Vielleicht sollte man das auch mal erwähnen, weil es im deutschen Eishockey (und auch in Kaufbeuren) nicht allzu oft vorkommt:
Der ESVK hat in der vergangenen Saison gut 1,3 Millionen ausgegeben und knapp 1,4 Millionen eingenommen.
Daraus ergibt sich ein operatives Ergebnis vor Steuern von 87.000 €.
Dieses positive Ergebnis haben wir nach teilweise katastrophalen Zuschauerzahlen den PDs und v.a. der mehr als nervenaufreibenden Quali-Runde zu verdanken, die mit dem Beinahe-Abstieg endete. Also ein hart erkaufter Gewinn.
Umso seltsamer ist, dass nach den Worten von Vorstand Andreas Settele die Vereine Dresden, Bad Nauheim und Kassel bei der Lizenzierung durchgewunken wurden, während Kaufbeuren zur Nachprüfung zitiert wird.