Schweinfurt 2014/15 in OL Süd?

  • Quelle
    http://www.icehockeypage.net/index.php/18-N…erliga-rueckzug

    Da hat die OL Süd für die kommende Saison bereits jetzt schon mal einen angedeuteten Unsicherheitsfaktor


    Wieso für die kommende Saison? Die Sache wird sich - so mein Infostand - im
    Sommer entscheiden. Entweder man baut eine GmbH auf und spielt in der OL
    oder man zieht sich zurück. In die neue Saison wird sich das Provlem nicht
    reinziehen, zumindest ist das mein aktuelles Gefühl...

  • man ist bereits "in der kommenden Saison", denn die Klubs sind ja schon - sollten sie zumindest - voll in der Planung und Verwirklichung derselben. Da ist der "Sommer" schon etwas spät, denn da sollte die Ligenzusammensetzung ohne Unsicherheitsfaktor feststehen. Immerhin benötigt man beispielsweise ja einen eventuellen Nachrücker für eine konstante Ligenstärke und der muss schon rechtzeitig die Möglichkeit haben sich eine Teilnahme zu überlegen und zu verwirklichen, oder es wird nichts mit einer 12er OL. Schließlich hängen da auch noch einige andere Ligen dran. Der späteste Zeitpunkt für eine Teilnahme/Nichtteilnahmeerklärung stellt hier nach meiner Ansicht der Termin der Abgabe der Lizenzunterlagen dar, wobei das eigentlich auch schon zemlich spät ist.

  • Wenn ich das schon lese.

    Zitat

    Mit der GmbH wollen die Verantwortlichen eine schlagkräftige Mannschaft zusammenstellen, die sportlich erfolgreicher spielen kann als in den vergangenen Jahren.

    Zitat

    Kalkuliert wird mit rund 900 Zuschauern im Schnitt pro Heimspiel. In der abgelaufenen Spielzeit besuchten in der Hauptrunde knapp 600 Fans durchschnittlich die Heimspiele.

    Und dabei tun sie sich schon schwer überhaupt die Kosten für die GmbH-Gründung zu stemmen. :rolleyes:

  • Nun wie eine Etatpalnung mit einer GmbH aussehen kann hat man doch in Kassel vorgelbt, jetzt wollen die anderen das Nordhessische Model annehmen was ja durchaus die attraktivität der Liga steigert. :bash::seestars::prost:

  • Ich denke, die Blue Devils Weiden sind ein besserer Oberliga-Standort als Schweinfurt bzw. als es Schweinfurt in den letzten Jahren war... daher sollte man dort die Planungen auf Oberliga stellen. Allerdings bin ich der Meinung die Mighty Dogs sollten in der Bayernliga spielen dürfen und nicht wieder in der Bezirksliga starten müssen. Wenn es finanziell nicht reicht und es einen Nachrücker gibt, warum dann nicht einfach die Plätze in den Ligen tauschen... es entsteht doch überhaupt keinen Nachteil für einen Standort!

  • Allerdings bin ich der Meinung die Mighty Dogs sollten in der Bayernliga spielen dürfen und nicht wieder in der Bezirksliga starten müssen. Wenn es finanziell nicht reicht und es einen Nachrücker gibt, warum dann nicht einfach die Plätze in den Ligen tauschen... es entsteht doch überhaupt keinen Nachteil für einen Standort!

    Seit der Saison 2000/2001 hat der BEV da keine Ausnahmen gemacht. Es galt immer streng: Rückzug -> Bezirksliga. Im Prinzip ist man gut damit gefahren.

    Das wäre ungerecht gegenüber allen anderen, die sich aus höheren Ligen zurück ziehen mussten und auch ohne Gnade in der Bezirksliga starten mussten. Gleiches Recht für alle.

    Ausserdem würde man für die Zukunft Präzedenzfälle schaffen und jeder der keine Lust mehr auf Oberliga hat würde sich einfach in die Bayernliga zurückziehen, ohne sportlich dafür als Absteiger qualifiziert zu sein. Das könnte die jährliche Ligastärke und den Modus jedes Jahr durcheinander bringen.

  • man ist bereits "in der kommenden Saison", denn die Klubs sind ja schon - sollten sie zumindest - voll in der Planung und Verwirklichung derselben. Da ist der "Sommer" schon etwas spät, denn da sollte die Ligenzusammensetzung ohne Unsicherheitsfaktor feststehen. Immerhin benötigt man beispielsweise ja einen eventuellen Nachrücker für eine konstante Ligenstärke und der muss schon rechtzeitig die Möglichkeit haben sich eine Teilnahme zu überlegen und zu verwirklichen, oder es wird nichts mit einer 12er OL. Schließlich hängen da auch noch einige andere Ligen dran. Der späteste Zeitpunkt für eine Teilnahme/Nichtteilnahmeerklärung stellt hier nach meiner Ansicht der Termin der Abgabe der Lizenzunterlagen dar, wobei das eigentlich auch schon zemlich spät ist.


    Wir planen ja nicht erst seit gestern mit einer GmbH !

    Rein rechnerisch haben die Vereine ab Mai ja immer noch gut 4 Monate um ihre Kader zusammen zu stellen. Ich kan mir nicht vorstellen das ein Verein seinen Kader bereits im Mai vollständig zusammen hat.
    Ebenso dürfte es kein allzu großes Loch in die jeweilige Etatplanung reißen wenn ein Verein fehlen würde. Wir sprechen bei einer Doppelrunde von 2 Heimspielen.
    Nachdem Schweinfurt (außer zu den Derby's) nicht so reiselustige Fans hat dürfte sich der Einnahmeverlust in Grenzen halten.
    Im Gegenzug spart man sich ja auch 2 Auswärtsfahrten !

    Das unsere Planungen auf einen möglichen Rückzug bekannt gegeben wurden sagt doch nichts anderes auf als das sich die anderen Vereine darauf einstellen können möglicherweise einen Verein weniger zu in der Liga zu haben.

    Die endgültige Entscheidung ob OL Süd oder anderswo fällt doch zum 01.05.14 ..........also aus meiner Sicht ist das rechtzeitig genug !

  • Hier mal der Bericht aus unserer Tageszeitung.......

    Eishockey:
    Oberliga-Eishockey auf dem Prüfstand

    Anfang März wurde in Schweinfurt der Klassenerhalt der Mighty Dogs
    noch kräftig gefeiert. Knapp zwei Monate später steht nun trotzdem die
    Oberliga-Zukunft der Schweinfurter auf dem Spiel. Grund ist, dass die
    angestrebte Ausgliederung der ersten Mannschaft in eine GmbH auf der
    Kippe steht. „Ohne eine solche GmbH werden wir nicht in eine weitere
    Oberliga-Saison gehen“, macht ERV-Manager Steffen Reiser
    unmissverständlich klar.


    Dies sei zwingend nötig, um das finanzielle Risiko für den
    Gesamtverein zu reduzieren und gleichzeitig eine konkurrenzfähige
    Mannschaft für die Oberliga zusammenzustellen. Gespräche mit Sponsoren,
    die sich an einer solchen GmbH beteiligen sollen, laufen bereits seit
    Ende des vergangenen Jahres. „Damals war die Bereitschaft noch größer.
    Jetzt ist das Ganze ins Stocken geraten.“ Und das, obwohl die Zeit
    drängt, um die kommende Saison seriös planen zu können. Daher soll bei
    einem Treffen mit zahlreichen Sponsoren am 25. April eine Entscheidung
    fallen. „Nur wenn wir den notwendigen Betrag zusammenbekommen, werden
    wir es machen und dann auch Oberliga spielen“, macht Reiser klar, dass
    er keine Kompromisse eingehen wird. Rund 150.000 Euro werden benötigt,
    um einen neuen VIP-Bereich zu realisieren, Verbindlichkeiten zu
    bereinigen und, was am wichtigsten ist, eine schlagkräftige Mannschaft
    zusammenzustellen. „Diese würde auf Basis eines kalkulierten
    Zuschauerschnitts von rund 900 Zuschauern gebaut. Das Geld brauchen wir,
    um das Risiko abzufedern, dass dieser nicht erreicht wird.“


    Denn nach dem Prinzip Hoffnung will man beim ERV kein Team
    zusammenstellen. „Der Verein steht seit 1934 für maximale finanzielle
    Seriosität. Alle anderen großen nordbayerischen Eishockey-Clubs wurden,
    teils sogar mehrfach, neu gegründet.“ Einen solchen Weg will man in
    Schweinfurt keinesfalls beschreiten. Dennoch kann es auch kein „weiter
    so“ geben. Denn der ausbleibende sportliche Erfolg der letzten zwei
    Saisons ließ den Zuschauerschnitt auf ein Niveau sinken, mit dem
    seriöses Wirtschaften und sportliche Entwicklung auf Dauer nicht in
    Einklang zu bringen sind. Wobei in der Endphase der Saison deutlich
    wurde, wie groß das Potenzial in Schweinfurt ist. Man braucht aber
    Erfolg, den Reiser so definiert: „Wir müssen mit den wenn auch
    bescheidenen Gegebenheiten möglichst nah an das Maximum herankommen. Das
    ist uns in den letzten Jahren nicht gelungen. Und genau diese in Teilen
    fehlende maximale Leistungsbereitschaft haben die Fans gespürt.“ Gründe
    dafür sieht er sowohl in der Führungsetage des Vereins, als auch bei
    den Spielern. Es müsse sich jeder hinterfragen, ob er wirklich alles für
    den Erfolg getan habe. „Ich rede nicht von Fehlentscheidungen. Die gibt
    es im Sport. Die habe ich auch getroffen. Es geht darum, alles in die
    Waagschale geworfen zu haben.“


    Damit dürfte klar sein, dass sich in jedem Fall auch einiges in der
    Vereinsführung und auch im Kader tun dürfte. Das Schweinfurter Eishockey
    steht vor gravierenden Veränderungen. Die Sponsoren entscheiden nun,
    auf welchem sportlichen Niveau diese Veränderungen durchgeführt werden.
    „Scheitert die GmbH werden wir uns aus der Oberliga zurückziehen.“ Für
    diesen Fall gäbe es natürlich einen Plan B, macht Reiser deutlich, dass
    man darauf bereits vorbereitet ist. In welcher Liga es weiterginge ist
    allerdings verbandsabhängig. Statt eines Derbys gegen Bayreuth könnten
    dann Nachbarschaftsduelle mit Bad Kissingen auf dem Plan stehen. Keine
    schönen Aussichten. Bis Anfang Mai bleibt nun Zeit, dies zu ändern.
    Quelle: https://www.esbgforum.de/www.mainpost.de

  • Wir planen ja nicht erst seit gestern mit einer GmbH !

    genau deswegen ist diese Wasserstandsmeldung zum jetzigen Zeitpunkt so bedenklich. Man scheint nicht voranzukommen, im Gegenteil - nach Deinem zitierten Zeitungsartikel - scheint es sogar eher rückwärts zu gehen.

    Und bedenklich ist es für die anderen Klubs, die von einem Rückzug betroffen werden schon, denn immerhin hat es die OL Süd gerade erst geschafft ihre Sollstärke zu erreichen, den Auf- und Abstieg einigermassen geregelt zu bekommen und so etwas wie den Anfang von Beständigkeit und Planbarkeit in die Realität umzusetzen. Da bewirkt ein solcher Ausfall schon eine Schockwelle im System. Gut, es kann immer vorkommen dass ein Klub ausfällt, aus welchen Gründen auch immer, und sicher können die anderen Klubs mit 2 Heimspielen weniger klar kommen (müssen sie dann einfach), aber es ist einfach schlecht für die Liga wenn bereits nach einem Jahr Sollstärke bereits ein Klub wieder die Segel streicht, Und - ein ganz wichtiger Punkt - man hat dann erst einmal wieder zu kämpfen, die gewünschte Sollstärke zu erreichen und diese Probleme haben in den letzten Jahren die Liga zur Genüge gebeutelt. Sie braucht jetzt einfach mal ein paar Spielzeiten Ruhe. Um dieses Szenario wenigstens abzuschwächen sollte Schweinfurt schnell Farbe bekennen und schnell ja oder nein zur Liga sagen und nicht bis zum letztmöglichen Zeitpunkt abwarten, schließlich besteht bei einer frühzeitigere Absage an die OL eher eine Chance für einen Nachrücker, so würde der Schaden für die Liga wenigstens minimiert und der Nachrücker könnte wenigstens noch eine einigernassen brauchbare Planung für seine OL Saison betreiben. In sofern wäre der 1.5.2014 noch ein brauchbarer Zeitpunkt, mal sehen ob es zu diesem Zeitpunkt dann auch bekannt gegeben wird.

    Für eine GmbH braucht man eigentlich eher Gesellschafter, die Geld einzahlen als Sponsoren, wobei natürlich Sponsoren auch Gesellschafter werden können, aber Sponsoren müssen sie dann trotzdem bleiben.

    Einmal editiert, zuletzt von Paul_Juergen (21. April 2014 um 22:34)

  • Die Überlegungen sich durch Gründung einer GmbH auszugliedern, bedürfen längerer Planung.
    Läuft alles glatt, wäre es auch kein Problem die Idee in die Tat umzusetzen.
    Doch gibt es manchmal Dinge auf die man keinen Einfluß hat.
    Dann steht man vor einer schwierigen Entscheidung...........

    entweder man kopiert das "Modell Kassel" .......was für unsere Verantwortlichen nie in Frage käme
    oder man wendet größeren Schaden (von sich und anderen) ab und geht den Weg nach unten.

    Sehen wir uns die beiden vergangenen Spielzeiten aus unserer Sicht mal an......
    Mit einem geringen Etat bei dem keine größeren Sprünge drin sind versucht man die Klasse zu halten.
    Im ersten Jahr hat man bis zu einem gewissen Zeitpunkt an Platz 8 gekratzt....und ging dann in die Play downs
    dort wurde dann die Klasse in einer 3er Runde gesichert.

    Im zweiten Jahr war man schnell (aus den unterschiedlichsten Gründen) abgeschlagen und stand schon frühzeitig als letzter fest.
    Doch auch hier konnter die Klasse gesichert werden.

    Zuschauer- und Sponsorentechnisch konnte man die erste Saison als Liganeuling noch verkaufen..........im zweiten Jahr war es nicht mehr zu erklären.
    Die Folge war ganz klar ........Zuschauerrückgang !!

    Wie plane ich also eine 3. Saison Oberliga ???
    - Ausgliederung der 1. Mannschaft in eine GmbH
    - mehr oder größere Sponsoren zu gewinnen
    - eine durch größeren Etat schlagkräftigere Truppe zusammen zu stellen
    - dadurch eine bessere Platzierung zu erzielen
    - und letzendlich Zuschauerrückgewinnung

    Gelingt dieser Plan nicht, und man startet trotzdem mit großem Risiko in die Runde und geht dann den Bach runter............
    steigt man zu einen dann sicher in die Bezirksliga ab.........und zum anderen wäre der Schaden bei den anderen Klubs (denen gehen ja dann plötzlich 2 kalkulierte Heimspiele verloren) wesentlich schmerzhafter !

    Aufgrund unserer jetzigen Bekanntgabe der Lage hat man z.B. in Weiden noch Zeit darüber nachzudenken ggf in der Oberliga zu bleiben.
    Gehen wir tatsächlich runter wäre mit den Blue Devils ein "Nachrücker" in der OL Süd gefunden (wenn sie denn wollen)
    Gehen wir nicht runter bleibt es beim alten.......
    Also einer 12er Liga...........und keinem würde ein Schaden entstehen.

    Nur wenn wir den Weg nach unten antreten sollten und Weiden auf sein Recht abzusteigen pocht gäbe es eine Lücke !!

    Es sind also noch viele unsichere Komponenten die sich hoffentlich bis Mai in wohlgefallen auflösen und den anderen Klubs bzw der Liga kein Schaden entsteht !

    In diesem Sine drücke ich (nicht nur für uns) die Daumen das Schaden von der Liga und deren Vereinen abgewendet werden kann.


  • Und bedenklich ist es für die anderen Klubs, die von einem Rückzug betroffen werden schon, denn immerhin hat es die OL Süd gerade erst geschafft ihre Sollstärke zu erreichen, den Auf- und Abstieg einigermassen geregelt zu bekommen und so etwas wie den Anfang von Beständigkeit und Planbarkeit in die Realität umzusetzen. Da bewirkt ein solcher Ausfall schon eine Schockwelle im System


    Diesbezüglich braucht man im Süden eher keine Sorgen haben. Weiden steht bei einem Rückzug von Schweinfurt schon Gewehr-bei-Fuß. Deswegen kann man stand heute schon immer noch von 12 Teams ausgehen, egal wie die Sache in Schweinfurt ausgeht.

    chris

  • Da wird es kaum ein Problem geben.
    Sollte Schweinfurt runter gehen, wird sich Weiden sehr schnell für die OL entscheiden.
    Wenn nicht, steht sicher auch Memmingen bei Fuss.
    Da hab ich bei Euch keine Sorge.

  • Hätte mal also bei den Mighty Dogs in den Playdowns freiwillig verlieren sollen, dann dürfte man nächste Saison in der Bayernliga spielen... so muss man wieder in der Bezirksliga starten? Ich weiss nicht, ob das unbedingt sportlicher ist, als wenn man dann mit Weiden einfach die beiden Plätze in den Ligen tauscht.... ist doch in anderen Sportarten auch möglich! Hier ist diese sture Haltung nicht richtig...

  • Tja, auch wir im Süden haben einen "mächtigen" Landesverband und
    der war - und das ist im Grunde ja sogar positiv - in den letzten Jahren
    immer konsequent was seine Bestimmungen und deren Umsetzung an-
    ging. Ergo erscheint mir ein "Platztausch" mit Weiden ebenso unwahr-
    scheinlich wie ein Nachrücken dwr Indians...

  • Diese sture Haltung halte ich auch nur noch für legitim, wenn ein Verein aus der zweiten Liga oder DEL meint er wolle sich in die oberste Amateurliga (In diesem Fall Bayernliga) zurückziehen. Da kann ich der harten Vorgehensweise seitens des BEV nur zustimmen. Bei einem Klassenhöheren Verein wäre ich nicht so hart. Der zieht sich ja um eine Klasse tiefer zurück und hätte meiner Ansicht nach schon das Recht eine Klasse tiefer, sprich in der Bayernliga, an den Start zu gehen. Ich kann die Damen und Herren beim BEV auch verstehen. Die wollen möglichst Ruhe in ihrem Ligenkonstrukt haben, was ihnen weitestgehend auch gelingt.

    chris

  • Rund 150.000 Euro werden benötigt,
    um einen neuen VIP-Bereich zu realisieren, Verbindlichkeiten zu
    bereinigen und, was am wichtigsten ist, eine schlagkräftige Mannschaft
    zusammenzustellen. „Diese würde auf Basis eines kalkulierten
    Zuschauerschnitts von rund 900 Zuschauern gebaut. Das Geld brauchen wir,
    um das Risiko abzufedern, dass dieser nicht erreicht wird


    Wenn ich das lese und mir dazu die Zuschauerzahlen der letzten Jahre anschaue

    2010/2011 BEL 834
    2011/2012 BEL 968 (Meister)
    2012/2013 OL 691
    2013/2014 OL 575

    da bleibt für den geplanten VIP Bereich nicht mehr viel übrig.


  • Wenn ich das lese und mir dazu die Zuschauerzahlen der letzten Jahre anschaue

    2010/2011 BEL 834
    2011/2012 BEL 968 (Meister)
    2012/2013 OL 691
    2013/2014 OL 575

    da bleibt für den geplanten VIP Bereich nicht mehr viel übrig.

    Zum einen siehst Du wie erfolgsverwöhnt man in Schweinfurt ist..........zum anderen erkennt man das Eishockey eben nicht wie in vielen anderen Regionen Sportart Nummer 1 ist.

    Um Sponsoren wieder neu zu gewinnen, sollte man auch an deren Betreuung denken ......... :pfeif: :pfeif: