Kassel Huskies 2014/15

  • Nach wie vor ist die Bewerbung sportlich ok, weil geschafft, aber schlußendlich bleibt wieder ein fader Beigeschmack und warum auch immer wurde die Schonzeit auf 25. Juli verlängert
    hier prangere ich die DEL2 an. Sollte das wirklich solange dauer, dann ist das ein absoluter Saftladen Das ist eine noch größere Unverschämtheit als dass was in Kassel abgeht und jetzt kannst mir nochmal "lernbedürftigkeit" unterstellen, denn sowas kann man nicht lernen
    Nur sollte man sich nicht immer in Kleinigkeiten ergötzen sondern mal über den 'Tellerrand raussehen um was es im Ganzen geht und das sind nicht die o.g. "Kleinigkeiten"


    Du meinst also so, wie ich dir HIER zugestimmt habe und wie ich dir hier in diesem Beitrag auch noch einmal zustimme, dass unsere Verbände (egal ob nun DEL, DEL2, DEB oder LEVs) immer noch massive Defizite im organisatorischen Bereich haben. Aber dennoch interessant, dass der große Aufreger der letzten Seiten plötzlich zur "Kleinigkeit" wird...liegt es daran, dass die Argumente ausgehen, dass es auf die Wahrheit nix gegen zu sagen gibt? Naja, mach mal schön weiter so...kommt man bequemer durchs Leben. Berghöfer machts ja vor mit seinem Rücktritt.

    Dude
    Ich fühle mich geradezu geehrt, dass du dir um mein Sexleben und meinen beruflichen Stand Gedanken machst, aber lass dir gesagt sein: Mein Sexleben ist ausgezeichnet und auch beruflich stehe ich gut dar, jedoch nicht als Pressesprecher der Huskies. Und bevor du mich noch weiter auf dein billiges Niveau herunterziehst, beende ich die Unterhaltung lieber, sonst werde ich wirklich noch persönlich.

  • Aber dennoch interessant, dass der große Aufreger der letzten Seiten plötzlich zur "Kleinigkeit" wird...liegt es daran, dass die Argumente ausgehen, dass es auf die Wahrheit nix gegen zu sagen gibt? Naja, mach mal schön weiter so...kommt man bequemer durchs Leben. Berghöfer machts ja vor mit seinem Rücktritt.

    guten Tag

    für mich zur Kleinigkeit ;) nicht schon wieder pauschalisieren

    so und jetzt viel Spass beim gegenseitigen Argumente austauschen bis zum 25. Juli

    gruß aus LA

    P.S. Was die DEL2-Gesellschafter da geritten hat, die Frist bis 25.Juli auszuweiten ? Wahrscheinlich gibt es da jetzt auch schon Rotweinchen wie bei der DEL

  • Also liebe Huskys, ihr könnt ja böse auf euren Ex-Vorstand sein, allerdings ihn für die Miesere verantwortlich zu machen, ist schon weite hergeholt.
    Auch wenn dieser Alex da genauer bescheid weiss, kann ich seine Arumentation nicht unterstützen, denn auch er schiebt den schwarzen Peter nur dem Vereinsvorstand zu und nicht der GmbH.
    Es ist vielleicht fraglich warum nur die GmbH den Stammverein komplett finanziert, allerdings noch fraglicher ist für mich, wo die restliche Kohle hin ist.
    Wenn die Aussage stimmt, dass die GmbH mit 10% belastet wurde um den Verein zu unterhalten, hatte der Profibetrieb einen sehr hohen Etat für die Oberliga und da finde ich, dass der Hund begraben liegt.

  • Hui, hier geht es ja gerade wieder ab.

    Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir da noch gar kein Urteil gebildet habe. Interessant finde ich, dass der Verein Rücklagen gebildet hat, die (wenn ich Herrn Berghöfers Aussage richtig interpretiere) für eine Saison Oberliga 1b und Icecats reichen würden. Diese Rücklagen wurden mit einem Etat von ca. 300.000,- EUR gebildet, was für mich zunächst einmal gut klingt. Bitter bleibt natürlich, dass der e.V. Rücklagen bildet und die GmbH pleite geht. Da muss man schon mit dem Kopf schütteln.

    Wenn ich da aber etwas mehr dahinter schaue, bedeutet das ja nichts anderes, als dass der Verein in den letzten Jahren einen satten Überschuss erwirtschaftet haben muss. Andersherum gesagt bedeutet das weiterhin, dass der Verein mit weniger Geld immer noch kostendeckend arbeiten können müsste, um das Bestehende zu erhalten. Wie hoch der Überschussbetrag der letzten Jahre tatsächlich ist, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.

    Da ich einzelne Personen aus dem bisherigen e.V. Vorstand persönlich kenne, neige ich nicht dazu, über diese sofort zu urteilen, dennoch halte ich die Frage nach dem tatsächlichen Finanzbedarf des e.V.s für legitim. Bisher war es wohl auch so, dass der e.V. keine eigenen Sponsoren anwerben durfte. Daher war man auch darauf angewiesen, mehr Geld von der GmbH zu bekommen. Wenn man jetzt selbst Sponsoren anwerben darf, sollte es möglich sein, auch eine gewisse Differenz auszugleichen. Sicher ist die Höhe der möglichen Sponsoreneinnahmen begrenzt, da die meisten Sponsoren eher eine DEL-2 Mannschaft unterstützen werden, als einen e.V., da die Öffentlichkeitswirksamkeit hier höher sein dürfte.

    Im Grunde genommen kann ich mir persönlich erst eine Meinung bilden, wenn konkrete Zahlen auf dem Tisch liegen. Wenn andere sich früher eine Meinung bilden, dann überlasse ich das denen. Das Risiko bei einer schnellen Urteilsbildung ist halt immer, dass man sich unter Umständen korrigieren muss, wenn man beide Seiten gehört hat.

    Eins ist mal sicher, in Kassel ist Eishockey und das drumherum seit etlichen Jahren für die Fans eine Ganzjahresbeschäftigung.

  • Leute Leute....
    :popcorn: Bleibt doch mal locker! Dieses teils persönliche Gezicke ist ja schlimm :rolleyes:

    Und es muss ja nicht (nur) Kassel sein, dass man sich bis (SPÄTESTENS) Mitte Juli Zeit nimmt...
    Vielleicht geht es auch schneller und ohne größere Baustellen.

  • ich versuch ja och sachlich zu bleiben, aber an die Addi der Kassel-Fans: da müsst ihr jetzt einfach mal durch und das Ganze durchstehen, ihr habt halt damals so ziemlich ganz Eishockey-Deutschland gegen euch aufgebracht. 8)

    wie ich schon mal schrieb, die Ursache liegt bei DEB und DEL/DEL2 ... dieses ganze Desaster, ich mein Sommertheater, wäre bei funktionierenden Strukturen in Verband und Liga sicher nicht möglich.
    es braucht Veränderungen :!: aber so schnell gehts halt nie ... 2018 hab ich mal prophezeit ... und bis dahin sollte Kassel seinen, Sorry: "Saftladen", auch in Ordnung gebracht haben.

  • also ich sag jetzt mal als völlig unbeteiligter der weder die Huskies liebt noch hasst.. vielleicht denkt der eine oder andere mal darüber nach..
    Egal wieviel der STammverein der GmbH aus den Rippen geleiert hat, dieser Betrag war von Anfang an bekannt, also eine feststehende Rechengröße, die im Etat geplant sein muss, also keine überraschende Ausgabe, keine während der Saison höher werdende Ausgabe oder sich verändernde Ausgabe, die darf also ganz sicher nicht für die Insolvenz der GmbH verantworlich sein... wenn damit Rücklagen gebildet wurden, ist das doch vollkommen legitim, und zeugt von Weitsicht, die im deutschen Eishockey absolute Mangelware ist.. klar könnte der Stammverein ein wenig von seinen Forderungen kürzen, tun sie das aber nicht, dann muss eben dieser feste Posten wieder mit in den Etat gerechnet werden, ergo kann man mit der neuen GmbH eben diesen Betrag nicht in die MAnnschaft investieren.. jetzt den STammverein als Totengräber zu verunglimpfen ist in meinen Augen nicht richtig. Die Huskies brauchen den Stammverein, der Stammverein braucht aber offensichtlich die GmbH nicht 100 % ... das weiß der STammverein und das wissen auch die Huskies, die wieder mal über ihre Verhältnisse gelebt haben, jetzt wieder einen Sündenbock braucht und hier versucht den Druck aufzubauen um diese Kosten zu senken.. ein Vorgehen das durchaus möglich ist, mit den hier nachzulesenden Mitteln aber in meinen Augen unseriös ist.. wie gesgt, eine Betrachtung mal vollkommen ohne Vereinsbrille oder irgendwlelchen unsympathien

  • Hallo und einen schönen guten Tag,
    Ich lese hier schon einige Zeit die Beiträge und verfolge die Diskussion um die Huskies mit großer Aufmerksamkeit. Ich besuche die Spiele der Huskies seit vielen Jahren mit Unterbrechungen, wobei ich die letzte Zeit seit der Hessenliga komplett gesehen habe. Es wäre sehr schade wenn man das Eishockey in Kassel nicht endlich mal längerfristig ohne Querelen und Skandale betreiben kann. In der Vergangenheit wurden viele Fehler gemacht die hauptsächlich im Bereich der Vereinsgremien und der verantwortlich handelnden zu suchen waren. Großmannssucht, Selbstüberschätzung, das Ausnutzen der Huskies als Mittel zum Zweck, eine Stadt die pleite ist, ganz viele Schulterklopfer und Händeschüttler die im Ernstfall abtauchen und von nichts was wissen, schrecklich geführte Verbände mit ihren nur auf Gewinn ausgelegten Statuten und ihre Selbstherrlichen,Sonnengott gleichen Funktionäre haben aber nicht nur den Huskies das Leben fast unmöglich gemacht. Viele andere Vereine leiden ebenfalls unter solchen oder vergleichbaren Bedingungen und stehen finanziell nicht viel stabiler da als es in Kassel im Moment der Fall ist. Es ist der DELII nur zu wünschen, das alle gemeldeten Vereine die Saison überstehen und im besten Fall mit schwarzen Zahlen abschließen, das könnte den Fortbestand des deutschen Eishockey doch maßgeblich positiv beeinflussen und man könnte die Spiele mit vielmehr Freude und Spass in den Hallen verfolgen.

    Einmal editiert, zuletzt von EJK56 (27. Mai 2014 um 10:54)

  • Also ich hab mich ja jetzt lange zusammengerissen aber irgendwann langts dann doch mal.
    Wenn ich mir jetzt auch noch den letzten Beitrag anschaue...
    Vereinsgremien
    Landesverband
    DEB
    Stadt
    alle sind Schuld nur die Pfeifen,die die GmbH geführt haben nicht.
    Wer kommt denn als nächstes?
    Wie wärs mal mit uns Schiedsrichtern? Is doch ne Unverschämtheit was wir teilweise verlangen... Und so unkalkulierbar...
    Es ist doch ganz einfach man hat einfach (mal wieder) mehr Geld ausgegeben als man hatte.Punkt Ende
    Wenn ich einen fixen Etat habe und die festen Ausgaben kenne, hab ich eben nur noch einen gewissen Betrag den ich für Spieler ausgeben kann. Hier jetzt alle möglichen Schuldigen zu suchen ist doch nur noch peinlich.
    Euer GF kann nicht rechnen genauso wie das der damals in Tölz nicht konnte der Brutto mit Netto verwechselt hat. Ende.
    Ist das alles so schwer zu verstehen?
    Und ich bin weder für noch gegen die Huskies. Mir persönlich ist das alles ziemlich egal. Dieses gejammer nervt einfach nur noch und schadet dem Eishockey im gesammten.

  • Wenn das alles so einfach wäre mit dem fixen Etat und Punkt, dann frage ich mich wo die vielen finaziellen Probleme herkommen die im deutschen Eishockey am Laufen sind. Die Kassel Huskies sind doch beiweiten nicht die einzige Mannschaft mit grossen Geldproblemen, ob DEL oder DEL II, bis auf wenige Ausnahmen sind sie alle am heulen und müssen genau rechnen wie sie die nächste Saison hinbekommen. Bei vielen ist es ein Marsch auf einem ganz schmalen Grat, wo der kleinste Wackler zum Absturz führen kann.

    Wenn ich schreibe das die Vereinsgremien schuldig sind am Durcheinander in Kassel, dann meine ich damit natürlich alle die was zu sagen haben, Vorstand, Aufsichtsrat, Geschäftsführung, eben die komplette Vereinsführung. Wenn ein Geschäftsführer MIst baut und der Geschäftsführer bei den Huskies war der ärmste Hund in diesem Machtspiel, dann gibt es übergordnete Gremien die darauf reagieren müssen, tun sie das nicht, dann haben sie versagt.

    Einmal editiert, zuletzt von EJK56 (27. Mai 2014 um 12:30)

  • Die Kassel Huskies sind doch beiweiten nicht die einzige Mannschaft mit grossen Geldproblemen, ob DEL oder DEL II, bis auf wenige Ausnahmen sind sie alle am heulen und müssen genau rechnen wie sie die nächste Saison hinbekommen. Bei vielen ist es ein Marsch auf einem ganz schmalen Grat, wo der kleinste Wackler zum Absturz führen kann.


    Bei den offenen Summen reden wir aber beileibe nicht von einem
    "kleinsten Wackler", bei aller Liebe. Sicherlich gibt es im (Semi-)
    Profi-Bereich wenige bis keine Teams, die "mit Polster" planen und
    arbeiten, natürlich geht es meist um die schwarze oder rote Null,
    aber mal eben eine Gesellschaft vor die Wand fahren ist dann doch
    eine andere Dimension.

    Natürlich ist "fixer Etat" mit Vorsicht zu genießen, aber: Als "Schul-
    dige" für die Krise und dann die Insolvenz werden in erster Linie
    immer wieder absolut unverrückbare und feststehende Faktoren
    gebracht: die hohe Hallenmiete und der schlechte Modus. Diese bei-
    den Baustellen waren von Anfang an bekannt und damit sehr "fix"
    und planbar.
    Und die Quintessenz bleibt: Man hat mehr Geld ausgegeben, als
    zur Verfügung stand. Wieder einmal in Kassel, wenn auch unter
    anderem Namen. Dass da einfach ein "Geschmäckle" bei den Leu-
    ten festsitzt, darf man ihnen glaube ich nicht vorwerfen.


  • Da gebe ich dir absolut recht, was glaubst du denn wie oft ich in dieser Saison in die Halle gegangen bin und es hat mir um mein Eintrittsgeld leid getan, weil ich nicht gewusst habe wem ich das in den Rachen werfe. Die Mannschft, die Betreuer, die ganzen Ehrenamtlichen drumherum, die das ganze am Laufen gehalten haben können nichts für den MIst der da gelaufen ist. Auch als Fan, sogar als Vereinsmitglied hat man da keinen Einfluss drauf, man wählt ja nur die Leute des Stammvereins, das hat auf die Geschicke der GmbH keinen Einfluss.
    Ich bin sicher das wir auch in der neuen Konstelation keine ruhigen Sommerpausen haben werden, leider. Welche Möglichkeit habe ich als Fan ? Ich gehe nicht mehr hin, dafür bin ich aber zu gerne in der Eishalle und freue mich wenn die Huskies gewinnen. Als Alternative kann ich gegenüber zum Fussball gehen, da komme ich aber von Regen in die Traufe. Gleiches Szenario, gleiches Geschiebe, Gefummel und Geeiere mit der Insolvenz, hüben wie trüben.

  • Ein Etat beinhaltet ja immer die zu erwartenden Einnahmen und Ausgaben. Selbst wenn man die Ausgaben größtenteils kennt, heißt das noch lange nicht, daß die Einnahmen dann auch so sind wie erwartet. Da gibt es sehr viele Unwägbarkeiten im Eishockeygeschäft. Und darum sollte man ja auch möglichst vorsichtig an die Etatplanung ran gehen, und die zu erwartenden Einnahmen eher defensiv kalkulieren.

    Wie das jetzt bei Kassel war kann ich nicht sagen, da habe ich keinen Einblick. Aber anscheinend war das Problem wohl eher, daß die Zuschauereinnahmen deutlich geringer waren wie kalkuliert, und nicht die bekannte Größe der Zahlungen an den Stammverein.

    Als Außenstehender muss man natürlich den Eindruck haben, dass man auf Teufel komm raus mit Frankfurt konkurrieren wollte, um unbedingt in die DEL2 aufzusteigen, und ja nicht ohne die Löwen in eine Oberliga-West-Spielzeit gehen zu müssen, in welcher die zu erwartenden Einnahmen nicht mehr ausreichen würden, um ein überragendes Aufstiegsteam ins Rennen zu schicken. Es sieht so aus, als ob man den schnellen Erfolg ganz gezielt gesucht hat, und dafür auch das entsprechende Risiko gegangen ist, mit dem bekannten Ende.

  • Diese ewige Diskussionen um Etat, weiß man nicht, unvorhergesehen kann man nicht einschätzen.

    Was heisst das denn dann genau?
    Welches Risiko kann ich eingehen und was stürzt mich in die Insolvenz wenn es schief geht. Genau da fehlt es sowos von gewaltig.

    Was weiß denn ein Handwerksbetrieb von seinen Einahmen? Kann der ein Jahr im voraus wissen was er einnimmt, welche Aufträge er erhält?
    Muss der nicht auch wochenlang Gehalt zahlen wenn ein Mitarbeiter krank wird, hat aber trotzdem niemand der arbeitet?

    Da sind Leute am Werk die auch mal eine Krise überstehen, warum? Weil man die gesamte Existenz als Einsatz hat, weil man vorsorgt für eine Krise.
    Das müsste übrigens auch der GF einer GmbH, wäre sogar so vorgesehen aber wer kümmert sich schon um so blödsinn. Selten dass man die Pleiteverursacher auch zu fassen bekommt.

    Aber halt, beim Eishockey ist das ja egal. Geht ja um eine GmbH. Da zahlen den Schaden ja die dummen Gläubiger und man gründet eine Neue.

    Halten denn alle, die so argumentieren, dass man das doch nicht voraussehen kann, alle anderen für blöde?
    Es gibt xtausende von Firmen die jährlich planen, kalkulieren und wer das vernünftig macht weiß um das Risiko. Beispiele gibt es genug von Firmen die ein Flaute überstanden haben.
    Andere Beispiele gibt es natürlich auch. Da fragt man sich warum das die Einen können, Andere nicht.

    Am Ende wieder mal, diese Spieler, diese Möchtegerne in gar so vielen Verein, die gehen Risiken ein die am Ende dann in der Pleite enden.
    Das alles immer mit der Begründung *ja wir müssen ja, wir sind gezwungen*, das ist armseelig


    Das Thema trifft für viele Vereine zu, aber Kassel ist ein Sonderfall, eine derartige Aufmerksamkeit muss man sich hart erarbeiten oder aber, man muss die Pleitenzahl hochtreiben.

  • Zitat

    Kimm: „Wir werden keine Luftschlösser bauen, keine Gelder ausgeben, die wir nicht haben und wir werden auch nicht den Fehler machen, zu schnell zu viel zu wollen.“

    :pfeif:

  • Leute es sind neue Leute an der Macht und die haben vor es besser zu machen als die gescheiterten. Nehmt das doch mal positiv auf. Besonders die, die Angst haben, dass einem Heimspiele ausfallen könnten weil Kassel schon während dieser Saison ganz sicher wieder insolvent sein wird.

    Es hält (endlich) Seriösität und Profi-Tum Einzug in Kassel, ich freu mich drauf!


  • Es hält (endlich) Seriösität und Profi-Tum Einzug in Kassel, ich freu mich drauf!

    Sorry. Das hat in Kassel in den letzten 10 Jahren zu oft gehört, als das man daran glauben möchte. Und es bleibt der Beschiss, mit einem BEI WEITEM nicht zu finanzierenden Kader (250.000€ Minus im Januar) den sportlichen Aufstieg geschafft zu haben. Da musst du auch verstehen, das Argwohn jedes Gefühl von Freude außerhalb der Husky-Fans überragt! :schulterzuck: :suspekt: :suspekt: