoeherklassigem Herreneishockey in Landshut.
Weil ohne Becks Geld auch eine OL nicht geht, muss die LES zusperren, sobald Beck sich weigert Geld zu geben.