• @ EHL: Na ja, dann müsste doch, wenn ich Dich richtig verstehe, der Realismus siegen und der Abstieg gestrichen werden. Und das wäre aus Deiner Sicht dann auch richtig. Oder?

  • @ EHL: Na ja, dann müsste doch, wenn ich Dich richtig verstehe, der Realismus siegen und der Abstieg gestrichen werden. Und das wäre aus Deiner Sicht dann auch richtig. Oder?


    guten Tag

    ich kann Dir jetzt nicht ganz folgen
    von welchem Abstieg redest Du denn ? Aus der DEL gibt es keinen
    und aus der DEL2 gibt es ja lt. Reglemant einen geregelten Abstieg wie gewünscht
    warum sollte der gestrichen werden ?

    lg aus LA

  • Na ja, der hier:

    "und ich warte schon sehnsüchtig, was passiert in der DEL2, falls es keinen Südverein trifft, der absteigt
    was wohl dann passiert, wenn nicht mal ne Grundlage da ist, falls es einen OSt oder Westverein erwischen sollte

    gruß aus LA "


  • "Ich sehe nur nicht, dass die genannten Probleme so schwerwiegend sind."

    Das glaube ich dir gerne, macht aber auch keinen Sinn diese jetzt in allen Teilen hier auszubreiten. Wie gesagt: Diese Liste ist einige tausend Punkte lang. Wasserstandsmeldungen im Arbeitsfortschritt zu geben, macht erst Recht keinen Sinn, ist nicht gewünscht und wäre darüber hinaus kontraproduktiv, da in der heutigen Social- Media- Landschaft jedes kleinste Detail zu Tode diskutiert würde. Das Thema Auf- und Abstieg steht als Zielpunkt fest im Fadenkreuz und dies wird auch von allen Seiten als dringende Notwendigkeit gesehen, an dessen Erreichen auch alle Mitwirken müssen und dies auch tun.

    Um mal wenigstens einige Stichpunkte zu setzen: Medienbeauftragte, Marketingrechte, Fotorechte, Geschäftsführungen, Verfahrensabläufe, Gesellschaftsrecht, Ausbildungsvergütung (Arbeitnehmerüberlassung(?!)), Markenrechte/Nutzung, ect. ect.

    War nur ein klitzekleiner Auszug. Fängt buchstäblich bei A an und hört bei Z auf. Soll ja auch schließlich halten und erfolgreich sein, ohne dabei die Standorte zu gefährden. Die Schwierigkeiten in einer durchgängigen Verzahnung sind ja allseits bekannt und nicht wegzudiskutieren. Aber auch hier wird sich eben nicht abgeschottet, sondern dieses Tor bleibt offen. Müsste die DEL2 sich nur in eine Richtung orientieren, so wäre es zwar immer noch eine Mammutaufgabe, jedoch um einiges leichter. Das "Spannende" an der Geschichte ist jedoch der Spagat in beide Richtungen. Gut, das wir Dehnungsübungen gemacht haben! :D

    Punktum: Wir werden es hinkriegen. Hab ja nun des Öfteren nach wie vor Gelegenheit mit allen möglichen Leuten darüber zu sprechen- von Hr. Arnold über Hr. Rudorisch bis Franz Reindl und diese Meinung und dieser Optimismus diesbezüglich wird von allen in vorher nie gekannter Einigkeit geteilt. Eigentlich ist diese Satz alleine schon eine Sensation, findest du nicht? ;)

  • Danke für die ausführliche Antwort.

    Wenn alle Amtsträger sich mal in einem Punkt einig sind, ist das doch super. Jetzt muß diese Einigkeit nur umgesetzt werden.

    Aber mal ehrlich und bei allem Respekt: da werden aber im richtigen Wirtschaftsleben viel größere und kompliziertere Fusionen in viel viel viel kürzeren Zeiträumen gestemmt. Da muss halt eine externe Anwalts-/Steuer-/WP-Kanzlei ran und ein umfassendes Mandat bekommen. Dann geht das auch schneller. Das Haupt-Problem (neben den wahrscheinlich beträchtlichen Kosten) dabei dürften wohl die Egos der Beteiligten sein, die natürlich die Vorgaben machen müssen. Aber in Harnos-Zeiten hat man ja gesehen, wie das läuft, wenn man niemanden von außen nimmt...

  • Danke für die ausführliche Antwort.

    Wenn alle Amtsträger sich mal in einem Punkt einig sind, ist das doch super. Jetzt muß diese Einigkeit nur umgesetzt werden.

    Aber mal ehrlich und bei allem Respekt: da werden aber im richtigen Wirtschaftsleben viel größere und kompliziertere Fusionen in viel viel viel kürzeren Zeiträumen gestemmt. Da muss halt eine externe Anwalts-/Steuer-/WP-Kanzlei ran und ein umfassendes Mandat bekommen. Dann geht das auch schneller. Das Haupt-Problem (neben den wahrscheinlich beträchtlichen Kosten) dabei dürften wohl die Egos der Beteiligten sein, die natürlich die Vorgaben machen müssen. Aber in Harnos-Zeiten hat man ja gesehen, wie das läuft, wenn man niemanden von außen nimmt...

    guten Tag

    da müsssen aber auch nicht pausenlos irgendwelche persönlichen Befindlichkeiten von irgendwelchen Amtsträgern in irgendwelchen Verbänden befriedigt werden

    Gruß aus LA


    P.S. Libor: klar müßte dann der Abstieg realistisch gesehen für die West/Ostvereine abgeschafft werden, aber vor der DEL2 wurde ja das schon aufgebauscht und das ESBG-Forum erzitterte in seinen Grundfesten ;) nur ist jetzt hier der DEB gefordert, dazu die rechtliche Grundlage zu legen, d.h. endlich her mit den zwei Oberligen unter dem Dach des DEB

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (4. November 2014 um 17:19)

  • Um mal wenigstens einige Stichpunkte zu setzen: Medienbeauftragte, Marketingrechte, Fotorechte, Geschäftsführungen, Verfahrensabläufe, Gesellschaftsrecht, Ausbildungsvergütung (Arbeitnehmerüberlassung(?!)), Markenrechte/Nutzung, ect. ect.


    Ich frag noch mal, weil das nicht ironisch gemeint ist sondern ich wirklich gerne den Unterschied wissen würde.

    Ja es gibt viele Punkte zu erfüllen, aber haben das die Vereine die sich in den letzten Jahren eingekauft haben nicht auch geschafft? Und meist hatten diese noch eine viele kürzere Planungszeit wegen dem ganzen Lizenzgeschacher.

  • Das ist ja auch eine völlig andere Nummer dethle: Wenn ich als Verein einem Club beitreten möchte, dann muss ich selbstverständlich die feststehenden Bedingungen zu 100% erfüllen. Wenn ich das schaffe, dann kann ich da auch mit einsteigen. Im Grunde eine recht einfache Geschichte. Entweder ich erfülle diese Punkte oder eben nicht.

    Zwei Ligen- Ebenen zusammenzuführen (im Grunde ja drei Ebenen) ist eine andere Geschichte. Es muss dauerhaft(!) sichergestellt sein dass sowohl einer (der Meister) hoch kann und einer (der Letzte/ Playdownverlieren/ wie auch immer) runter kann, ohne genau zu wissen wer dies ist und wie die Bedingungen im Einzelnen aussehen.


    P.S.: was macht deine Achillessehne? Wird's wieder?

    Einmal editiert, zuletzt von OlafSBR (4. November 2014 um 17:14)

  • Das ist ja auch eine völlig andere Nummer dethle: Wenn ich als Verein einem Club beitreten möchte, dann muss ich selbstverständlich die feststehenden Bedingungen zu 100% erfüllen. Wenn ich das schaffe, dann kann ich da auch mit einsteigen. Im Grunde eine recht einfache Geschichte. Entweder ich erfülle diese Punkte oder eben nicht.

    Zwei Ligen- Ebenen zusammenzuführen (im Grunde ja drei Ebenen) ist eine andere Geschichte. Es muss dauerhaft(!) sichergestellt sein dass sowohl einer (der Meister) hoch kann und einer (der Letzte/ Playdownverlieren/ wie auch immer) runter kann, ohne genau zu wissen wer dies ist und wie die Bedingungen im Einzelnen aussehen.


    P.S.: was macht deine Achillessehne? Wird's wieder?

    guten Abend

    und genau das ist der Punkt, da scheiden sich die Geister
    Viele meinen nämlich, wird man Meister ist man eine Liga weiter oben
    nur um hier mal den Quervergleich zum Fußball zu ziehen: was man dort schon Monate vorher an Auflagen erfüllen muß um sich überhaupt im Vorfeld für eine Bewerbung zu qualifizieren und dann muß man noch Meister werden ;) nur das übersieht man dezent, da wäre es im Eishockey mit der 7/9.000 Punkte Regel, den Standards an den Stadien und den 800.000 Euro noch relativ einfach
    Stellt man dann die Frage, was dann Jemand im Oberhaus eigentlich verloren, wenn man die Bedingungen nicht erfüllt, wird man schräg von der Seite angemacht
    Wie sagte doch Sammer letztens in Sky: Wir sind im Profisport, da zählt das Leistungsprinzip und man muß Kohle generieren
    Schafft man das nicht, was will man dann dort ? Das ist doch die Realität und alles Andere ist zwar schön romantisch, hat aber mit dem Big Buisness nix mehr zu tun
    Kann man verurteilen, muß nicht Jedermanns Sachen sein, aber so läuft der Hase halt und nicht nur hier sondern auch in der freien Wirtschaft

    und irgendwie muß man ja auf einem guten Weg sein, denn sonst würden die Zuschauer ja weg bleiben und dieses gut eProdukt gehört jetzt weiter ausgebaut

    schau dethle, weil ja @Olaf hier auch mitmischt. Auch seine Rosenheimer werden sich über kurz oder lang überlegen müssen, was zu tun ist, wenn das in dem Tempo so weitergeht, brauchst nicht mehr als E.V. "rumwursteln", da wird irgendwann mal die Ausgliederung anstegen, ist ja sowieso schon sensationell, dass sich solche - sorry für den Ausdruck - D.eppen wie Aicher oder Diewald hinstellen und persönlich haften, eigentlich Selbstmord und jetzt stell Dir mal vor, es geht in die DEL. Ja prost Mahlzeit, da schläft keiner mehr ruhig von denen

    gruß aus LA

  • Ist ja vieles richtig was hier geschrieben wird. Trotzdem kann man das ganze mit einer vernünftigen Nachrückregelung und mit einem fixen Termin, an dem die Auflagen erfüllt sein müssen, durchziehen.

    Oft wurde ja das Argument gebracht, dass es eh keine (oder vllt eins) Teams gibt die den Sprung hoch schaffen können. Ja und wenns halt so ist, dann bleibt der Absteiger drinnen.

    Ist jetzt einfach geschrieben und natürlich sind da auch noch ein paar Fragen zu klären, aber trotzdem wäre das eine Zwischenlösung die auch schon vor ein paar Jahren möglich gewesen wäre

    @Olaf. Ja wird schon. Man humpelt halt vor sich hin ;)

  • Oft wurde ja das Argument gebracht, dass es eh keine (oder vllt eins) Teams gibt die den Sprung hoch schaffen können. Ja und wenns halt so ist, dann bleibt der Absteiger drinnen.

    guten Abend

    es war doch bis vor kurzem auch so
    wer hatte es denn außer Schwenningen wirklich im Kreuz ?
    und schau Stand heute: Frankfurt ist eine Bereicherung für die Liga, wenn die es konsequent so durchziehen
    Bremerhaven mit dem Stadion und dem Umfeld
    BB mit der Halle und vllt. dann wieder auch Porsche
    schau nach Dresden
    schau auch nach Kassel, falls es da mal ruhig bleibt
    oder schau nach LA, zuschauerschnitt knapp über 3.000
    da passiert überall was, schau, welche Spieler in die DEL2 kommen

    also es wächst was nach und vllt. kommt dann auch mal die Erkenntnis, dass auch als DEL-Absteiger in einer DEL2 "überleben" kann
    und sich neu aufstellt und mit Verlaub: Das hat man bis jetzt nicht können zumindest nach Ansicht der DEL-Clubs und jetzt sind wir wieder bei der Realität ;)

    gruß aus LA

  • EHL: Unsere Rosenheimer müssen nicht nur schon lange überlegen was zu tun ist, sie tun es auch schon lange. Nur ist die Frage unseres Standortes, soll heißen Profieishockey in Rosenheim Ja oder Nein, ganz klar mit der Stadionfrage verbunden. Mit der jetzigen alten Hütte, die uns nach und nach weggammelt und buchstäblich vor sich hinrostet, ist Profieishockey nicht zu machen. Aber dies muss schließlich kein Problem der Liga oder des jetzt auch von uns mit eingeleiteten Angleichungsprozesses sein. Nüchtern gesagt werden wir dieses Problem in RO entweder hinbekommen, oder wir werden von anderen Standorten verdrängt werden, die ihre Hausaufgaben gemacht haben, bzw. denen die Hausaufgaben gemacht wurden. Denn kein Eishockeyclub in Deutschland kann einfach in Eigenregie ein Eisstadion bauen. Wir auch nicht! Die Antwort der Stadt diesbezüglich ist eindeutig: Bringt uns einen Investor, dann bauen wir ein Stadion. Toll, könnten wir das, dann bräuchten wir auch die Stadt nicht. An dieser Haltung wird sich auch in absehbarer Zeit nichts ändern und dann passiert letztendlich dies, was unsere Vorstandschaft ja bereits angedeutet hat. Ist kein Zufall das alle drei nicht mehr angetreten sind und eigentlich nur noch auf dem Papier in der Verantwortung stehen. Man will in RO kein Eishockey, dies ist die nüchterne Erkenntnis. Lieber gibt man 18Mio Steine für ein Kultur- und Kongresszentrum aus, welches nicht einen Bruchteil an Auslastung und Besucher anzieht, wie die selbsternannte Eissportstadt Rosenheim. Und wir reden hier von einem Wirtschaftsstandort, der unter die Top 10 in Deutschland zu zählen ist. Es mangelt also nicht an den Möglichkeiten, nur am Willen. Gibt auch leider nichts, was man dagegen tun könnte. Unser Stadtrat ist wie die UNO im Kleinen. Aber ich bin es eigentlich Leid über dieses Thema zu reden, das ist rum, und der SBR im Grunde ein auslaufendes Modell.

    Dies ist aber wie gesagt unser Problem und nicht dass der Allgemeinheit. Deshalb muss es mit der Struktur im Deutschen Eishockey trotzdem weiter gehen, ob mit oder ob ohne uns. Wir sind nicht wichtig.

  • Ich dachte immer es heißt bei uns gebt uns ein Grundstück, einen Investor und dann ne garantierte Auslastung und wir sind dabei...ggg.

    Jeder Stadtrat ist wie die UNO, Olaf. Was mir bei uns abgeht ist ein Konzept. Ähnlich wie ein Plan der abgearbeitet wird, wie z.b. Bei der del und del2. Unsere Stadt Rosenheim hat nicht die Kreative Kraft sowas zu machen. Das Kuko wäre niemals Neugebaut worden, sondern renoviert für im Übrigen ca. 12 Mio. Euro wenn ich mich nicht irre. Den Kritikern im Rathaus müsste man halt verklickern, dass man sich um VIP-Raum, Videowürfel und die 1500 Sitzplätze dann selbst kümmert. Selbst in Bietigheim gab es von der Jugend und dem Fans eine DEMO. Ohne Druck hätten die auch nix. Von uns kommt seit Jahren nix außer dieses Zeichen des VSS und das war etwas Zahnlos mit dem "Dementi" im Anscluss. Ohne Fleiß kein Preis. Man scheint ja durch die Hinterzimmer-Diplomatie nicht weit zu kommen. Da fehlt der letzte Wille bisher, dass Thema mit letzter Konsequenz zu verfolgen, da man wohl die Hoffnung hegt, dass die Stadt zu Vernuft kommt. Aber man darf sich auf die Luftpumpen einfach nicht verlassen. Vor einem Jahr hat man in Muc verkündet das RB Stadion kommt und was ist bis jetzt? Der Stadtrat überlegt, ob ihm der Investor passt und das Stadion in die Umgebung. ich sag nur UNO. Selbst wenn einer das Geld bringt passiert hier in der Gegend nix, weil wir zu satt sind. Ohne Die Drohung das Stadion der Bayern nach Ingolstadt zu bauen und die WM würden die Bayern noch im OLY spielen!

  • EHL: Unsere Rosenheimer müssen nicht nur schon lange überlegen was zu tun ist, sie tun es auch schon lange. Nur ist die Frage unseres Standortes, soll heißen Profieishockey in Rosenheim Ja oder Nein, ganz klar mit der Stadionfrage verbunden. Mit der jetzigen alten Hütte, die uns nach und nach weggammelt und buchstäblich vor sich hinrostet, ist Profieishockey nicht zu machen. Aber dies muss schließlich kein Problem der Liga oder des jetzt auch von uns mit eingeleiteten Angleichungsprozesses sein. Nüchtern gesagt werden wir dieses Problem in RO entweder hinbekommen, oder wir werden von anderen Standorten verdrängt werden, die ihre Hausaufgaben gemacht haben, bzw. denen die Hausaufgaben gemacht wurden. Denn kein Eishockeyclub in Deutschland kann einfach in Eigenregie ein Eisstadion bauen. Wir auch nicht! Die Antwort der Stadt diesbezüglich ist eindeutig: Bringt uns einen Investor, dann bauen wir ein Stadion. Toll, könnten wir das, dann bräuchten wir auch die Stadt nicht. An dieser Haltung wird sich auch in absehbarer Zeit nichts ändern und dann passiert letztendlich dies, was unsere Vorstandschaft ja bereits angedeutet hat. Ist kein Zufall das alle drei nicht mehr angetreten sind und eigentlich nur noch auf dem Papier in der Verantwortung stehen. Man will in RO kein Eishockey, dies ist die nüchterne Erkenntnis. Lieber gibt man 18Mio Steine für ein Kultur- und Kongresszentrum aus, welches nicht einen Bruchteil an Auslastung und Besucher anzieht, wie die selbsternannte Eissportstadt Rosenheim. Und wir reden hier von einem Wirtschaftsstandort, der unter die Top 10 in Deutschland zu zählen ist. Es mangelt also nicht an den Möglichkeiten, nur am Willen. Gibt auch leider nichts, was man dagegen tun könnte. Unser Stadtrat ist wie die UNO im Kleinen. Aber ich bin es eigentlich Leid über dieses Thema zu reden, das ist rum, und der SBR im Grunde ein auslaufendes Modell.

    Dies ist aber wie gesagt unser Problem und nicht dass der Allgemeinheit. Deshalb muss es mit der Struktur im Deutschen Eishockey trotzdem weiter gehen, ob mit oder ob ohne uns. Wir sind nicht wichtig.

    Echt schade sowas aus Rosenheim zu lesen,wird doch dort sein Jahren gute Arbeit geleistet.
    Und Rosenheim ist schon wichtig fuer Eishockey in Deutschland, alleine wieiviele Spieler aus der Rosenheimer Jugend es in den Profibereich geschafft haben.

    Das Kathrein Stadion macht es schon noch ein paar Jahre, aber langfrisitg braucht Rosenheim ein neues Stadion. Kapazitaet um die 5000 Zuschauer und eine Trainingshalle.
    Nur ist es leider ein allgemeines Problem in Deutschland,das man Infrastruktur nicht mehr finanziert und gebaut bekommt.
    Irgendwer hat immer was dagegen, und gerade wenn Oeffentliche Mittel benoetigt werden,ist es fast unmoeglich.

    Man muss sich ja nur unsere INfrastruktur mal anschauen.
    Es findet sich immer wer,der das Geld lieber in noch irgendwelche Sozialleistungen steckt,als ein Eisstadion zu bauen- die Profis sollen es doch selbst finanzieren.
    Nur das da eben noch mehr dran haengt, sehen leider nur wenige.

  • Selbst ohne Frankfurt und Kassel ist der Schnitt gestiegen. Rechnet man die Heimspiele von Frankfurt und Kassel aus der Statistik heraus, so kommt immernoch ein Schnitt von 2209 Zuschauern heraus. Auch das ist ein deutliches Plus gegenüber den 2066 zum selben Zeitpunkt vor einem Jahr. Auswärts ziehen Frankfurt und Kassel allerding wohl nur in Bad Nauheim Zuschauer an. Rechnet man nämlich auch die Auswärtsspiele von Frankfurt und Kassel aus der Statistik heraus, so liegt der Schnitt nur unwesentlich niedriger bei 2203.

  • Guter Beitrag! Nur eins müssen Steelersfans und die Fans anderer Vereine noch lernen, Porsche wird kein Profieishockey mehr unterstützen in Bietigheim das ist fakt! :) Aber es stehen andere groß Firmen bereit die in der DEL großes Interesse hätten, aber wohl leider nur dort.
    Trotz allem befindet sich die DEL2 auf einem guten Weg den man weiter verfolgen muss!

    Zu @Olaf jeder Standort ist wichtig, das sollte auch eure Stadt endlich mal merken!

    Einmal editiert, zuletzt von Oli86 (6. November 2014 um 10:08)

  • Zu @Olaf jeder Standort ist wichtig, das sollte auch eure Stadt endlich mal merken!

    Für das deutsche Eishockey ist natürlich jeder Standort wichtig, aber warum sollte das die Stadt Rosenheim (oder auch jede andere Stadt) interessieren?

    Die unterstützen wenn dann den ortsansässigen Verein weil er halt einfach dazu gehört, man dadurch seinen Bürgern was bieten will oder aufgrund von Werbezwecken, aber nicht weil man das ganze Eishockey unterstützen will.
    Und das ist natürlich auch verständlich.