So sieht das aus. In der DEL2 spielen überwigend GmbH`s. Die sind in der Oberliga nicht spielberechtigt.
An dem scheitert es sicher nicht. Ich glaube sogar, dass es für bestehende GmbHs eine Art Ausnahmeregelung gibt und wie schon erwähnt war zum Beispiel Kassel auch eine GmbH und nahm an den Aufsstiegsspielen zur DEL-2 teil, die unter dem Dach des DEB laufen. Also dieses Argument zieht nicht.
Und dieses Geheule, dass man mit einem Abstieg ins Bodenlose stürzt und mit Krokodilstränen Angst zu provozieren, dass ein ganzer Standort von der Eishockeylandkarte verschwindet kann ich auch nicht mehr hören oder lesen! Abstieg ist Abstieg und der bedeutet einfach auch für den Verein Einschnitte in allen Bereichen. Dazu hat man sich diesen Abstieg auch in der Vorsaison redlich "verdient". Dann muss man einfach enger zusammenstehen und gemeinsam diese Scharte wieder auswetzen. Man kann auch mit professionellen Strukturen diese Unliebsame Oberliga überstehen und evtl auch aufsteigen. Aber dazu müssen alle, also Fans, Verein und Sponsoren, zusammenhalten. So eine fast schon selbstgerechte Einstellung ist eigentlich schon unverschämt gegenüber den anderen Oberligisten, frei nach dem Motto "Was wollen wir Profivereine aus der DEL-2 schon in einer Amateurliga"? Diese Haltung ist genauso verwerflich wie die notorische Verfechtung einer geschlossenen DEL von Tripcke!
chris