Soso, ein Darlehensverzicht führt also zu einem Gewinn? Ich lerne hier minütlich dazu...
Zu einem Gewinn nicht zwangsweise, das ist wohl richtig und hängt natürlich vom restlichen Ergebnis ab. Aber wie kriegst du bei einem Darlehensverzicht das Darlehen aus den Büchern, wenn nicht gegen Ertrag? Lass mich bitte von deiner Weisheit teilhaben...
Die Buchungslogik ist schon klar. Hier wurde aber geschrieben
=> Würde Beck auf sein Darlehen verzichten, dann hätte der EVL zumindest mal einen Riesengewinn.
Und das stellte ich in Frage. 
Die Buchungslogik ist schon klar. Hier wurde aber geschrieben
Und das stellte ich in Frage.
Akzeptiert ... ich würde in diesem speziellen Fall auf einen Gewinn wetten, weil Stand WJ 13/14 Gesellschafterdarlehen ca. 800k. An so viel Verlust in einem WJ glaube ich beim schlechtesten Willen nicht 
Mal gaaanz vereinfacht
Aktiva: 1 Auto 20.000 Euro
Passiva: Darlehen 20.000 Euro
Bilanzsummen ausgeglichen: kein Gewinn/Verlust
Nun Darlehensverzicht:
Aktiva: 1 Auto 20.000 Euro
Passiva: Darlehen 0 Euro
Gewinn: 20.000 Euro
Bilanzsummen ausgeglichen
Ich hoffe es stimmt so 
Ich habe nicht gelacht, ich war traurig. Und nur, weil es andere so gemacht haben, bleibt es aus meiner Sicht einfach nur armselig, sich über das Schicksal anderer zu freuen...
Ich würde auch um die Wings weinen und mich furchtbar ärgern. Die Spiele gegen euch sind das Salz in der Suppe. Es sind immer kleine Tragödien wenn ein Standort schliessen muss im Kufensport. Unabhängig der Gründe jetzt mal.
Nennt man Bilanzverkürzung.
"Verbindlichkeiten" an "nicht durch Eigenkapital abgedeckter Fehlbetrag"
Als Muenchner ist man ja normalerweise kein Fan von Rosenheim, aber Rosenheim musste oft hinter Muenchen und Landsberg zurueck stecken, hat daher sehr lange in die 2. Liga gebraucht.
In der Bayernliga waren es nur München und Landsberg. Aber nach 6 Jahren Oberliga gelang dem SBR der Aufstieg in die 2. Liga erst, als man München, Landsberg, Ravensburg, Heilbronn, Freiburg, Crimmitschau, Dresden, Bad Tölz, Riessersee, Kaufbeuren und Hannover Indians vorbeiziehen lassten musste, die alle in den Jahren zuvor aufgestiegen waren. Diese Teams waren uns alle überlegen und hatten einen professionelleren Kader mit viel stärkeren Ausländern.
Erst als diese 11 Teams weg waren, konnte der Aufstieg in Angriff genommen werden. Dann stand nur noch Herne im Weg. Da kam dann das Glück zum SBR als Herne im Play-Off Halbfinale bis zu 8 verletzte Stammspieler hatte.
Auch jetzt muss an schon wieder lesen, dass ein Gang in die BZL für den EVL 3x schlimmer zu bewerten sei als bei Rosenheim damals.
Genau das ist diese schier unerträgliche Arroganz, wie wir sie in Jahrzehnten kennengelernt haben.
Olaf, ja ich gebs unüberwunden zu, ich vertrete die Meinung dass das härter für den EVL wird als damals für euch, und zwar nicht deswegen weil es unter der Würde des armen, armen Ev Landshuts ist... sondern einfach deswegen weil sowas in den Köpfen herumgeistert.
Ja, ihr habt beim Weiterkommen harte Konkurrenten mit Landsberg und den EHC gehabt , das waren aber eben Konkurrenten.
Stand heute teilt sich Landshut einen 35Km-Einzugsradius mit drei DEL Mannschaften und einen Oberligisten(Deggendorf lasse ich da mal außen vor).
Davon ein Straubing das, auch wenn es angeschlagen ist, sich immer noch erfolgreich(und m.M zurecht) als Zugpferd des niederbayrischen Eishockeys verkauft.
Oder anderes Ausgedrückt, war man vorher schon der eher kleine Fisch, ist man ab jetzt nur noch Plankton im Buhlen um die Zuschauerschaft.
Wäre vielleicht nicht einmal so schlimm, ihr habt den Fall auch trotzdem noch überraschend "sanft" überstanden (Wenn ich nach Hockeyarenas gehe... die letzten fünf Jahre DEL: Schnitt 2500 Zuschauer, die Jahre bis zur Oberliga: Schnitt 1500 Zuschauer).
Doch ihr habt anscheinend eurer Lektion der Demut schon vorher gelernt... in Landshut hängt man doch noch heute den "Wir sind Bundesliga/DEL-Dino gewesen und gehören ohne wenn und aber wieder in die Erste"Kitsch nach.
Schöne Situation, die Laufkundschaft und der nicht so beinharte Fan kommt bei den Platzhirschen der Umgegebung unter, die anderen kommen nicht über die alten Träumereien hinweg.
dass solche Leute wie Du @ZweiterVersuch ellenlang erklären, warum das mit den Herren alles nicht geht um sich dann hinter so ner Floskel zu verstecken " Neusstart in der Bezriksliga, mit mir dann wahrscheinlich nicht"
was geht Dir denn dann am Ar... vorbei, wenn Dir der Verein so am Herzen liegt oder kann man sich Waldkirchen nicht antun ?
Warum mir dann der EVL am Ar*** vorbeigeht wenn wir das Massel haben in der OL SÜD zu starten und in eine paar Jahren wieder vor einen Scherbenhaufen stehen?
Weil man bis dahin wahrscheinlich wieder mal nichts von Demut und kleinen Brötchen backen hören wollte und Beck (Oder Mr. X) als bedauerliches Ärgernis ansieht das aber für das erreichen "Der alten Größe" unvermeidlich ist.
Ich trau mir wetten, das schon diese, spätestens nächste, Saison vom Aufstieg in die DEL2 phantasiert wird.
Hey, notfalls holt man sich einfach halt einen dritten AL.... und wenn es wieder kracht ist das Geschrei groß, es wird geschachert bis zum geht nicht mehr und man sucht sich wieder einen Sündenbock.
Jetzt wäre wirklich mal die Zeit zu erkennen das bei uns die ganze Tradition, so schön sie sich in einer Chronik macht, ein völlig falsche Richtung eingeschlagen hat... und da bin ich der Meinung Schocktherapie wäre noch das beste.
Wenn man da jetzt einfach weiterwurschtelt und weiter das alte Denken vorherrscht, dann muss ich leider anerkennen das ich nicht nur mit einer wie geratenen Leitung querliege... sondern auch noch dass das Umfeld es nicht anders will als das der Karren immer wieder durch überbordenes Anspruchsdenken an die Wand gefahren wird.
Da gibts dann nur noch eins für mich zu sagen: Lasst den EVL doch endlich in Frieden ruhen, man meuchelt ihn doch eh immer wieder.
In der Bayernliga waren es nur München und Landsberg. Aber in nach 6 Jahren Oberliga gelang dem SBR der Aufstieg in die 2. Liga erst, als München, Landsberg, Ravensburg, Heilbronn, Freiburg, Crimmitschau, Dresden, Bad Tölz, Riessersee, Kaufbeuren und Hannover Indians vorbeiziehen lassten musste und die alle in den Jahren zuvor aufgestiegen waren. Diese Teams waren uns alle überlegen und hatten einen professionelleren Kader mit viel stärkeren Ausländern.
Erst als diese 11 Teams weg waren, konnte der Aufstieg in Angriff genommen werden. Dann stand nur noch Herne im Weg. Da kam dann das Glück zum SBR als Herne im Play-Off Halbfinale bis zu 8 verletzte Stammspieler hatte.
Die OL ist damals aber schon die richtige Liga gewesen, um das Eishockey in Rosenheim wieder langsam aufzubauen.
In der Bayernliga ist Rosenheim halt damals festgesteckt, als man erst im Halbfinale an Muenchen und dann im Jahr drauf an Landsberg scheiterte, wenn ich mich recht erinnere?! Oder sind Landsberg und Muenchen damals gleichzeitig hoch?
Sicher haette Rosenheim aus der OL schon etwas frueher aufsteigen koennen, aber das war dann halt wenigstens schon semiprofesionelles Eishockey, waehrend Bayernliga halt nur Hobbysport mit Geld ist und die Kader von Muenchen, Rosenheim und Landsberg waren damals extrem ueberdimensioniert fuer diese Liga.
Landshut haette bei einem Neuanfang in der BZL sicher ein Problem, aber das die Landshuter dann Schaarenweise nach Straubing, Ingolstadt oder Muenchen zum DEL Eishockey pilgern glaube ich nicht.
Ebenso sind Moosburg, Pfaffenhofen, Erding und Freising wohl keine Konkurrenz da halt max. Bayernliga und dort eher Hinterbaenkler.
Bleibt Regensburg und Deggendorf - naja.
War ja nicht so das um Rosenheim keiner Eishockey gespielt hat.
Ich finde die Argumente warum Landshut in der BZL so eine untragbare Katastrophe waere etwas an den Haaren herbei gezogen.
Ja, ein Neuanfang in der BZL waere sehr hart, eine ganz schwere Buerde und ein harter Weg, aber andere Standorte haben diesen Weg auch ueberlebt, und sind teilweise wie z.b. Rosenheim eher solider und nachhaltiger daraus hervor gegangen.
Momentan hat Landshut ja noch Chancen vor dem Schiedsgericht in der DEL2 zu bleiben und am gruenen Tisch in die OL Sued eingegliedert zu werden falls es nicht klappt.
Das sind relativ gute Perspektiven fuer einen Club das bei der Lizensierung richtig Mist gebaut hat.
Ja, aber man plante eine Tochtergesellschaft zu gründen, die dann quasi die Lizenz übernimmt. Fragt bitte nicht wie das gegangen wäre, aber der Nachfolger von Schrör, Bernhard Schmeilzl, der letztlich auch die Eisbären-GmbH abgewickelt hat ist ein erfolgreicher und seriöser Sportmanager und wollte sich anschließend am Eishockey nicht wirklich weiter die Finger verbrennen. Er ist einer der Gründungsväter der Erfolgsgeschichte der Buchbinder Legionäre (Baseball) in Regensburg. Jedenfalls, die Sponsoren und Gönner wären auch schon bereit gewesen dieses Konstrukt finanziell abzusichern. Aber die Oberliga (Damals noch ESBG meines Wissens) hat damals mit dem Hinweis auf die verstrichene Frist abgewunken. Die Gründung einer Tochtergesellschaft sehe ich bei Landshut auch als mögliches Szenario um schlimmeres abzuwenden. Die genauen rechtlichen Grundlagen sind mir da aber auch nicht bekannt. Aber anscheinend dürfte es da Wege und Mittel geben. Sonst hätte Schmeilzl damals nicht versucht diesen Weg zu gehen.
chris
Dazu sollte man aber auch erwähnen, dass die Eisbären während des laufenden Spielbetriebs einen außergerichtlichen Vergleich / Forderungsverzicht anstrebten. U.a. hatte man Ex-Spielern angeboten, dass sie 20% ihrer ausstehenden Forderungen bekommen. Der Vergleich kam aber nie zu Stande, da dass Finanzamt (?) nicht mitspielte bzw. auf ihre Forderung nicht verzichtete. In der Folge liessen dann die Gläubiger Einnahmen der Tageskasse pfänden und am Ende wurde die Eisbären-GmbH liquidiert. Korrigiert mich, aber es wurde nicht mal das Insolvenverfahren eröffnet...
Der finanzielle Kollaps von Regensburg und das Gebahren dahinter war bzw. ist schon noch eine ganz andere Hausnummer als bei Landshut - speziell nachdem Beck nun zusätzlich zu den externen Bürgschaften noch ein Patronatserklärung abgegeben hat.
Wenn der EVL in die Oberliga geht, stellt sich doch auch die Frage, ob das den anderen Oberligisten gegenüber fair wäre. Aus heutiger Sicht wäre das dann doch wohl so, dass der EVL mit seinem Etat und seinem (Stand heute) Team alles wegbläst. Damit sind die Teams, die gerne - mit fairen Mitteln - aufsteigen würden, die gelackmeierten, sie könnten es dann realistisch erst in der Folgesaison wieder probieren. Ihre Etats haben sie aber schon geplant und sich bei Sponsoren vielleicht entsprechend positioniert etc.
Ist es fair der Oberliga-Süd kurz vor Saisonbeginn eine Mannschaft (Heilbronn oder Regensburg) wegzunehmen um die DEL 2 aufzufüllen?? Wobei diese mit Füssen einen Wackelkanditdaten hat und man evtl. dann statt mit kalkulierten 12 Teams plötzlich nur noch mit 10 Teams starten kann?? Dies würde schlimmstenfalls 4 Heimspiele weniger für alle Vereine bedeuten! Ich bin mir absolut sicher das daher kein Vorstand eines Oberliga-Süd-Vereins Einwände gegen eine Aufnahme des EVL hätte.
Ob dies nun gerecht gegenüber früheren vergleichbaren Fällen wäre oder nicht, meiner Meinung nach hat man gar keine andere Wahl als Landshut in der Oberliga starten zu lassen, um die dortigen Vereine nicht noch mehr zu gefährden 
Rosenheim hatte in der Bezirksliga und der Landesliga jeweils das Finale gegen Landsberg verloren. Es sind aber immer beide in die nächst höhere Liga aufgestiegen, weil es aus der Berzirksliga 4 Aufsteiger und aus der Landesliga 2 Aufsteiger gab.
Der Flaschenhals wurde immer enger, denn aus der Bayernliga durft nur noch 1 aufsteigen.
Im ersten Jahr ist man im Halbfinale an München gescheitert.
Im 2. Jahr war man besser vorbereitet und hatte Schwächen im Kader (Torwart) ausgemerzt und konnte im Finale Landsberg mit 2:1 Siegen schlagen. Wichtig war in Spiel 3, dass es eine längere Unterbrechung gab (ca. 20 Minuten), weil der Schiedsrichter kurz verletzt war. In dieser kleinen zusätzlichen Pause konnte sich Mondi Hilger wieder regenieren und aus dem Zwischenstand von 2:2 auf 4:2 erhöhen, was uns dann die Meisterschaft und den Aufstieg brachte.
In 4 Jahren ist man durch 3 Aufstiege durch den Landesverband gekommen.
Jetz muss ich doch auchmal ein bisschen was loswerden bezüglich Rangrücktrittsdarlehen:
Bitte korrigiert mich falls ich falsch liege, aber meines wissens kommt der Rangrücktritt erst bei einer Insolvenz oder Liquidation zum tragen. Im Falle einer Fälligstellung/Auslaufen des Darlehens muss es trotzdem ganz normal getilgt werden. So wie ich das lese ist bzw. wird/wurde dieses Gesellschafterdarlehen nun im laufe dieser Saison fällig, was dann zurück gezahlt werden müsste (7xx.xxx €). Kann es nicht zurück gezahlt werden, ist man, trotz Rangrücktritt insolvent und hat ein Insolvenzverfahren zu eröffnen.
Logisch ist, dass jemand, der bereits den Rangrücktritt erklärt hat, sowas nicht gerne zulassen würde und vermutlich einer Verlängerung des Darlehens zustimmt, da er ja im Falle einer Insolvenz als letzter bedient wird.
Trotzdem ist eine Fälligstellung des Darlehens möglich. Somit müssen diese 7xx.xxx € einfach in der Planung fehlen.
Ebenso gibts ja dann noch zusätzlich die erst jetzt erteilte Bürgschaft.
Gibt für mich also einen Fehlbetrag von 9xx.xxx € für diese Saison, die ja jetzt erst im Nachhinein abgesichert wurden, oder sehe ich hier irgendetwas falsch?
Grüße
Daniel
Dazu sollte man aber auch erwähnen, dass die Eisbären während des laufenden Spielbetriebs einen außergerichtlichen Vergleich / Forderungsverzicht anstrebten. U.a. hatte man Ex-Spielern angeboten, dass sie 20% ihrer ausstehenden Forderungen bekommen. Der Vergleich kam aber nie zu Stande, da dass Finanzamt (?) nicht mitspielte bzw. auf ihre Forderung nicht verzichtete. In der Folge liessen dann die Gläubiger Einnahmen der Tageskasse pfänden und am Ende wurde die Eisbären-GmbH liquidiert. Korrigiert mich, aber es wurde nicht mal das Insolvenverfahren eröffnet...
Der finanzielle Kollaps von Regensburg und das Gebahren dahinter war bzw. ist schon noch eine ganz andere Hausnummer als bei Landshut - speziell nachdem Beck nun zusätzlich zu den externen Bürgschaften noch ein Patronatserklärung abgegeben hat.
Schon alles richtig. Nachdem eben die Tür zur OL zu war, sah Schmeilzl keine andere Möglichkeit als die GmbH ordentlich abzuwickeln. Er fungierte quasi selbst als Insolvenzverwalter und verabschiedete sich wieder von der Eishockeybühne.
chris
Man mag mich jetzt steinigen oder auch mit Freibier überschütten,egal.
Es können noch so viele darüber diskutieren , was gemacht werden muss in der jetzigen Situation.
Keiner wird mit seiner Meinung irgendetwas erreichen.
Die LES ist kein Verein. Die LES ist eine Gesellschaft. Und die gehört leider an Beck.
Genau dieser schert sich keinen feuchten Dr.... um unsere Sorgen .
Der macht was er will. Das kriegt er nicht und deshalb schalten wir mal halt auf stur , wenn die anderen nicht nach meiner ( Beck ) Pfeife ´tanzen , ja dann........
Lösungen , vernünftige Lösungen glaub ich , gäbs immer ,aber nur einer ist da , der eine Entscheidung treffen kann und der ist sauer wie ein kleiner Bub , den man den Lutscher weggenommen hat , weil er nicht folgsam war.
Was sollen alle anderen denn machen ? Es kann keiner was tun , die LES gehört an Beck und der hat koa Lust mehr.
Und wir alle sind ihm ( leider ) auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Danke
stimmt leider so. Man sollte für die Zukunft dahingehend arbeiten, den aufkommenden Etat für's Profieishockey auf viele Schultern zu verteilen. Nur - muss man erst einmal durch das Hier und Jetzt durch und es irgendwie mit Perspektive überstehen. Das scheint komplett offen - außer DEL 2.
und, @rot-weiss, Du bist dann halt einer der wenigen hier, der mehr "Likes" als Beiträge hat 
Man muss jetzt eh erstmal das Schiedsgerichtsverfahren abwarten. Will man dann noch weiter klagen, dann wird man sich die Eisbereitung für die Haupthalle sparen können.
Grundsätzlich könnte mal sicherheitshalber der eV für die BZL nachmelden.
Wenn man dann zurückziehen will zählt man halt die paar hundert Euro.
Denn mit ordentlichem Gerichtsverfahren ist es Mitte bzw Ende August auf jeden Fall zu spät für alles.
Man mag mich jetzt steinigen oder auch mit Freibier überschütten,egal.
Harter Bursche, ich würde mich definitiv gegen Steine entscheiden...
Genau dieser schert sich keinen feuchten Dr.... um unsere Sorgen .
Und das ist das Grundproblem bei ihm. Firmen geben einen Heidengeld dafür aus, was Kunden denken und investieren etliches in Imagekampagnen. Und warum? Weil sie Konkurrenz haben und sich behaupten müssen. Ein schlechtes Image ist Gift. Nun, der EVL hat wie jeder andere Club nun mal Konkurrenz. Eishockeyclubs in der Nähe, die Kneipe nebenan, die Couch... Ein seriöser Geschäftsmann muss zwangsläufig auch ein Ohr für die Wünsche seiner Kunden haben, sonst ist er weg vom Fenster. Aber nun gut, es gab hier ja schon ein paar Einschätzungen seiner Geschäftspraktiken in einer anderen Branche. Frage: Fühlen sich EVL-Fans gerade aus ihrem "Wohnzimmer" herausgedrängt? Sozusagen "entmietet"?
Und nebenbei: Ich weiß von vielen Immobilienkäufern aus anderen Teilen der Republik, die sich in Bremerhaven Wohnungen und Häuser, teils unbesehen, auf Empfehlung windiger Vermittler gekauft haben. Waren ja Spottpreise. Der Haken bei der Sache: Die Erträge sind auch recht niedrig oder gar nicht vorhanden. Sind schon viele auf die Schnauze gefallen. Ups... Ist das Beck auch passiert? Hat er sich nicht vorher erkundigt, wie das im Eishockey so läuft, bevor er sich sein Spielzeug gekauft hat? Wäre Ironie, oder?
Man muss jetzt eh erstmal das Schiedsgerichtsverfahren abwarten.
Genau. Was man so hört... hat Herr Beck ja nicht die schlechtesten Anwälte. Die werden den genauen Ablauf der Lizenzierung sowie die Statuten der DEL2 genau unter die Lupe nehmen und dann schaun mer mal was passiert. Wird auf alle Fälle spannend 
Genau. Was man so hört... hat Herr Beck ja nicht die schlechtesten Anwälte. Die werden den genauen Ablauf der Lizenzierung sowie die Statuten der DEL2 genau unter die Lupe nehmen und dann schaun mer mal was passiert. Wird auf alle Fälle spannend
Und am Ende spiel wegen Landshut kein Team oder wie? 
