Landshut Saison 2015/2016 Trashtalk

Zitat von bone02943

Das sagt man halt nunmal so. Und egal welches Team sich hätte bewerben dürfen, man würde sicherlich dennoch schreiben das sie interessant wären. Schon allein um auf die 14 Teams zu kommen.

So so, das sagt man so. Als leeres Geschwätz oder Schleimerei würde ich sowas fast schon einordnen. Es ist jetzt nicht gerade "mission criticle", aber diese Art von Geschäftsleute sind nicht nach meinem Geschmack. Klingt ja fast nach einer Einaldung zu einem Kaffeekränzchen.

"Es wäre eine einmalige Freude gerade sie in unserem Kreise zu bewirten und bringen Sie doch bitte Ihre Frau Gemahlin mit "

Im Fussball lhabe ich so einen Mist noch nicht lesen müssen bei so einem trockenen Thema wie Lizenzierung.

Man könnts natürlich lassen, da geb ich dir recht aber so lange alle gleich behandelt werden ist es doch egal. Ich denke niemad wird z.B. einem Team die Lizenz verweigern, nur weil dafür ein anderes in Frage kommt, welches "interessanter" für die Liga sein könnte.

Zitat von SBR-Flo

Ja sicher. Vorallem Meldungen und daher labern, da gibt es ganz andere.

Wegen denen muss der GF der Del2 überhaupt erst so ne Meldung verfassen.

Ja freilich, die sind noch unsolider und gerade schon irrwitzig.
Aber deshalb kann man als Liga GF trotzdem professionell sein..

Was mich am meisten irritiert, ist die Tatsache, dass es bis jetzt nicht eine offizielle Erklärung von Seiten der LES dazu gab.
Sollte da nicht heute was kommen?
Man lässt die Fans des EVL komplett im Stich und in Ungewissheit.
Kein Wort über Dauerkarten oder ähnliches. Ein absolutes Trauerspiel.

Joka66: Was wäre denn so schlimm für die Bezirksligavereine wenn Landshut mit 200 - 300 Fans anrückt und 15:0 gewinnt ? Das ist doch kein Problem. So ein Spiel ist trotzdem ein Erlebnis für die Amateure.

Das war doch bei uns auch nicht anders damals. Beim HC 98 München 1b wurden damals sogar extra für das Rosenheimspiel das erste und einzige mal bei der Münchner 1b Mannschaft Eintrittskarten gedruckt. Der SBR gewann 22:1 und nahm extra 2 Minuten vor Schluss den Torwart vom Eis, damit die Münchner zum Ehrentor kamen. Die haben sich riesig gefreut über das Tor gegen Rosenheim und die große Einnahme. Für uns war es eine interessante Sache mal ein Freiluftspiel im Prinzregentenstadion zu erleben.

Oder beim Auswärtsspiel bei Geretsried 1b gab es zu Beginn der 2. Drittelpause keine Getränke mehr im Stadion zu kaufen, nicht mal ein Glaserl Wasser. Es wurde alles weg getrunken. 2 Jahre später in der Bayernliga war die erste Mannschaft von Geretsried, was die Bereitstellung von Getränken betraf, besser vorbereitet.

In Berchtesgaden gab es am Sonntag Nachmittag sogar Stände mit Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.
Die Bezirksligavereine waren schon clever und wussten, dass man wenn Rosenheim kommt, Kasse machen kann. Das würde doch mit Landshut genauso sein, auch wenn man mehr Ordner braucht. Aber da kann Landshut doch sicherlich ein paar mitbringen.

In der Gruppe mit Straubing 1b, Regensburg 1b und Dingolfing 1b fehlt doch eh noch eine 10. Mannschaft.

Zitat von Eishockey_Liebhaber

@joe2002, lass es gut sein
Passt grad nicht rein in das Thema
Für solche Aussagen Ist Tripke in diesem Forum fast gelyncht worden
Und es ist ja nicht das erste mal dass er sich weit aus dem Fenster lehnt

Nur eins ist auch klar: wir auch ich wollten das so und jetzt muss man damit leben

Gruß aus La

JA stimmt, passt nicht 100% zum Themen Titel. Aber von den LAndshutern kommt ja gar nix mehr an Meldungen, da hat man Zeit sich mal den GF ein bissl näher anzulesen.

Komischwerweise hatte ich eigentlich den Eindruck, dass die DEL von diesem Welcome for the Big guys, zurückgerudert ist. HAb sowas schon lange nimmer gelesen und zuletzt haben sie ja sogar die Underdogs aus Schwenningen in die DEL aufgenommen, also ist das wohl gottseidank vorbei.

Vielleicht hat der Rudorisch auch nur ein altes Kommunikationshandbuch von Tripcke gelesen.

Also Bitte Joe: Rene Rudorisch macht einen guten Job und ist letztendlich das ausführende Organ seiner Gesellschafter, die da wären? Richtig, die DEL2- Clubs, darunter auch bis vor Kurzem Landshut. Rudorisch ist deren Sprachrohr und ich mag den Kerl, der ist richtig gut. Offizielles Wording ist halt nun mal wie es ist. Das war so, ist so und wird auch immer so sein.

Aber ich verstehe, deine Botschaft darf man dann wohl eher auf der emotionalen Schiene abbuchen, wofür ich großes Verständnis habe. Ich erzähl dir mal besser nicht, wie ich damals die Nachricht verarbeitet habe. Mit etwas posten hatte es freilich nichts zu tun gehabt, aber hüllen wir den Mantel des Schweigens darüber, besser ist das.

Zitat von Eishockey_Liebhaber

Und dann stell sich die Frage warum die del2 nicht mit 13 Mannschaften spielt? Denn alle Fristen sind eigentlich vorbei. Das soft dann schon Fragen auf unabhängig vom Lizenzentzug

Aber das ist doch eigentlich schon immer so gewesen und normal, dass im Falle des wegbrechens von einem Verein, der Absteiger wieder nachrücken darf. Weißwasser ist damit ja schon 2x in der Liga geblieben, trotz sportlichen Abstiegs.

Zitat von Husky_78

Okay, dann schauen wir doch mal:
Hessen Bayern
6. Hessenliga <-> Bezirksliga
5. Regionalliga West <-> Landesliga Bayern
4. Oberliga West <-> Bayernliga

Dies sind die Ligen, die von den jeweiligen Landesverbänden (Hessen bzw. NRW und Bayernorganisiert werden
Danach folgen noch die DEB Oberligen Nord und Süd und dann kommt die DEL 2...wo genau ist "ganz unten in Hessen" noch gleich "viel weiter oben als in Bayern? Beide haben auf Landesebene 3 Ligenebenen, bevor die DEB Oberligen kommen.

War aber damals anders, weil bei der Pleite von Kassel und dem Ausstieg von Frankfurt keine OL West als 4. Liga exisiterte.
Faktisch stuertzten beide Teams nur bis zu ihrer 1b, und Kassel wurde dann sogar nochmal eine Liga hochgehieft, weil alle anderen Teams davor auf den AUfstieg verzichteten.

Damals gab es nach der Del, der ESBG noch die OL, Regionalliga und Hessenliga.

Um das mal in den Zusammenhang zu bringen, warum sowohl Kassel als auch Frankfurt so schnell wieder im Profieishockey waren.
Landshut wird es da wesentlich haerter haben, sollte es in die BZL gehen.

Aber so Knallhart wie Rosenheim wird es nicht, man muss ja sehen das damals mit Rosenheim, Muenchen und Landsberg in relativ kurzer Zeit drei Vereine mit hoeheren Ambitionen unten gelandet sind und die sich Gegenseitig in der Bayernliga und Oberliga ausgestochen haben.

Durch BZL und Landesliga sollte es mit der DNL und den ehemaligen SPielern schnell gehen, Bayernliga ist dann schon nicht mehr so einfach, das kann schnell mal mehrere Jahre dauern, wobei die Bayernliga schon laenger nicht mehr regelmaessig Aufteiger an die OL Sued liefert.
Mit etwas Glueck waere Landshut in 3 Jahren wieder in der OL Sued.

Fuer's Eishockey waere es gut wenn Landshut nicht ganz abstuerzt sondern in der OL Sued gefangen werden kann, aber das ist schwer.
Erstens muss der DEB viele Regeln biegen und beide Augen zudruecken, aber dann koennte immerhin die OL Sued mit 12 Teams spielen und die Del 2 waere auch voll. Trotzdem, Landshut braucht einen Etat, wenn DEL 2 wegen der Schulden nicht zu finanzieren ist, dann ist es die Ol Sued erst recht nicht.
Dann gibt es keinen Kader.
UNd es gibt momentan niemanden der das Zepter in die Hand nimmt, die Versager die den Karren an die Wand gefahren haben werden ihn sicher nicht in die OL Sued retten.
Obendrein fehlt Zeit.

Eigentlich ist das ein nahezu unmoegliches Unterfangen.

Da müsste man sich auch mal über klare Regelungen Gedanken machen. Für mich ist es dann schon ein Unterschied ob ein Verein Insolvenz angemeldet hat (dann muss er für mich ganz unten anfangen) oder einfach die Lizenz nicht gekriegt hat.

Weil das Zweite heißt ja nicht automatisch, dass man eine Liga unterhalb nicht die Lizenz kriegen würde.
Lass einen großen Sponsor weg brechen und man kann einfach nicht mehr den Etat für zb die DEL2 stemmen, aber man würde immer noch einen guten OL Kader hin kriegen, dann sollte man zumindest das Recht haben runter gehen zu dürfen. (Wenn Landshut jetzt aber Schulden hat, dann schaut es da aber wieder anderes aus. Weil dann hat man die in der OL auch immer noch.)

Das Ganze gehört dann natürlich auch etwas feingetuned. Zb sollte das nur für die nächst tiefer Liga gehen und nicht dass man sich die Klasse aussuchen kann.

Aber es wird wohl wie bei vielen anderen Sachen (zb GmbH neu gründen und trotzdem aufsteigen) einfach wieder ein paar Jahre zugeschaut.

Man muss im Eishockey in Deutschland vor jeder neuen Saison immer etwas flexibel sein (siehe Einteilung der OL). Aber manche Sachen gehören dann auch mal fest geregelt. Aber meist kommt dann wieder irgend ein Szenario, wo man einfach in den Durchführungsbestimmungen nicht berücksichtigt hat. So viel Profi sollten die Herren aber dann schon sein.

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass bei der LES die Karten noch nicht komplett auf dem Tisch liegen. Entweder stimmen die positiven Ankündigungen zur kommenden Saison und dann müsste eigentlich Geld in der Kassette und auf dem Konto sein und zusammen mit der Einsicht von Beck weiter zu unterstützen dürfte eigentlich auch ein Start in der DEL2 immer noch realistisch sein, oder es war Marketinggewäsch oder Wunschdenken (oder sollte hier gar eine der berühmten Brutto/Netto-Schwächen vorliegen?) und es sieht mehr als zappenduster aus. Den letzteren Fall braucht man dann auch nicht mehr weiter zu betrachten.

Für den ersten Fall stellen sich aber einige Fragen:
Ist das Geld wirklich noch in der Kasse, was für die neue Saison bereits einkassiert wurde oder floß das doch in diverse Löcher aus der letzten Saison? In diesem Fall könnte ich dann verstehen, dass die DEL2 dann wirtschaftliche Probleme für den Lauf der kommenden Saison annimmt, denn es fehlt dann ja bereits ein ordentlicher Brocken, der doch zur Finanzierung der kommenden Saison gedacht war und die Vergangenheit hat immer wieder gezeigt, dass solche Etatverschiebungen immer wieder regelmässig die Klubs in die Bredouile brachten, vor allem dann wenn noch weitere Forderungen aus der letzen Saison im Raume stehen. Und das Schloderinterview und einige Andeutungen hier im Forum lassen da schon noch einiges befürchten.

Erfahrungsgemäß ist es auch so, dass wenn von ausstehenden Gehaltszahlungen gemunkelt wird, über kurz oder lang auch fehlende Zahlungen an Finanzamt und Sozialkassen und Versicherungen bekannt werden, auch ausstehende Verbandsabgaben und Zahlungen an den Stammverein tauchen dann auf. Nicht zu vergessen auch die ganzen Lieferanten und Dienstleister der GmbH und die Vermieter, die meistens in der Hoffnung auf zukünftige Geschäfte und vielleicht doch der Bezahlung alter Rechnungen oft am längsten still halten. Und diese ganzen Punkte lassen mich im Moment die Situation für die LES sehr schwarz sehen ... zumindest solange bis von dieser Seite Fakten vorgelegt werden, die hier für Entwarnung sorgen. Das sind aber nicht Ankündigungen von Gerichtsverfahren und Schiedsgerichten.

Das Schweigen der DEL2 Gesellschafter sehe ich als sehr positiv und professionell an, gegenüber früher ist das ein großer Fortschritt. Und Rudorisch hat gesagt was er zu sagen hatte und sagen musste und somit ist von Seiten der DEL2 alles zu diesem Punkt LES gesagt, was öffentlich zu verlautbaren ist.

Die LES muss jetzt liefern, mal sehen ob sie noch kann, spätestens wenn die Stadt ihren Auskunftstermin abhält muss die LES Farbe bekennen, wenn sie kann!!
Ansonsten wird Donbeck sicher seine Pflichten als GF kennen.

OlafSBR: Wenn Bayern ein Stadion bauen / fördern möchte, dann kommen viele Städte und möchten eine Förderung haben. Sind schließlich viele Vereine in Bayern ansässig. Da wir mit Bremen ein Bundesland sind, gibt es halt auch nur diese beiden Städte. Da ist es auch einfacher, aber nicht leichter Geld für einen Bau zu bekommen. Allerdings muss auch Bremerhaven Geld aufbringen. Das ganze hat auch sehr lange gedauert und unendlich viele Studien gekostet.

Außerdem hast du recht, dass in der Fischdose nichts zu sanieren gibt. Sie war allerdings damals auch als Trainingshalle gedacht und die Stadthalle als Spielstätte. Ich kann eine Sadt immer verstehen, wenn sie lange überlegt was man machen kann. Nur muss sie sich im klaren sein, dass es das Aushängeschild der Stadt ist.

Welche großen Sportarten, die höherklassig sind gibt es in Landshut und Rosenheim, die man sonst mit der Stadt in Verbindung bringt? Diese Städte bringt man immer mit Wintersport und Eishockey in Verbindung. Gruß Franky

Zitat von dethle

Da müsste man sich auch mal über klare Regelungen Gedanken machen. Für mich ist es dann schon ein Unterschied ob ein Verein Insolvenz angemeldet hat (dann muss er für mich ganz unten anfangen) oder einfach die Lizenz nicht gekriegt hat.

Weil das Zweite heißt ja nicht automatisch, dass man eine Liga unterhalb nicht die Lizenz kriegen würde.
Lass einen großen Sponsor weg brechen und man kann einfach nicht mehr den Etat für zb die DEL2 stemmen, aber man würde immer noch einen guten OL Kader hin kriegen, dann sollte man zumindest das Recht haben runter gehen zu dürfen. (Wenn Landshut jetzt aber Schulden hat, dann schaut es da aber wieder anderes aus. Weil dann hat man die in der OL auch immer noch.)

Das Ganze gehört dann natürlich auch etwas feingetuned. Zb sollte das nur für die nächst tiefer Liga gehen und nicht dass man sich die Klasse aussuchen kann.

Aber es wird wohl wie bei vielen anderen Sachen (zb GmbH neu gründen und trotzdem aufsteigen) einfach wieder ein paar Jahre zugeschaut.

Man muss im Eishockey in Deutschland vor jeder neuen Saison immer etwas flexibel sein (siehe Einteilung der OL). Aber manche Sachen gehören dann auch mal fest geregelt. Aber meist kommt dann wieder irgend ein Szenario, wo man einfach in den Durchführungsbestimmungen nicht berücksichtigt hat. So viel Profi sollten die Herren aber dann schon sein.

Wieso hat man sich im Fall Landshut zur Absicherung nicht zusätzlich fristgemäß beim DEB für die OL beworben? Wäre das möglich gewesen? Wenn ja, dann werden das Duo Beck/Donbeck auch hierzu Stellung beziehen müssen.

@lenz: ich habe definitiv von einem eurer letztjährigen Spieler berichtet bekommen, dass er seit Dezember 2014 kein Gehalt gesehen hat, und dass er da nicht der einzige gewesen sei. Wenn ein Abstreieter schon verspätet Geld bekommt, kannst du dir vorstellen, wie das bei den Wasserträgern aus der vierten Reihe aussieht.

Das mit den nicht bezahlten Gehältern kommt ja eher aus der Landshuter Ecke. Wegen 2 Wochen Verzögerung wird doch nicht das Training bestreikt, oder?

Grundsätzlich stirbt bei solchen Situationen die Wahrheit als erstes.

Aber die fehlende Erklärung der Macher ist schon komisch. Wenn alles super ist, dann geht es doch schnell.

wieder mal ein paar Sachen gelesen die man so nicht stehen lassen kann..
Armstrong "final paycheck" in die Tonne kicken.. also entweder bezog er es darauf. dies zu tun wenn der Scheck kommt, weil den dann ja sowieso keine Bank mehr einlöst, da nicht gedeckt.. oder der Spieler wurde mit dem Geld bezahlt, das die treuen Landshuter Fans bar oder per Überweisung bezahlen mussten, um die kommende Saison sehen zu können.. meines Wissens hat er nämlich stand gestern Abend noch keinen Scheck bekommen...

rudorisch: war klar, das jetzt von Landshuter Seiter derjenige zerpflückt wird, der hier nur den Hiob gespielt hat für eine Entscheidung, die die DEL2 Gesellschafter offensichlich sehr deutlich getroffen haben (sofern sie was entscheiden durfent/konnten, kann man den STimmen entnehmen, das keine andere Entscheidung möglich gewesen wäre).. Rudorisch macht in meinen Augen seinen Job gut.. klar sieht man das in Landshut ein wenig anders, aber da R.B. und "DON" Donbeck lieber gar nix sagen, muss man seinen Frust ja woanders rauslassen....

Zitat von Starbulls Fan

Joka66: Was wäre denn so schlimm für die Bezirksligavereine wenn Landshut mit 200 - 300 Fans anrückt und 15:0 gewinnt ? Das ist doch kein Problem. So ein Spiel ist trotzdem ein Erlebnis für die Amateure.

Das war doch bei uns auch nicht anders damals. Beim HC 98 München 1b wurden damals sogar extra für das Rosenheimspiel das erste und einzige mal bei der Münchner 1b Mannschaft Eintrittskarten gedruckt. Der SBR gewann 22:1 und nahm extra 2 Minuten vor Schluss den Torwart vom Eis, damit die Münchner zum Ehrentor kamen. Die haben sich riesig gefreut über das Tor gegen Rosenheim und die große Einnahme. Für uns war es eine interessante Sache mal ein Freiluftspiel im Prinzregentenstadion zu erleben.

Oder beim Auswärtsspiel bei Geretsried 1b gab es zu Beginn der 2. Drittelpause keine Getränke mehr im Stadion zu kaufen, nicht mal ein Glaserl Wasser. Es wurde alles weg getrunken. 2 Jahre später in der Bayernliga war die erste Mannschaft von Geretsried, was die Bereitstellung von Getränken betraf, besser vorbereitet.

In Berchtesgaden gab es am Sonntag Nachmittag sogar Stände mit Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.
Die Bezirksligavereine waren schon clever und wussten, dass man wenn Rosenheim kommt, Kasse machen kann. Das würde doch mit Landshut genauso sein, auch wenn man mehr Ordner braucht. Aber da kann Landshut doch sicherlich ein paar mitbringen.

In der Gruppe mit Straubing 1b, Regensburg 1b und Dingolfing 1b fehlt doch eh noch eine 10. Mannschaft.

Aus meiner Sicht heraus gibt es da einfach drei Gründe

1) Warum soll auch ich als BZL Verein alle Auflagen zeitlich richtig erfüllen um dann weit nach jeglichen Fristen auf einmal noch ein neues Team vor die Nase gesetzt zu bekommen, obwohl evtl auch meine Idee war aufzusteigen und sogar im BZL Bereich überlegt man sich einen Etat um dies zu bewerkstelligen

2) Nochmal WOHER soll den jetzt auf die Schnelle eine Mannschaft kommen ? Es gab ja weder eine Mannschaftsmeldung noch ähnliches. Oder willst Du mir ernsthaft erzählen die ehemaligen DEL 2 Spieler die jetzt "frei" wären würden aus Solidarität BZL spielen ?

3) Und es wäre mir auch egal ob in einer Gruppe jemand fehlt, wobei Du da nicht ganz aktuell bist, weil die Regenbsugr 1B wurde zurückgezogen (wenn das nicht mal ein Fehler ist )

4) Übirgens weil Du ja auf das Spiel hier in München anspielst, weist Du eigentlich noch wie das ausgegangen ist ? da mein Gedächtnis in dem Fall ja super funktioniert glaube ich mich erinnern zu können dass in den Tabellen 5:0 stand