Merkwürdige Schiedsrichteransetzung bei ESVK gegen ETCC

  • Ich frag mich, wieso man bei einem solchen Spiel gerade Leute pfeiffen lässt, die schon mal bei einem der beiden Vereine waren

    HSR: Nöller ( Ex - ETC, jetzt Bad Muskau )
    LSR1: Knauss ( ETC Crimmitschau )
    LSR2: Westhaus ( Fiskus Erfurt )

    Wer macht so eine Einteilung ???
    Da kann der Schiri ja nur verlieren !!

  • Bis jetzt perfekte Schirileistung, aber verstehen muss man das echt nicht... Nöller hat 180 Spiele für den ETC gemacht, aber das ist fast 20 Jahre her.

  • Da gibt's mehr so komische Fakten..aber sie sind ja alle neutral und somit sollte man über sowas eigentlich nicht diskutieren.
    Allerdings hab ich es in der Vergangenheit schon anders gesehen.
    Ich sag nur Aicher und Rosenheim,wenn der für Landshut eingeteilt war.

  • Wir hatten vor kurzem im Derby gegen BiBi auch so ne merkwürdige Ansetzung.

    LSR1: Markus Eberl (spielte zwar 1 Jahr für den HEC, aber auch lange Jahre bei BiBi)
    LSR2: weiß den Namen nicht mehr, aber kam aus Ludwigsburg. Für nicht-Ortskundige: BiBi ist quasi Vorort von LB :D

    und zur Krönung Ullpi als SR.

    Wurden dann auch einige mehr als merkwürdige Entscheidungen getroffen, sowohl von SR, als auch von LR.
    Darunter auch ein nicht gegebenes Tor und vieles mehr.

  • Das ist aber nur ein Namensvetter, der Markus Eberl, den du meinst, ist hauptamtlicher Nachwuchstrainer in Landshut.

  • Nur kurz zum Thema. Hab mich auch gewundert wegen der Ansetzung. Und ich möcht nicht wissen, was wieder los gewesen wäre wenn der Ref eine solche "Leistung" gebracht hätte wie sein Kollege im vorherigen Heimspiel.
    War aber nicht so, ich hab (bis auf ein, zwei Sachen die ich durch die Fanbrille natürlich vielleicht nicht ganz so genau sehen konnte...) jedenfalls eine enwandfreie Schirileistung in einem absolut fairen Spiel gesehen. Trotz Niederlage.... ;)

  • Ich hab hier mal einen Artikel gefunden der doch ganz interessant und z.T. witzig ist zum Thema "Schiedsrichteransetzung"
    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/la…PRINT?_FRAME=33

    Zitat

    Auf die Frage, ob es denn nicht schwieriger sei, die ehemaligen Mitspieler in die „Kühlbox“ zu verbannen, antwortet Ramin Yazdi: „Nein, da werden keine Unterschiede gemacht.“ Platz für den einen oder anderen Lacher mit den einstigen Weggefährten gibt es aber trotzdem während der hart umkämpften 60 Minuten.

    Zitat


    Dabei erinnert sich der 32-Jährige insbesondere an einen Vorfall vor ein paar Jahren, als er mit seinem früheren Landshuter Sturmpartner Matthias Wittmann aneinandergeriet: „Er hat damals in Essen gespielt. Es gab eine heftige Rangelei, in die er auch involviert war.“ Yazdi habe dann versucht, Wittmann zurückzuhalten. Dumm nur, dass der im Eifer des Gefechts seinen eigenen Kumpanen nicht mehr wiedererkannte und ihn umriss. „Erst als wir dann beide auf dem Eis lagen, hat er gemerkt, dass ich das bin. Da hat’s uns vor Lachen zerrissen“,weiß Yazdi noch heute.