Landshut Saison 2015/2016 Trashtalk

  • So unrecht hat der Franky gar nicht. Im Fußball klappts mit dem Aufsteigen doch auch. Und wenn man wie Fürth dann nur 4 Spiele in der Saison gewinnt, weil man sich keinen großen Etat leisten kann steigt man halt wieder ab. Einerseits schreit jeder nach Auf- und Abstieg, andererseits findet mans vernünftig wenn Vereine auf den Aufstieg verzichten und für ein Kasperltheater sorgen.

  • So unrecht hat der Franky gar nicht. Im Fußball klappts mit dem Aufsteigen doch auch. Und wenn man wie Fürth dann nur 4 Spiele in der Saison gewinnt, weil man sich keinen großen Etat leisten kann steigt man halt wieder ab. Einerseits schreit jeder nach Auf- und Abstieg, andererseits findet mans vernünftig wenn Vereine auf den Aufstieg verzichten und für ein Kasperltheater sorgen.

    Klar klappt es im Fußball... Würden wir im Eishockey eine wesentlich größere Anzahl an Clubs und Mannschaften haben, würde es bei uns auch klappen. Haben wir aber nicht... Wie war das neulich in NRW, wo es ja eine Aufstiegspflicht gibt? Da haben Vereine öffentlich spekuliert, zu verlieren. Nur damit man nicht in den Kreis der Nachrücker gerät. Finde ich K*cke, aber wenn man da mal hinter die (wirtschaftlichen) Kulissen blickt... Hat schon was von Verzweiflungstat.

    Ich will die Auf- und Abstiegspflicht, keine Frage. Aber auch stabile Grundlagen dafür.

  • Nichts anderes meine ich Chucky. Wer sagt denn, dass es weniger Zuschauer werden oder die Mannschaft schlecht spielen wird? Das sind Behauptungen und mehr nicht. Es wird auch kein Standort ausradiert bzw. die Laufschule oder Nachwuchsarbeit eingestampft. Es gibt dann lediglich kein Seniorenteam mehr, dass in den Pilzen rumdümpelt.

    Bei uns hier im Fußball gibt es auch diverse Nachwuchsteams (zum Beispiel LTS), die richtig gut sind, aber keine geeignete Herrenmannschaft haben. Daher wechseln sie danach in ein anderes Seniorenteam. Wo ist das Problem?.

    Ich fordere nur mehr Professionalität in den Ligen, damit nicht jedes Jahr auf den Aufstieg verzichtet wird. Das ist dann auch eine Art vera... an den Fan, wenn ich ein gutes Team in der unteren Liga aufstelle, aber dann dort auch bleiben will / möchte.

    Auch bei uns wäre eine weitere Oberligasaison nicht vermittelbar gewesen. Wir hätten in die DEL aufsteigen können und wären dann auch drin geblieben, da es keine Absteiger mehr gibt. Mehr Abgaben bedeutet aber meistens auch mehr Einnahmen. Keine möchte, dass der Etat unrealistisch hoch sein soll, aber ob ich nun in der Bezirkliga oder Landesliga einen Etat aufstelle. das dürfte nicht der große Unterschied sein.

    Wir fordern Aufstieg in die DEL, aber bekommen es nach unten hin nicht gebacken und da sind die Unterschiede nicht so groß wie DEL zu DEL2. Gruß Franky

  • Aufstiegszwang kann keine echte Lösung sein, aber wie wäre es mit folgendem Ablauf?

    Verzichtserklärung bedeutet automatisch ausscheiden aus den Play-offs oder sonstigen Aufstiegsausscheidungen.

    Soweit es abschätzbar ist hat das Durchziehen trotz Verzicht am Ende von Lindau und Höchstadt in der diesjährigen Bayernliga, dem aufstiegswilligen Team aus Memmingen die sportliche Qualifikation gekostet.

    Auch dadurch wurde die Situation der Teams in der Oberliga erst noch brenzliger.

    Und nur wegen dem Teilnehmerengpass in der Oberliga Süd geht für Landshut diese Tür überhaupt noch einmal auf. Damit ist auch der Zusammenhang dieser Konstellation und ihren Ursachen mit diesem Thread geklärt.

  • bcco1: Dann dürfen wir aber keine Aufstiegsforderung an die DEL stellen. Dann hat die DEL recht, wenn sie sagt, dass die DEL2 noch nicht reif dafür ist. Die Strukturen in den Ligen sind einfach nicht gut genug und da muss man auch mal ansetzen.

    Dazu kommen noch die einzelnen Clubs, die zwar Eishockey anbieten wollen, aber es nicht finanzieren können. Was hilft uns so ein Club, der nicht mal die Landesliga oder Bayernliga stemmen kann oder die Ligen bei uns? Da möchte ich nicht wissen, wie die Nachwuchsarbeit dort funktioniert. Die kann dann auch nicht all zu gut sein, wenn sie das auch noch mitfinanzieren wollen / sollen.

    Es muss jedenfalls der Sinn sein, dass man nicht von vorn herein den Aufstieg ablehnt ohne ihn Sinnvoll zu prüfen. Es verlangt auch keiner, dass der Etat zum Beispiel von 100.000 Euro auf 350.000 Euro angehoben wird. Die Zuschauer werden vielleicht auch Dankbar sein mal andere Gegner zu sehen.

    Wenn ich aber in der Landesliga vor einer Minikulisse spiele, dann wird es auch eine Liga höher nicht mehr werden und dann sollte man sich überlegen, ob es überhaupt Sinn macht dort Eishockey zu spielen.

    coolest_game: Das würde dann auch mal Sinn machen. Wer nicht aufsteigen will, der nimmt dann auch nicht an den Playoff teil. Wenn ich nicht aufsteigen will / kann, warum sollte ich dann bis zum Schluß mitspielen und anderen Teams die Chance verbauen? Das finde ich absolut nicht sportlich gedacht. Gruß Franky

  • Erst:

    dann sollte man vielleicht überlegen das Eishockey spielen in dieser Stadt einzustellen

    Dann:

    Es wird auch kein Standort ausradiert bzw. die Laufschule oder Nachwuchsarbeit eingestampft.

    Du hättest die die erste Bemerkung verkneifen sollen. Hin und her is' nich...

    Bei diesen ganzen Diskussionen sollte man immer zwischen dem Idealzustand und dem Istzustand unterscheiden. Natürlich ist es wünschenswert, alles geregelt zu haben. Aber "heile Welt verordnen" klappt nicht, wenn die Realität dagegen spricht. Dann muss man Wege gehen, die dahin führen, damit man diese Aufstiegspflicht auch realisieren könnte. Bis dahin lebt man aber von der Hand in den Mund und muss sich die Einzelfälle genau angucken.

    Wir fordern Aufstieg in die DEL, aber bekommen es nach unten hin nicht gebacken und da sind die Unterschiede nicht so groß wie DEL zu DEL2

    Naja, sagen wir mal so: Freiburg ist doch aufgestiegen? Frankfurt, Kassel, Nauheim, Riessersee, Rosenheim und wie sie alle hießen. Niemand hat behauptet, dass alles super läuft. Trotzdem kann man eine Öffnung der DEL fordern. Aber das mit den Unterschieden musst Du mir erklären. Wir reden ja unter anderem vom Bayernligisten Lindau. Ich bin da nicht so der Experte, was die Spielqualität in der Oberliga Süd und der Bayernliga angeht. Hilf mir mal...


    Es muss jedenfalls der Sinn sein, dass man nicht von vorn herein den Aufstieg ablehnt ohne ihn Sinnvoll zu prüfen.

    Jetzt mal ernsthaft: Woher weisst Du, dass man den Aufstieg nicht sinnvoll prüft? Du unterstellst, dass man da ohne nachzudenken einen Aufstieg ablehnt. Sorry, das ist realitätsfremd. Wenn, dann ist das ein verschwinden geringer Teil.

  • Franky1973:
    Dein letzter Post belegt, dass du von realen Zahlen doch ein gutes Stück weg bist. Damit erübrigt sich aber die Diskussion, bei allem Respekt. "Mehr Abgaben bedeutet aber meistens auch mehr Einnahmen" - klingt für mich recht optimistisch...

  • nur wegen dem Teilnehmerengpass in der Oberliga Süd geht für Landshut diese Tür überhaupt noch einmal auf. Damit ist auch der Zusammenhang dieser Konstellation und ihren Ursachen mit diesem Thread geklärt.

    guten Abend

    Man könnte es aber auch anders rum sehen: die del2 nimmt sich einen Verein aus der Oberliga und gibt dieser einen zurück
    Problematisch wäre das nur, wenn die Ol 14 Mannschaften hätte und keiner nachrückt
    Ist übrigens genau das Szenario dass die Del-Gegner eben jener immer vorgeworfen haben: man hat nur genommen aber nix gegeben

    Aber Wurscht: in Landshut ist/kann man heilfroh sein, wenn man einen Platz in der Oberliga zugestanden bekommt, dann ist man mit zwei blauen Augen davongekommen

    Gruß aus La

  • Für mich hat sich Landshuts Clubführung ganz alleine selbst aus der DEL2 gekickt. Vernünftig wirtschaften oder wenigstens rechtzeitig mit Bürgschaften oder Ähnlichem absichern und man wäre immer noch dabei. Das ist ein ganz enstcheidender Punkt.

    Mich würde aber auch die Meinung zu dem zukünftigen Umgang mit dem Thema Aufstiegsverzicht interessieren. Ewig so weiter machen wie bis jetzt ist für mich auch keine Lösung.

  • Haben sie die Unterlagen für die Lizenzprüfung abgegeben? Nein, denn sie haben gleich verzichtet, weil sie selbst nicht wollten. Das nenne ich keine Prüfung von anderer Stelle. Wenn ich eine Ablehnung von der Prüfungsstelle bekomme, dann ist es was anderes. Daher müssten die Fristen auch gestaffelt werden, damit ich die Nachrücker dann fragen kann.

    Einige Eishockeystandorte radieren sich doch selbst aus, indem sie an irgendwas teilnehmen und dann zurück ziehen. Das macht kaum ein Fan bzw. Sponsoren mit. Dann kommen auch weniger Zuschauer wie zuvor.

    Dann sollen sie sich lieber entscheiden zwischen Nachwuchsarbeit oder Seniorenteam. Beides wird für solche Teams nicht finanzierbar sein. Wenn das auch noch schwierig wird, dann muss man sich doch mal fragen, ob dieser Eishockeystandort noch Sinn macht. Dann ist halt ein Verein nicht mehr da, der so oder so von der Hand in den Mund gelebt hat und sich bei Aufstiegen zurück zieht.

    Solche Teams helfen dem Sport aber nicht, wenn sie öfter den Aufstieg verweigern (Rostock wäre da genannt). Wenn wir jeden Standort retten wollen, dann kommen wir allerdings nicht vorwärts. Um Landshut ist es schade, da dort 2 Deppen das Chaos angerichtet haben. Das hat aber mit dem Standort nichts zu tun. Auch nichts mit der Jugendarbeit. Die müssen sich nur einen geeigneten GF suchen und mehrere Geldgeber und dann geht es bestimmt wieder aufwärts. Dort ist aber Potenzial und nicht bei jedem kleinen Dorfclub, nur weil dort einer mal das Eishockeyspielen gelernt hat. Gruß Franky

  • christobal: Proporzional werden auch die Einnahmen steigen. man muss nur gucken, dass du die Ausgaben im Griff hast. Also keine wilden Transfers. Ich gehe stark davon aus, dass die Zuschauerzahlen eine Liga höher etwas mehr werden und velleicht auch mehr Sponsoren dazu kommen. Ansonsten würde ich mir um den Standort sorgen machen, wenn sie nicht mal den Aufstieg von der Bezirkliga in die Landesliga oder Bayernliga hinbekommen (wäre jetzt ein Beispiel).

    Mich interessiert es auch, wie man zukünftig mit dem Aufstiegsverzicht umgeht. Das kann nicht der Sinn der Ligen sein, wenn man kaum einen Aufsteiger stellt. Dann kann man sie auch dicht machen. Siehe DEL. Gruß Franky

  • Für mich hat sich Landshuts Clubführung ganz alleine selbst aus der DEL2 gekickt. Vernünftig wirtschaften oder wenigstens rechtzeitig mit Bürgschaften oder Ähnlichem absichern und man wäre immer noch dabei. Das ist ein ganz enstcheidender Punkt.

    Mich würde aber auch die Meinung zu dem zukünftigen Umgang mit dem Thema Aufstiegsverzicht interessieren. Ewig so weiter machen wie bis jetzt ist für mich auch keine Lösung.

    guten Tag

    das bestreitet doch (fas) Keiner, nur versteh ich jetzt grad nicht, was das mit dem zu tun, was Ihr jetzt grad diskutiert

    gruß aus LA

  • Haben sie die Unterlagen für die Lizenzprüfung abgegeben? Nein, denn sie haben gleich verzichtet, weil sie selbst nicht wollten.

    Und? Müssen sie die Unterlagen abgeben, wenn es vorher schon offensichtlich ist, dass es nicht reicht? Das ist unsinnige Bürokratie pur. Meist wird das im Vorfeld schon alles abgeklärt... Mit Sponsoren, der nächsthöheren Liga etc.

    Einige Eishockeystandorte radieren sich doch selbst aus, indem sie an irgendwas teilnehmen und dann zurück ziehen.

    Ja, sie nehmen dann an "irgendwas" teil, z. B. an einer höheren Liga und ziehen dann zurück. Z. B. nach einer Aufstiegspflicht... Dann sind es vielleicht nicht nur "einige".

    *seufz* Ich glaub, ich lasse es... Sei mir nicht böse, aber ich bin froh, dass Du die Regeln nicht bestimmst. Als Ziel unterschreibe ich es... Aber beim Rest? Nee, lieber nicht. Und deswegen wäre es mir auch am liebsten, LA tauscht mit HN. Fürs Eishockey halt und weil man gesundes Eishockey braucht, damit man sich irgendwann solche Regeln leisten kann.

    Schönen Sonntag noch...

  • Ist ja echt ne schöne Diskussion bzgl Aufstiegsverzicht. Könnte man dies evtl in einem separaten Thread diskutieren?

    Für jemanden wie mich, der nicht jeden Tag im Internet bzw im Forum mitliest, ist es echt müßig, sich seitenweise Diskussionen die nichts mit Landshut direkt zu tun haben durchzulesen.

    Da denkst dir, wow, 8 neue Seiten, es gibt was neues, Gerüchte oder dergleichen aber merkst dann das es doch nichts gibt...

    Nichts für ungut

  • Einmal muss ich leider noch dazu was sagen. Bcco1: Ich bin genauso froh, dass du auch nicht die Regeln vorgibst, denn dann würden die alten Strukturen wohl bleiben und jeder kleine Pieselstandort darf sich aussuchen wo er künftig spielen darf. Was meist du, warum es seit Jahren nicht vorwärts geht?

    Kaum ein Standort hat sich in den unteren Ligen weiter entwickelt. Jeder dümpelt vor sich hin und das seit Jahren. Daher war wohl die jetzige Lösung nicht die Richtige. Der Meister sollte aufsteigen. Das verlangen wir schließlich auch von der DEL. Was mit der Nachrückerregel wird, wenn einer die Lizenz verliert, dass ist dann etwas anderes. Dafür müssen die Fristen der Ligen gestaffelt werden. Das heißt, dass die DEL2 anfängt (und zwar schon bei den Playoffs) und die Prüfung schneller gehen sollte, danach die Oberliga und dann weiter so.

    Ansonsten entstehen einfach zu viele Hängepartien. Es ist doch jetzt schon so, dass das Fernsehen sich kaum für Eishockey interessiert und es nicht mal einen Generalsponsor für die Liga gibt. Das hängt alles damit zusammen.

    Von mir aus kann es gerne so weiter gehen, aber dann darf man sich nicht wundern, wenn nichts nach vorne geht. Da hilft eine vielleicht bessere Struktur in der DEL2 auch nichts, wenn es nach unten nicht funktioniert. Man muss aber mal damit beginnen und nicht alles was früher war verwalten. Gruß Franky

  • Einmal muss ich leider noch dazu was sagen. Bcco1: Ich bin genauso froh, dass du auch nicht die Regeln vorgibst, denn dann würden die alten Strukturen wohl bleiben und jeder kleine Pieselstandort darf sich aussuchen wo er künftig spielen darf. Was meist du, warum es seit Jahren nicht vorwärts geht?

    f*ck, jetzt antworte ich doch noch mal... Du hast mich offensichtlich nicht verstanden oder es überlesen. Wir beide wollen die gleichen Regeln. Ich will nicht die alten Strukturen, Aber ich sehe, dass das Eishockey zum jetzigen Zeitpunkt nicht in der Lage ist, diese Regeln sofort umzusetzen, ohne Vereine zu gefährden. Und das ist der Unterschied zwischen uns beiden. Du schreibst, ein Verein soll mit dem Eishockey aufhören (was dann auch für REV 2002 gegolten hätte), wenn es nicht geht. Ich schreibe, wir müssen den Verein dazu bringen, dass er es kann.

    tschö...

  • Der Unterschied beim REV ist, dass hier die Stadt geholfen hat bzw. auch neue Gesellschafter gefunden wurden und wir dadurch finanziell die Kurve bekommen haben. Außerdem hatten wir nie solch einen Zuschauermangel. Für wen wird denn Eishockey gespielt? Für 150 Zuschauer?

    Sieht bei einigen Südvereinen so aus, als ob der Stadt es egal ist, was mit dem Verein passiert. Finde es zum Beispiel gut, dass die Landshuter Politiker sich nicht beirren lassen und trotzdem das Stadion sanieren, auch wenn nicht mal die Liga feststeht.

    Übrigens wie lange soll es denn dauern, dass die Stukturen so geschaffen sind, dass alle das Aufstiegsrecht wahrnehmen können und nicht mehr verzichten müssen? So lange wie es dauert in die DEL aufzusteigen? Du wirst für kleine Clubs nie die Voraussetzungen schaffen können, dass sie aufsteigen können. Das müssen sie wollen. Gruß Franky

  • So unrecht hat der Franky gar nicht. Im Fußball klappts mit dem Aufsteigen doch auch. Und wenn man wie Fürth dann nur 4 Spiele in der Saison gewinnt, weil man sich keinen großen Etat leisten kann steigt man halt wieder ab. Einerseits schreit jeder nach Auf- und Abstieg, andererseits findet mans vernünftig wenn Vereine auf den Aufstieg verzichten und für ein Kasperltheater sorgen.


    Dazu frag mal in Unterhaching nach - der Bundesligaaufstieg war der Anfang vom schleichenden Tod...

  • Da gibts mehrere Beispiele. Ulm, Homburg fallen mir spontan ein. Ob der Niedergang natürlich am Aufsteigen lag kann man bezweifeln. Wenn aufsteigen so schlimm ist können wirs gleich sein lassen und der DEL zu ihrer Politik gratulieren. Natürlich gibts ne Menge Probleme mit Clubs die in einer Liga spielen die für sie vom Finanziellen grade noch zu stemmen ist. Aber mit viel gutem Willen müssen diese Probleme eben gelöst werden. Und wenn dazu harte und unpopuläre Maßnahmen ergriffen werden müssen, dann muss es eben sein. Ich spreche jetzt mal in erster Linie von den obersten drei Ligen. Das Ziel muss der Auf- und Abstieg sein.